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Professur Kultureller und Sozialer Wandel
Professur Kultureller und Sozialer Wandel

Thomas Weißmann M.A.

 

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2004/2005 Martin Luther Universität Halle/Wittenberg: Interkulturelle Europa- und Amerikastudien mit den Schwerpunkten Frankreich und Russland
2005/2006 Université Paris X Nanterre: Langues Etrangères Appliquées (Français/Allemand/Russe)
2006/2007 Université Paul Verlaine Metz: Etudes Transfrontalières Franco-Allemandes; Communication et Coopération Internationale
2007/2008 Universität des Saarlandes: Grenzüberschreitende Deutsch-französische Studien; Internationale Kommunikation und Kooperation;

Deutsch-französisches Doppeldiplom (B.A./Licence) an der Universität des Saarlandes und der Université Paul Verlaine Metz
2008-2010 Universität Kassel: Master Westeuropa (Geschichte)
2009/2010 Universidade Nova de Lisboa: Free Mover Progamm/Erasmus und Forschungsaufenthalt zum Verfassen der Masterarbeit Fußball in der portugiesischen Diktatur
Wintersemester 2019/20

Seminar: Von de Gaulle bis Macron: Frankreichs fünfte Republik im Fokus

An Hand der Geschichte der fünften Republik wollen wir uns in diesem Seminar Themen annähern, die die aktuelle französische Gesellschaft prägen: Wieso hat sich in Frankreich ein politisches System etabliert, in dem das Staatsoberhaupt eine große Machtfülle besitzt, gleichzeitig aber immer wieder der Druck der Straße das Land paralysieren kann? Wie geht Frankreich mit seinem kolonialen Erbe um und wie ist dies mit der Situation in den Vorstädten, den Banlieues, verknüpft? Wie ist es um den sogenannten Motor des europäischen Einigungsprozesses, der deutsch-französischen Verständigung, bestellt? Eine semesterbegleitende Evaluation ist möglich.

Wintersemester 2019/20

Seminar: Die DDR und Westeuropa: Grundzüge der DDR-Außenpolitik

Das Seminar setzt sich mit den verschiedenen Phasen der DDR-Außenpolitik auseinander, wobei kulturelle und politische Beziehungen zu ausgewählten westeuropäischen Staaten (Frankreich, Großbritannien, Spanien, Portugal sowie die Benelux-Länder) behandelt werden. Nach der einführenden Vermittlung verschiedener Funktionen der DDR-Außenpolitik stehen methodisch vor allem die Quelleninterpretation und die Quellenkritik auf dem Programm, mit deren Hilfe wir uns die Westpolitik der DDR erschließen möchten. Eine semesterbegleitende Evaluation ist möglich.

Sommersemester 2019

Seminar: Iberische Studien

Das Blockseminar soll die in der Vorlesung „Einführung in die Iberische Studien“ erworbenen Kenntnisse vertiefen und findet vom 2. bis 6. September 2019 im Iberoamerikanischen Institut (IAI) in Berlin statt. Die teilnehmenden Studierenden wählen eigenständig einen Themenschwerpunkt der Vorlesung aus und erhalten in diesem Blockseminar die Möglichkeit, dieses Themengebiet in einer Hausarbeit wissenschaftlich aufzuarbeiten. Es finden zwei Vorbereitungstreffen während der Vorlesungszeit statt, in denen zum einen organisatorische Fragen geklärt und zum anderen erste Hilfestellungen zum Schreiben wissenschaftlicher Hausarbeiten gegeben werden. Während des Seminars in Berlin werden die Literaturrecherche und die Schreibprozesse der Teilnehmenden durch den Dozenten und die Mitarbeiter_innen des IAI begleitet und die selbst ausgewählten Themenschwerpunkte in Einzel- und Gruppengesprächen präzisiert. Die Teilnahme am Blockseminar kann durch Mittel des Instituto Camões bezuschusst werden. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 15 Personen begrenzt.

