TUCnobel: TUC erklärt Nobelpreise
Am 10. Dezember 2025 stellen Frau Prof. Gemming und Herr Prof. Breugts aus der Fakultät für Naturwissenschaften die diesjährigen Physik- und Chemie-Nobelpreisträger vor.
In diesem Jahr wurde der Physik-Nobelpreis für die Entdeckung physikalischer Phänomene vergeben, aus denen die Entwicklung moderner Quantencomputer hervorgegangen ist. Im Bereich Chemie wurde die Entwicklung metallorganischer Gerüstverbindungen ausgezeichnet, die beispielsweise CO2 einfangen oder umweltschädliche Chemikalien aufnehmen können. Was hat es mit diesen Themen auf sich und wieso sind diese so wichtig für die Naturwissenschaften? Diese und weitere Fragen werden in der Veranstaltung am 10. Dezember 2025, 16:00 Uhr in der Universitätsbibliothek (Straße der Nationen 33) im Raum „IdeenReich“ beantwortet. Prof. Dr. Sibylle Gemming stellt dabei zunächst den Nobelpreis für Physik vor, während Prof. Dr. Martin Breugst im Anschluss den Preis für das Fachgebiet Chemie diskutiert. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an Prof. Breugst ( martin.breugst@…) wenden.
Zwei Professoren der Fakultät für Naturwissenschaften der TU Chemnitz stellen am 12. Dezember 2024 die diesjährigen Physik- und Chemie-Nobelpreisträger und deren bahnbrechende Entdeckungen vor.
Auch in diesem Jahr lädt die Fakultät für Naturwissenschaften der Technischen Universität Chemnitz zur Vortragsreihe „TUC erklärt Nobelpreis“ ein. Im Rahmen der Veranstaltung am 12. Dezember 2024 stellen Prof. Dr. Martin Weigel, Inhaber der Professur Simulation naturwissenschaftlicher Prozesse, und Prof. Dr. Martin Breugst, Inhaber der Professur Theoretische Organische Chemie, ab 16 Uhr im Alten Heizhaus in der Straße der Nationen 62 die diesjährigen Physik- und Chemie-Nobelpreisträger und deren bahnbrechende Entdeckungen der interessierten Öffentlichkeit näher vor. Der Eintritt ist für alle Interessierten frei.
Der Physik-Nobelpreis wurde 2024 an den US-Amerikaner John Hopfield und den gebürtigen Engländer Geoffrey Hinton für grundlegende Arbeiten in der statistischen Physik vergeben, die zur Entwicklung moderner künstlicher neuronaler Netze geführt haben. Im Bereich Chemie wurde in diesem Jahr die Verwendung computergestützter Methoden und künstlicher Intelligenz zur Erklärung von Proteinfaltung ausgezeichnet. Der Chemie-Nobelpreis ging diesmal zu einer Hälfte an Professor David Baker (USA). Die zweite Hälfte teilen sich Dr. Demis Hassabis und Dr. John Jumper, die beide in Großbritannien für Google Deep Mind arbeiten.
Was es mit den Forschungsthemen hinter den Nobelpreisen auf sich hat und wieso diese so wichtig für die Naturwissenschaften sind, wird in der Veranstaltung erklärt.
Im Rahmen der Veranstaltung werden die diesjährigen Nobelpreise in Physik ("Attosekundenspektroskopie") und Chemie ("Quantenpunkte") vorgestellt und ihre Bedeutung für die Naturwissenschaften diskutiert.
Informationen und Hintergründe zu Quanten-Kryptographie und Click-Chemie
Am 13. Dezember 2022 erklären eine Forscherin und zwei Forscher der TU Chemnitz Hintergründe und Details zu den diesjährigen Nobelpreisen in Chemie und Physik
In diesem Jahr wurde der Nobelpreis in Physik für Experimente mit verschränkten Teilchen und Pionierarbeiten auf dem Gebiet der Quanten-Information vergeben. Im Bereich Chemie wurde die Entwicklung der sogenannten „Click-Chemie“ und ihre Anwendung in lebenden Zellen mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.
Was diese Forschungsergebnisse so besonders macht und welche Auswirkungen sie auf unseren Alltag haben könnten, erklären eine Forscherin und zwei Forscher der Technischen Universität Chemnitz am 13. Dezember 2022, ab 17 Uhr, in der Universitätsbibliothek der TU Chemnitz (Raum: „IdeenReich“). Der Eintritt ist für alle Interessierten frei.
Über die bahnbrechenden Erkenntnisse in den Bereichen „Quanten-Information“ und „Quanten-Kryptographie“ informieren Prof. Dr. Angela Thränhardt, Inhaberin der Professur Theoretische Physik – Simulation neuer Materialien, und Prof. Dr. Martin Weigel, Inhaber der Professur Simulation naturwissenschaftlicher Prozesse an der TU Chemnitz.
Zu den Hintergründen der sogenannten „Click-Chemie“ und welche innovativen Anwendungsmöglichkeiten sich daraus unter anderem für den Einsatz von Medikamenten im Körper ergeben, spricht Prof. Dr. Martin Breugst, Inhaber der Professur Theoretische Organische Chemie an der TU Chemnitz