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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 19.10.1998

Günstige Konditionen für Teilnahme am Capital-Kongreß

Capital-Kongreß "Was wir von Silicon Valley lernen können"
Günstigere Konditionen für Mitarbeiter und Studenten der TU Chemnitz

Die Zeitschrift "Capital" veranstaltet am 19. und 20. November 1998 im Taschenbergpalais Dresden einen Kongreß unter dem Titel "Was wir von Silicon Valley lernen können". In der sächsischen Landeshauptstadt, die sich immer mehr zum Silicon Saxony entwicklet, leben heute bereits rund 1800 Firmen direkt oder indirekt von der Mikroelektronik. Dieser neue Markt ist ein wichtiger Schritt zu einer Wagniskapitalkultur auch in der Bundesrepublik. Nirgends ist die Venture-Capital-Szene so sehr Wirtschaftsmotor wie in Silicon Valley: "Wir wünschen uns, daß Deutschland sich aus seiner Erstarrung löst und vom Silicon Valley lernt, endlich brachliegende Potentiale auszuschöpfen, um zukunftssichere Arbeitsplätze zu schaffen", sagt Capital-Chefredakteur Ralf-Dieter Brunowsky.

Im Mittelpunkt des ersten Konferenztages steht der Geist des Silicon Valley, dem 50 Meilen langen High-Tech-Tal südlich von San Francisco, Brutstätte für neue Technologien und Existenzgründungen und für atemberaubende Aktienkurse. Wie produziert die Stanford-Universität permanent neue, ehrgeizige High-Tech-Gründer? Wie finden diese Venture-Capital-Manager, die ihre Visionen finanzieren? Wie werden sie an die Börse gebracht?

Neben zahlreichen Referenten direkt aus Silicon Valley, darunter Jim Clark von Netscape und Art Peck von der Boston Consulting Group, sind beim Capital-Kongreß auch erfolgreiche Unternehmer aus Deutschland mit von der Partie - wie Mobilcom-Chef Gerhard Schmid und Jungstar Stephan Schambach. Gesponsert wird die Veranstaltung von Siemens, Metallgesellschaft, Boston Consulting Group und TBG Technologiebeteiligungsgesellschaft (Tochter der Deutschen Ausgleichsbank).

Nach dem Vorbild von Venture-Capital-Kongressen in Silicon Valley besteht über die gesamte Zeit der Tagung die Möglichkeit zum "Networking": Jungunternehmer und potentielle Gründer können ihre Geschäftskonzepte mit Venture-Capital-Managern aus Deutschland und den USA diskutieren - und auf dem Kongreß möglicherweise ihren zukünftigen Geldgeber kennenlernen.

Mitarbeiter und Studenten der TU Chemnitz können an diesem Kongreß zu günstigen Konditionen teilnehmen: Für Professoren, Dozenten und wissenschaftliche Mitarbeiter aus dem High-Tech-Bereich reduziert sich der Netto-Teilnahmebetrag auf 300 Mark und für Studenten auf 150 Mark. Diese Studenten müssen jedoch eine Referenz ihres Professors vorweisen. Junge Gründer aus dem High-Tech-Bereich, deren Unternehmen nicht älter als zwei Jahre sind, können für einen reduzierten Beitrag von 850 Mark teilnehmen. Andere Gründer zahlen 1.200 Mark. Ameldungen sind möglich über Jutta Rubach & Partner, Im Trutz Frankfurt 51, 60322 Frankfurt/Main, Telefon 0 69 / 97 20 41 00, Fax 0 69 / 97 20 41 20, E-Mail JRubach@compuserve.com . Weitere Informationen zum Kongreß findet man unter http://www.business-channel.de/bch/capital/index.html .