Wintersemester 2018/2019

Seminar: Außenkulturpolitik

Welche kulturpolitischen Maßnahmen setzen Staaten ein, um sich im Ausland zu präsentieren? Welche Interessen werden hierbei verfolgt? Werden eher Versuche unternommen, um vorrangig die eigene Kultur zu exportieren oder geht es um die Förderung kulturellen Austausches mit anderen Ländern? In unserem Seminar werden wir die verschiedenen Definitionsansätze von Außenkulturpolitik analysieren und uns mit der Außenkulturpolitik des Dritten Reiches, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen Ländern Westeuropas vergleichend auseinandersetzen. Eine semesterbegleitende Evaluation ist möglich.

Seminar: Die Nelkenrevolution in Portugal

Am 25. April 1974 stürzten Militärs in Portugal eine fast 50 Jahre anhaltende Diktatur und leiteten damit das Ende des ältesten europäischen Kolonialstaates ein. Ausgehend von dieser Revolution soll in diesem Seminar ein Überblick über die geschichtliche Entwicklung Portugals im 20. Jahrhundert gegeben werden. Behandelt werden Gründe für das Ende des Estado Novo, die revolutionäre Phase der Jahre 1974 und 1975 sowie einzelne Aspekte, die die Konsolidierung der Demokratie in Portugal betreffen.

Blockseminar: Vom Ständestaat zur Demokratie: Portugiesische Geschichte im 20. Jahrhundert

Das Blockseminar findet vom 11. bis 15. März 2019 in der Bibliothek des Ibero-Amerikanischen Institutes in Berlin statt. Zielgruppe sind alle Studierende mit Vorkenntnissen in den Iberischen Studien, die sich thematisch mit der portugiesischen Geschichte im 20. Jahrhundert auseinandersetzen wollen. Nähere Informationen über Ablauf und Konzeption des Seminars werden in einem zweiten Vorbereitungstreffen am Mittwoch, den 23. Januar, um 15:30Uhr in Raum 1/205 erteilt.

Wintersemester 2017/2018

Seminar: Die Nelkenrevolution im internationalen Kontext

In Mitten des Kalten Krieges findet 1974 eine Revolution im peripheren Portugal statt, die die Weltöffentlichkeit überrascht und vor Rätsel stellt. Wer sind die putschenden Militärs und was bedeutet dies für die portugiesischen Kolonien in Afrika? Wie bewerten die beiden Supermächte die Revolution und welche Reaktionen gibt es aus anderen europäischen Staaten? Nach einer Klärung der Ursprünge und des Verlaufes der Nelkenrevolution steht die internationale Dimension im Mittelpunkt.

Seminar: Portugal und das lusophone Afrika

Dieser Lektürekurs bietet eine Einführung in die portugiesische Kolonialgeschichte und seine Auswirkungen auf die heutigen Beziehungen Portugals zu seinen ehemaligen afrikanischen Überseegebieten. Nach einer theoretischen Annäherung an den portugiesischen Kolonialismus sollen auch praktische Fallstudien über lusophone Länder Afrikas im Seminar gemeinsam erarbeitet werden.

Sommersemester 2017

Seminar: Iberische Diktaturen im Vergleich

Das Seminar setzt sich vergleichend mit den beiden iberischen Diktaturen auseinander. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten sind zu entdecken, wenn man sich etwa mit der Entstehungsgeschichte befasst oder ausgewählte Felder der Innen- und Außenpolitik analysiert? Ebenso werden theoretische Ansätze vermittelt, die vom historischen Vergleich bis hin zur Konzeption einer Verflechtungsgeschichte reichen. Ein weiteres Hauptaugenmerk der einzuübenden soft skills liegt hierbei auf dem Halten wissenschaftlicher Vorträge.
 

