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Bibliometrie

Bibliometrie an der Universitätsbibliothek

Bibliometrie bezeichnet die quantitative Analyse von bibliographischen Daten wie Publikationszahlen, Zitierungen oder Kooperationen. Die daraus erwachsenden Metriken haben Eingang gefunden in die Verfahren der Wissenschaftsplanung und -evaluation und sich zu wichtigen expliziten und impliziten Reputationsmaßnahmen für Forschende entwickelt.
Neben dem Aspekt der Wissenschaftsdienstleistung ist die Bibliometrie auch ein wertvolles eigenständiges Forschungsinstrument – z.B. zur Erkennung thematischer Trends oder zur Erkundung von Kooperationsclustern in der Wissenschaft.
Das Bibliometrie-Team der Universitätsbibliothek unterstützt Forschung und Wissenschaftsmanagement dabei, bibliometrische Daten methodisch fundiert zu erfassen, auszuwerten und nach außen darzustellen.

Unsere Angebote

Zielgruppen und Nutzen unserer Leistungen

(Nachwuchs-)WissenschaftlerInnen

  • Unterstützung bei Erhebung, Aufbereitung und Analyse von Publikations- und Zitationsdaten
  • Sichtbarkeit und Wahrnehmung der eigenen Forschungsleistungen verbessern
  • Auswahl geeigneter Publikationsmedien, Publikationsstrategien und Kooperationspartner (Co-Autoren-Analyse)
  • Recherche nach bereits veröffentlichten Publikationen in einem bestimmten Themengebiet
  • Daten für Drittmittelanträge zusammenstellen
  • Bibliometrische Forschung zu Kommunikationsstrukturen, Kooperationsclustern oder Publikationstrends im eigenen Fachgebiet

Führungskräfte (Universität, Fakultäten, Institute) und Verantwortliche für Drittmittelprojekte

  • Performanceanalysen der eigenen Organisation, Organisationseinheiten oder Projekte
  • Netzwerkanalysen zur Erkundung interdisziplinärer und überregionaler Kooperationen
  • thematische Trenderkennung

Öffentlichkeitsarbeit

  • datengestützte Kommunikation von Forschungsleistungen
  • Visualisierung von Kooperationsnetzwerken, um interdisziplinäre oder internationale Kooperationen sichtbar zu machen

Bibliothek

  • Unterstützung bei der Bestandsoptimierung durch Objektivierung von Anschaffungs- und Aussonderungsentscheidungen
  • neuartige Kooperationsbeziehungen zwischen Wissenschaft und Informationsversorgung schaffen