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Chemnitz Symposium on Inverse Problems 2012 "on Tour"

Im November 2012 fand das Symposium bereits zum elften Mal statt, diesmal in Australiens Hauptstadt Canberra - 2013 ist die Fudan Universität in Shanghai Tagungsort, ein Jahr später die TU Chemnitz

Umgeben von endlosen Weiten australischer Busch-Landschaft beheimatet Canberra - neben einem imposanten Parlamentsgebäude - auch die Australian National University (ANU). Dort trafen sich vom 19. bis 23. November 2012 mehr als 40 Experten auf dem Gebiet der Mathematik inverser Probleme aus Europa, Asien, Australien, Nord- und Südamerika zum Canberra Symposium on Regularisation, das gemeinsam mit der Professur Inverse Probleme der Technischen Universität Chemnitz organisiert wurde. Hier zu Lande hat die Veranstaltung bereits seit 2002 Tradition und seitdem das Symposium 2009 erstmals zum Radon-Institut nach Linz auf Tour ging, trägt es vermehrt zur internationalen Sichtbarkeit unserer Universität bei.

Aus wissenschaftlicher Sicht war das Symposium in Canberra ein großer Erfolg. Das Programm war dicht gefüllt mit interessanten Vorträgen, etwa zu modernen Methoden der Bildverarbeitung in astronomischen und geophysischen Anwendungen, sowie zur Regularisierung beim numerischen Differenzieren oder zur statistischen Theorie der inversen Probleme. Natürlich durfte dabei eine Exkursion in einen umliegenden Nationalpark nicht fehlen, wo die Kängurus schon auf den Zufahrtsstraßen den Besuchern die Durchfahrt oft nur widerwillig freigeben und man auf den Spuren der Aborigines durch den australischen Busch wandert.

Auch in den nächsten Jahren wird das "Chemnitz Symposium on Inverse Problems" fortgesetzt und zwar 2013 an der Fudan Universität in Shanghai und dann 2014 wieder daheim in Chemnitz.

Nähere Informationen dazu gibt es bei Prof. Dr. Bernd Hofmann, E-Mail bernd.hofmann@mathematik.tu-chemnitz.de und auf der Homepage der Professur für Inverse Probleme, http://www.tu-chemnitz.de/mathematik/inverse_probleme

(Autor: Stephan Anzengruber)

Mario Steinebach
21.01.2013

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