Seminar: Sport und Diktatur

Spätestens seit dem Cultural Turn in den Geschichtswissenschaften hat sich der Sport als beliebtes Untersuchungsfeld etabliert. In diesem Seminar gehen wir der Frage nach, welche Funktionen der Sport in Diktaturen einnehmen kann. Hierbei werden in den ersten Sitzungen theoretische Grundlagen gelegt, mit deren Hilfe wir anschließend die bisweilen durchaus ambivalente Rolle des Sportes in unterschiedlichen Diktaturen des 20. Jahrhunderts untersuchen. Ein Hauptaugenmerk der zu vermittelnden soft skills liegt hier auf dem Halten wissenschaftlicher Vorträge.
 

 

Wintersemester 2016/2017

Seminar: Außenkulturpolitik

Wie setzen Staaten die Kultur ein, um sich im Ausland zu präsentieren? Wie kann man Außenkulturpolitik definieren? Dient sie dazu die eigene Kultur zu exportieren oder soll sie eher den kulturellen Austausch mit anderen Ländern fördern? In unserem Seminar werden wir die verschiedenen Definitionsansätze von Außenkulturpolitik analysieren und uns mit der Außenkulturpolitik des Dritten Reiches, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen Ländern Westeuropas vergleichend beschäftigen.

Seminar: Postkoloniale Aspekte in Westeuropa: Eine kulturwissenschaftliche Spurensuche

Welchen sozialen, kulturellen und politischen Herausforderungen müssen sich die west- und mitteleuropäischen Staaten im Innern stellen, um angemessen mit ihrem kolonialen Erbe umzugehen? Welche Problematiken ergeben sich und wo liegen die Chancen? In diesem Seminar gehen wir auf Spurensuche.

Sommersemester 2016

Seminar: Europas koloniales Erbe in Afrika

Die Konferenz von Berlin im Jahre 1884/85 führte zur Aufteilung Afrikas unter den europäischen Mächten und leitete die Hochphase des imperialen Zeitalters ein. Bis zur Periode der Dekolonialisierung, die verstärkt nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte, hinterließen die Europäer Spuren, die man noch heute unter anderem in den Grenzziehungen der einzelnen Staaten erkennt und die mitverantwortlich für manch aktuellen Konflikt sind. Aber auch über die Unabhängigkeitserklärungen hinaus blieb Europa mit seinem Nachbarkontinent stets verbunden. Im Seminar werden wir auf Spurensuche in Afrika und Europa gehen, die uns von Kolonialismus über Neo- und Postkolonialismus hin zu aktuellen europäisch-afrikanischen Begegnungen führen soll.

Seminar: Der Spanische Bürgerkrieg: Geschichte(n) – Mythen – Erinnerung

Im Mittelpunkt dieses Seminars stehen zwei wichtige Aspekte des Spanischen Bürgerkrieges. Im ersten Teil des Seminars beschäftigen wir uns mit der Internationalisierung des Konfliktes, um die gesamteuropäische Situation der dreißiger Jahre umfassend zu behandeln. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit der Frage, wie heutzutage an den Spanischen Bürgerkrieg erinnert wird. Auch hier versuchen wir der internationalen Dimension des Bürgerkrieges Rechnung zu tragen und auch außerspanische Sichtweisen im Seminar zu behandeln

Wintersemester 2015/2016

Seminar: Faschismus in Europa

Im Europa der Zwischenkriegszeit etablierte sich der Faschismus als politische Alternative zu kommunistischen und liberalen Staatssystemen. Doch wie definiert man überhaupt Faschismus? Sind die Diktaturen unter Franco und Salazar als faschistisch einzustufen? Wieso blieben faschistische Bewegungen in Frankreich oder Großbritannien nur eine marginale Randerscheinung, während sie in Italien oder Deutschland die politische Macht erobern konnten? Welche Bevölkerungsgruppen fühlten sich vom Faschismus besonders angezogen? Ist eine Rückkehr des Faschismus in Europa heutzutage noch denkbar? Diesen Fragen nähern wir uns nach einer theoretischen Standortbestimmung des Begriffes Faschismus aus historischer Perspektive an.

