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TU Chemnitz überprüft ihr Potenzial in der EU-Forschung

Gespräch mit der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) zu Stärken und zukünftigen Ausrichtungen der EU-Forschungsförderung an der TU Chemnitz

Die Technische Universität Chemnitz (TUC) ist mit 31,5 Prozent internationalen Studierenden und zahlreichen internationalen Forschenden mit Kooperationsbeziehungen zu ca. 120 Partnereinrichtungen in aller Welt eine der am internationalsten ausgerichteten Universitäten Deutschlands. Für die Forschung im internationalen Kontext ist dabei die Drittmittelfinanzierung aus Mitteln der Europäischen Union (EU) von besonderer Bedeutung.

Um Stärken, Potenziale und mögliche strategische Entwicklungen der TUC im Bereich der EU-Forschungsförderung genauer zu beleuchten, fand am 5. Februar 2024 ein Austausch mit der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen (KoWi) statt. In einem Gespräch zwischen dem Leiter der KoWi, Dr. Torsten Fischer, sowie der Prorektorin für Forschung und Universitätsentwicklung, Prof. Dr. Anja Strobel, an welchem weitere Akteure und Akteurinnen der KoWi sowie der TUC-internen Forschungsförderberatung teilnahmen, wurde die aktuelle Partizipation der TUC an den EU-Förderoptionen ebenso thematisiert wie mögliche Weiterentwicklungen und unterstützende Maßnahmen.

Nach Einschätzung der KoWi ist die TUC im bundes- und europaweiten Vergleich attraktiv für potentielle EU-orientierte Studierende und wissenschaftliches Personal mit EU-Forschungserfahrung. Im Verlauf des Gespräches wurden diverse Handlungsspielräume identifiziert und aufgezeigt, die es ermöglichen könnten, die Möglichkeiten der EU-Forschungsförderung möglichst umfassend zu nutzen.

Mario Steinebach
06.02.2024

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