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Von der Universität in die Wirtschaft und wieder zurück

Dr. Benny Liebold ist neuer Leiter des Internationalen Universitätszentrums der TU Chemnitz

Dr. Benny Liebold leitet seit 16. März 2020 das Internationale Universitätszentrum (IUZ) der Technischen Universität Chemnitz. Nach dem Studium der Medienkommunikation und der Promotion im Fach Psychologie an der TU Chemnitz  war er in einem Chemnitzer Software-Entwicklungsunternehmen tätig. Jetzt freut er sich auf seine neue Tätigkeit: „Meine an der Universität und in der Wirtschaft im Rahmen von internationalen Forschungs- und Projektkooperationen gewonnenen Erfahrungen möchte ich sehr gern in die Arbeit des Internationalen Universitätszentrums einbringen“, sagt der neue Leiter des IUZ. Vor allem in der Start-Phase, aber auch darüber hinaus, möchte er alle interessierten Angehörigen der TU Chemnitz dazu auffordern, sich jederzeit mit Vorschlägen und Anregungen bei ihm zu melden: E-Mail benny.liebold@iuz.tu-chemnitz.de.

Zur Person: Dr. Benny Liebold

Benny Liebold studierte an der TU Chemnitz zunächst den Bachelor- und später den Master-Studiengang Medienkommunikation mit dem Schwerpunkt Medienpsychologie. Im Anschluss promovierte er im interdisziplinären DFG-Graduiertenkolleg „CrossWorlds“ an der TU Chemnitz im Fach Psychologie. An der Universität übernahm er zahlreiche Funktionsaufgaben von der Fachstudienberatung bis hin zur Konzeption und Überarbeitung von Studiendokumenten. So konnte er bereits tiefe Einblicke in universitäre Prozesse gewinnen. Zuletzt unterstützte er Prof. Dr. Georg Jahn, Inhaber der Professur Angewandte Gerontopsychologie und Kognition, bei der Koordination eines Antrags der TU Chemnitz im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder. Einige der darin entwickelten Ideen und Konzepte werden inzwischen im DFG-Sonderforschungsbereich „Hybrid Societies“ interdisziplinär erforscht. Im Anschluss wechselte Liebold als User Experience Designer in ein Chemnitzer Software-Entwicklungsunternehmen für künstliche Intelligenz im Handel. Währenddessen kooperierte und publizierte er weiterhin als unabhängiger Wissenschaftler mit internationalen Forscherinnen und Forschern.

Mario Steinebach
18.03.2020

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