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  • Foto: Mario Steinebach
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Ein Schreiben zwischen Autobiographie und Fiktion

Am 20. Januar 2014 stellen fünf Studentinnen der Schreibwerkstatt "Die Schriftschnitzer" ihre Texte zum Thema "Fiktive Ahnenforschung" vor

Jeden Montagabend treffen sich Studierende im Thüringer Weg 11 zur Schreibwerkstatt der Germanistik - jetzt gehen "Die Schreibschnitzer" mit ihren Werken auf die Bühne. Am 20. Januar 2014 um 20.15 Uhr stellen fünf Studentinnen ihre Werke bei einer Lesung im Filmclub "mittendrin" (Reichenhainer Straße 35/37) vor. Die Veranstaltung ist öffentlich und der Eintritt frei.

"Das Thema der Schreibwerkstatt lautete in diesem Semester `Fiktive Ahnenforschung´. Ziel war es, ein Schreiben zwischen autobiographischen und fiktiven Momenten zusammenzusetzen", sagt Andreas Freidl, Mitarbeiter der Professur für Neuere und Vergleichende Literaturwissenschaft, der "Die Schriftschnitzer" leitet. "Das Spektrum der Texte reicht von ernsten bis zu sehr heiteren Texten". "Alle Texte setzen sich aus autobiographischen Zügen zusammen, die mit fiktiven Elementen verbunden werden. Auf diese Weise entwickelt man ein Gespür für das Verhältnis von Authentizität und Fiktionalität auch in anderen literarischen Texten", erklärt der Germanist.

Die Schreibwerkstatt der Germanistik richtet sich an die Studierenden aller Fakultäten. Im kommenden Sommersemester wird die Werkstatt wieder jeden Montag von 19 bis 20.30 Uhr angeboten. Alle Interessierten sind eingeladen, im Thüringer Weg 11, Raum 205.

Weitere Informationen erteilt Andreas Freidl, Telefon 0371 531-39594, E-Mail andreas.freidl@phil.tu-chemnitz.de.

Katharina Thehos
15.01.2014

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