Seminar: Die Nelkenrevolution in Portugal: Ursprünge, Verlauf und Folgen

Am 25. April 1974 stürzten Militärs in Portugal eine fast 50 Jahre anhaltende Diktatur und leiteten gleichzeitig das Ende des ältesten europäischen Kolonialstaates ein. Gut ein Jahrzehnt später tritt das demokratische Portugal zusammen mit seinem Nachbarn Spanien der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft bei. Ziel des Seminars ist es, Ursprünge, Verlauf und die Folgen der Nelkenrevolution zu behandeln und damit einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Portugals im 20. Jahrhundert zu geben. Im Mittelpunkt steht die revolutionäre Entwicklung der Jahre 1974-76 sowie die Konsolidierung der Demokratie.

Sommersemester 2015

Seminar: Fußball: Kulturphänomen und Spielball der Politik

Mittlerweile ist der moderne Sport als Untersuchungsgegenstand in der wissenschaftlichen Forschung fest etabliert. Gerade der Fußball bietet sich für politische, historische und kulturelle Analysen an, da er in vielen Ländern Volkssport Nummer 1 ist und somit weltweit viele Menschen in seinen Bann zieht. Doch wie kam es dazu, dass der Fußball im 20. Jahrhundert seinen Siegeszug um die Welt antrat? Warum büßt er trotz fortschreitender Kommerzialisierung nicht an Attraktivität ein? Was ist von dem Mythos des unpolitischen Sportes zu halten, den die Verbände immer noch aufrecht erhalten wollen? Diese und weitere Fragen werden wir uns in diesem Seminar stellen, in dem wir die Entwicklung des Fußballs von seinen Anfängen bis heute in verschiedenen Fallbeispielen analysieren.

Seminar: Außenkulturpolitik

Wie setzen Staaten die Kultur ein, um sich im Ausland zu präsentieren? Wie kann man Außenkulturpolitik definieren? Dient sie dazu die eigene Kultur zu exportieren oder soll sie eher den kulturellen Austausch mit anderen Ländern fördern? In unserem Lektüreseminar werden wir die verschiedenen Definitionsansätze von Außenkulturpolitik analysieren und uns mit der Außenkulturpolitik des Dritten Reiches, der DDR und der Bundesrepublik Deutschland in verschiedenen Ländern Westeuropas vergleichend beschäftigen.

Wintersemester 2014/2015

Seminar: Vom Kolonialismus zur Partnerschaft? Portugals Verhältnis zu seinen ehemaligen afrikanischen Überseegebieten

Nach einer Einführung in die portugiesische Kolonialgeschichte des 20. Jahrhunderts werden in diesem Seminar die Beziehungen der lusofonen Länder Afrikas zum ehemaligen Mutterland behandelt. Hierbei sollen postkoloniale Forschungsansätze in den Geschichts- und Kulturwissenschaften nicht nur theoretisch erörtert, sondern an Hand konkreter Beispiele in Portugal, Angola, Mosambik, Guinea-Bissau, São Tomé und Príncipe sowie den Kapverden angewandt werden. Die Prüfungsleistungen Essay bzw. Hausarbeit können semesterbegleitend erbracht werden.

Sommersemester 2014

Seminar: Europas koloniales Erbe in Afrika

Die Konferenz von Berlin im Jahre 1884/85 führte zur Aufteilung Afrikas unter den europäischen Mächten und leitete die Hochphase des imperialen Zeitalters ein. Bis zur Periode der Dekolonialisierung, die verstärkt nach dem Zweiten Weltkrieg einsetzte, hinterließen die Europäer Spuren, die man noch heute unter anderem in den Grenzziehungen der einzelnen Staaten erkennt und die mitverantwortlich für manch aktuellen Konflikt sind. Aber auch über die Unabhängigkeitserklärungen hinaus blieb Europa mit seinem Nachbarkontinent stets verbunden. Im Seminar werden wir auf Spurensuche in Afrika und Europa gehen, die uns von Kolonialismus über Neo- und Postkolonialismus hin zu aktuellen europäisch-afrikanischen Begegnungen führen soll.

