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Forschung und Lehre brauchen eine Vielfalt von Menschen und Ideen

Die Universitätsleitung der TU Chemnitz ruft zu einem weltoffenen Miteinander und Toleranz auf und distanziert sich von Rassismus und Ausgrenzung

  • Die TU Chemnitz knüpft ständig neue internationale Netzwerke - so auch Ende Oktober 2014 beim „1. Deutsch-Arabischen Network Meeting“, zu dem TU-Rektor Prof. Dr. Arnold van Zyl (2.v.l.) 25 Präsidenten von Universitäten aus dem arabischen Raum in Chemnitz begrüßen konnte. Foto: Bildarchiv der Pressestelle/Steve Conrad

Die TU Chemnitz unterhält exzellente Beziehungen zu Partnereinrichtungen weltweit und baut ihr bestehendes internationales Netzwerk stetig aus. Die Erfolge zeigen sich unter anderem in einer wachsenden internationalen Mobilität von Studierenden, Promovierenden und Wissenschaftlern. Ein grundlegender Bestandteil der internationalen Ausrichtung der TU Chemnitz ist es, hervorragende Bedingungen für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bereitzustellen sowie internationale Forschungsaktivitäten voranzutreiben. Hierzu braucht es eine Anreicherung des akademischen Lebens durch eine Vielfalt von Menschen und Ideen.

Vor diesem Hintergrund distanziert sich die Universitätsleitung der Technischen Universität Chemnitz von Demonstrationen und Veranstaltungen, die von PEGIDA durchgeführt werden oder in deren Windschatten stattfinden – auch in anderen sächsischen Städten und in Chemnitz. Alle Chemnitzerinnen und Chemnitzer, alle deutschen und europäischen Bürgerinnen und Bürger können sich persönlich für den Schutz von Menschenrechten einsetzen - durch Solidarität sowie gegenseitige Achtung. Die Vielfältigkeit von Menschen und Ideen, die unseren Alltag kennzeichnen und bereichern, ist Voraussetzung vor eine exzellente Wissenschaft.

Prof. Dr. Arnold van Zyl,
Rektor der Technischen Universität Chemnitz

Katharina Thehos
18.12.2014

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