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  • Oberarzt Dr. Thomas Vieth referiert an der TU Chemnitz. Foto: Klinikum Chemnitz
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Damit das Herz im Rhythmus bleibt

Medizinvortragsreihe der TU Chemnitz und des Klinikums Chemnitz geht weiter - Dr. Thomas Vieth referiert am 30. November 2011 über neue Entwicklungen bei Diagnose und Therapie von Herzrhythmusstörung

Die Vortragsreihe "Medizin im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft" wird am 30. November 2011 um 17.30 Uhr im Hörsaal 305, Universitätsteil Straße der Nationen 62 in Chemnitz, fortgesetzt. Der Eintritt ist frei. Das Thema dieser Veranstaltung lautet "Neue Entwicklungen auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen". Es referiert Dr. Thomas Vieth, Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I der Klinikum Chemnitz gGmbH.

Herzrhythmusstörungen führen oft zu Beunruhigungen bei den betroffenen Patienten. Neben harmlosen Extraschlägen gibt es eine Vielzahl von Arrhythmien, die zu einer erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigung mit bedeutsamen Symptomen führen oder die im Einzelfall auch ein Gefahrenpotenzial besitzen. Heute können auch die zum Teil nur selten und sporadisch auftretenden Rhythmusstörungen fast immer objektiviert werden. Aus der Diagnose ergeben sich vielfältige Therapieoptionen, über die Dr. Vieth in seinem Vortrag spricht. Dabei kommen neben der ursächlichen Behandlung der zugrunde liegenden Herzkrankheit spezifische Medikamente, moderne Schrittmacher und Defibrillatoren, Ablationen oder die Kombination verschiedener Verfahren zum Einsatz. Häufig gelingt eine therapeutisch wirkungsvolle Hilfestellung.

Katharina Thehos
24.11.2011

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