Wintersemester 2013/2014

Seminar: Die Nelkenrevolution in Portugal: Ursprünge, Verlauf und Folgen

Am 25. April 1974 stürzten Militärs in Portugal eine fast 50 Jahre anhaltende Diktatur und leiteten gleichzeitig das Ende des ältesten europäischen Kolonialstaates ein. Gut ein Jahrzehnt später tritt das demokratische Portugal zusammen mit seinem Nachbarn Spanien der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft bei. Ziel des Seminars ist es, Ursprünge, Verlauf und die Folgen der Nelkenrevolution zu behandeln und damit einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung Portugals im 20. Jahrhundert zu geben. Im Mittelpunkt stehen hierbei die revolutionäre Entwicklung der Jahre 1974 bis 1976 sowie die Konsolidierung der Demokratie.

Die Beziehungen der DDR zu Portugal.

  • Europäische Zeitgeschichte
  • Geschichte Portugals im 19. und 20. Jahrhundert
  • Geschichte des modernen Sportes
  • Kolonialismus und Postkolonialismus
09/2019 Da Ditadura à Revolução: A greve dos árbitros de futebol portugueses em 1974, 13. Deutscher Lusitanistentag, Universität Augsburg.
11/2017 Coopération, Solidarités et Idéologies ? L’exemple des syndicats de la métallurgie portugais et est-allemand, 2nd Congrès de l’European History Labour Network à Paris X - Nanterre et Paris 1 - La Sorbonne.
09/2017 Clubismo e o Estado Novo. Algumas considerações sobre o futebol em Lisboa durante a ditadura salazarista, 12. Deutscher Lusitanistentag, JGU Mainz.
01/2016 Die Nelkenrevolution, Gastvortrag in der Vorlesung „Einführung in die Portugal-Studien“, Saarbrücken, Universität des Saarlandes.
10/2015 A história das duas Alemanhas 1945-1990, Gastvortrag in der Vorlesung "História Contemporânea",  Lissabon, Universidade Nova.
09/2015 Die DDR und die ideologischen Auseinandersetzungen im postrevolutionären Portugal, 11. Deutscher Lusitanistentag, RWTH Aachen.
10/2014 La République démocratique allemande et la Révolution des Œillets, Kolloquium: Les échos internationaux de la Révolution des Œillets, Paris, Fondation Calouste Gulbenkian.
10/2014 Alemanha: da divisão à reunificação (1949
-
-1990), Erasmus Gastdozentur, Braga, Universidade do Minho.
10/2014 Desporto e Identidade na RDA...antes e depois da queda do muro, Kolloquium: As Revoluções de Veludo e a queda do Muro de Berlim … 25 anos depois, Braga, Universidade do Minho.
07/2014 Potência Vencedora? Portugal na Grande Guerra, Tagung: XI Congresso da Associação Internacional dos Lusitanistas, Mindelo, Universidade do Cabo Verde.
05/2014 The German Democratic Republic and the Carnation Revolution, Tagung: The Carnation Revolution between African Anti-colonialism and European Rebellion, Birkbeck, University of London.
05/2014 Die politische und wirtschaftliche Entwicklung Portugals seit der Nelkenrevolution, Kolloquium: Der portugiesische 25. April 1974 in Literatur, Film und Theater, Universität des Saarlandes.
04/2014 A receção da Revolução dos Cravos na Alemanha, Kolloquium: Perceções e Representações Transnacionais da Revolução dos Cravos, Universidade do Minho.
03/2014 Sport und Diktatur in Portugal. Fußball im Salazar-Regime, Tagung: PT-ID Portugiesische Identitäten – Positionen und Visionen, Universität zu Köln.
09/2013 Die DDR und die ideologischen Auseinandersetzungen im postrevolutionären Portugal (1974-1985), 10. Deutscher Lusitanistentag, Universität Hamburg.
