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Drogen - die unterschätzte Gefahr?

Thema der nächsten SonntagsUni: "High sein, frei sein, jeder will dabei sein. Alcopops, Cannabis und andere Rauschmittel in Sachsen"

Die SonntagsUni der TU Chemnitz widmet sich am 26. September 2004 ab 10.30 Uhr dem Thema "High sein, frei sein, jeder will dabei sein. Alcopops, Cannabis und andere Rauschmittel in Sachsen". Referent ist Uwe Wicha, Leiter der „Alten Flugschule“ - Therapeutische Einrichtung für Abhängigkeitskranke SIRIUS Sachsen e.V. Großrückerswalde und Adaption Leipzig. Die SonntagsUni findet im Hörsaal N 012 des Zentralen Hörsaal- und Seminargebäudes, Reichenhainer Str. 90, statt. Eintritt: 2,50 Euro (ermäßigt: 2 Euro, für Schüler: 1 Euro).

Zum Hintergrund: Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen und die World Health Organization kommen in ihren Jugendgesundheitsstudien zu alarmierenden Ergebnissen: Sowohl die Zahl der Rauschmittelkonsumenten als auch das ständig sinkende Einstiegsalter weisen bedrohliche Szenarien aus. Bereits jeder vierte Jugendliche hat Erfahrung mit Drogen. Speziell für Jugendliche entwickelte Produkte, wie Alcopops sind auch in Sachsen unter jungen Menschen stark nachgefragt. Darüber hinaus ist in den sächsischen Großstädten und selbst im ländlichen Raum von Cannabis bis Heroin alles verfügbar. Doch es geht auch anders. Uwe Wicha informiert in der Chemnitzer "SonntagsUni" über die Verbreitung von Drogen in Sachsen, über das Abhängigkeitsverhalten sowie über Wege aus der Sucht.

Weitere Informationen zur SonntagsUni gibt Jana Voigt unter Telefon (03 71) 5 31 - 45 32 oder per E-Mail jana.voigt@phil.tu-chemnitz.de. Das Programm findet man auch im Internet unter http://www.sonntagsuni.de .

Mario Steinebach
20.09.2004

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