Dr. Hendrik Thoß
wissenschaftliche Mitarbeiter, Fachstudienberater
Kontakt
Postanschrift |
Professur Geschichte der Antike und Antikerezeption in der Moderne Philosophische Fakultät | Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften |
|
---|---|---|
Dienstanschrift |
Technische Universität Chemnitz Reichenhainer Straße 39, Raum C46.326 09126 Chemnitz Germany |
|
Telefon | +49 371 531-32615 | |
Fax | +49 371 531-832615 | |
hendrik.thoss@… | ||
Sprechzeit |
Dienstag, 11.00 - 12.00 Uhr. Vorlesungsfreie Zeit: nach Vereinbarung |
Forschungsschwerpunkte
- Ideengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
- Militärgeschichte der Neuzeit
- Regionalgeschichte von Elsaß-Lothringen (1871-1918) und Sachsen
- Geschichte der DDR
- Sportgeschichte der Neuzeit
Hrsg. von Martin Munke und Hendrik Thoß.
Der Band versammelt eine Reihe von Beiträgen, die vom 30. Juni bis 2. Juli 2011 im Rahmen des 2. sächsisch-bretonischen Hochschulsymposiums »Global Challenges for Sustainable Development« in Chemnitz präsentiert worden sind. Er bezieht den Obertitel der »globalen Herausforderungen« auf den europäischen Raum – sowohl auf der Ebene der Europäischen Union als auch im bilateralen und regionalen Kontext. Die Beiträge lassen sich drei Themenkreisen zuordnen, die von den an der sächsisch-bretonischen Hochschulkooperation beteiligten Institutionen – dem Universitätsverbund Université européenne de Bretagne und den sächsischen Universitäten in Chemnitz, Dresden, Leipzig und Freiberg – im Bereich der Human- und Sozialwissenschaften schwerpunktmäßig bearbeitet werden: Recht und Verwaltung, Wirtschaft und Energie, Forschung und Bildung.
260 S. Abb. Berlin: Duncker & Humblot 2013. ISBN 978-3-428-14057-2 (Print), 978-3-428-54057-0 (E-Book), 978-3-428-84057-1 (Print & E-Book).
Aktuell: Des Himmels Fundgrube. Chemnitz und das sächsisch-böhmische Gebirge im 15. Jahrhundert
Hrsg. von Uwe Fiedler, Hendrik Thoß und Enno Bünz.
Vor 600 Jahren, im Jahre 1412, erhielt die Chemnitzer Stadtkirche St. Jakobi ihren prächtigen gotischen Chor. Den Menschen der Stadt schien dies ein gutes Zeichen zu sein. Doch dem verheißungsvollen Jahrhundertanfang folgten bittere Jahre. Das Land erlitt die Hussitenangst und den verheerenden sächsischen Bruderkrieg mit dem berühmten Prinzenraub als Nachspiel. Dank landesherrlicher Privilegien jedoch, vor allem aber durch die erzgebirgischen reichen Silberfunde erlebte die Stadt eine bemerkenswerte kulturelle Blüte, die ihren Niederschlag in Architektur, Bildungswesen oder Kunstproduktion fand. Dieses Buch beleuchtet die Ereignisse dieser Zeit und ruft damit ein weit zurückreichendes Kapitel städtischer- und Landesgeschichte in unser Gedächtnis. Das opulent aufgemachte Buch erfreut mit über 250 exzellenten Farbabbildungen – darunter sehr viele von großem Format – auch das Auge des Lesers.
352 S. Abb. Chemnitz: Edition Mobilis 2012. ISBN 978-3-9813691-1-3.
Verzeichnis der Publikationen in der Chemnitzer Universitätsbibliographie