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Vom Hochschulpakt bis zur Exzellenzinitiative

Sachsens Wissenschaftsministerin Dr. Eva-Maria Stange besucht TU Chemnitz und stellt sich der Diskussion

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Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Dr. Eva-Maria Stange Foto: momentphoto.de/Oliver Killig

Die Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, besucht am 18. April 2007 im Rahmen ihrer Tour durch die Hochschulen des Freistaates die Technische Universität Chemnitz. Auf dem Programm stehen neben Gesprächen mit der Universitätsleitung auch die Besichtigung des Uni-Campus und eine hochschulöffentliche Podiumsdiskussion.

"Wir erwarten von der Ministerin insbesondere Hintergrundinformationen zum Hochschulpakt 2020 sowie zur angekündigten sächsischen Exzellenzinitiative im Bereich der Forschung, die wir sehr begrüßen", sagt Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Rektor der TU Chemnitz. "Deshalb zeigen wir der Ministerin exemplarisch an zwei Beispielen, in welchen Bereichen der TU Chemnitz bereits Spitzenforschung betrieben wird, die es künftig gilt, weiter auszubauen: Im Institut für Print- und Medientechnik sowie im Zentrum für Mikrotechnologien informieren unsere Wissenschaftler die Ministerin über aktuelle Forschungsschwerpunkte - insbesondere im Bereich Mikro- und Nanotechnologien", ergänzt der Rektor. Außerdem wird sich Dr. Eva-Maria Stange an diesem Tag ein Bild vom Stand der Bauarbeiten des neuen Institutsgebäudes für Physik machen. Um 17 Uhr beginnt im Raum N 112 des Hörsaalgebäudes, Reichenhainer Straße 90, die Podiumsdiskussion zu aktuellen hochschulpolitischen Themen.

Mario Steinebach
16.04.2007

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