2019 Rezension zu Christiane Abele: Kein kleines Land. Die Kolonialfrage in Portugal 1961–1974, Göttingen Wallstein 2017, in: Neue Politische Literatur 64(1), S.197-199, online: https://doi.org/10.1007/s42520-018-0012-7.
2018 Die frühe Sportpolitik des Estado Novo im Spiegel der Vereinspresse, in: FuLiA / UFMG 3(1), S.27-42, online: http://dx.doi.org/10.17851/2526-4494.3.1.27-42.
2018 Die ambivalente Rolle des Fußballs im Estado Novo, in: Yvonne Hendrich/Alexandre Pereira Martins (Hg.): Fokus Portugal. Eine Standortbestimmung / Refletir Portugal. Ontem, hoje e amanhã, Hamburg: Verlag Dr. Kovač, S. 485-502.
2017 Atlético, capital dum país que se chama Alcântara, in: Teresa Pinheiro/Kathrin Sartingen (Hg.): Alles andere als unsichtbar / Tudo menos invisível, Frankfurt: Peter Lang Edition, S. 319-344.
2015 Potência Vencedora? Portugal na Grande Guerra, in: Elias J. Torres  u.a. (Hg.): Estudos da AIL em Literatura, História e Cultura Portuguesas, Santiago de Compostela, Coimbra: Associação Internacional de Lusitanistas, S. 605-621.
2015 Rezension zu F. Guirao u.a. (Hrsg): Alan Milward and a Century of European Change, Oxford RoutledgeTaylor & Francis Group 2012, online: http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-21640.
2015 Rezension zu Patricia Hertel: Der erinnerte Halbmond. Islam und Nationalismus auf der Iberischen Halbinsel im 19. und 20. Jahrhundert, München Oldenbourg Verlag 2012, in: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, 65/2, S.343-345.
2014 Perceções da Revolução dos Cravos na imprensa alemã. Os exemplos de Die Zeit e Neues Deutschland do 25 de Abril de 1974 até à demissão de Spínola, in: Diacrítica 28/2 (2014), S.61-78, online: http://ceh.ilch.uminho.pt/publicacoes/Diacritica_28-2.pdf.
2014 Rezension zu Wolfgang Schmale: Mein Europa. Reisetagebücher eines Historikers, Wien: Böhlau Verlag 2012, online: hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2014-1-214.
2019 Jonas Lichterfeld: Angola und Benin: Eine vergleichende Analyse der Menschenrechtssituation im Afrika südlich der Sahara
2019 (als Zweitgutachter) Julia Palarz: Die Rolle der Kunst in der Stadtentwicklung von postsozialistischen Städten. Ein Vergleich von kunstorientierten Maßnahmen in den Partnerstädten Chemnitz und Lodz und deren Wirkung
2019 (als Zweitgutachter) Jenny Lehmann: Versöhnungsprozesse zwischen Deutschland und Frankreich und Deutschland und Polen nach 1945: Ein Vergleich auf politischer und institutioneller Ebene
2019 (als Zweitgutachter) Sophie Saemann: Der Schutz und der Erhalt des kulturellen Erbes anhand des Beispiels des Muskauer Parks 
2019 (als Zweitgutachter) Sarah Niggemann: Die Aufarbeitung des Vichy-Regimes in Frankreich unter Betrachtung des Lagers Gurs und der dort entstandenen "Elsbeth-Kasser-Sammlung"
2017 (als Zweitgutachter) Elisabeth Traun: Dimensionen der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung
2017 Geanina-Danaida Lungu: "Radio Kopf ab" Der Genozid in Ruanda und die Rolle der Medien als Propagandamittel
2017 (als Zweitgutachter) Charlotte Dase: "Wir wollens besser machen und wir könnens besser" - Weiterentwicklung eines deutsch-ägyptischen Begegnungsformat.
2017 (als Zweitgutachter) Julian Kühlborn: Ein Monument als Kristallisationspunkt der Erinnerung: Das Valle de los Caídos und die Erinnerung an den Spanischen Bürgerkrieg von 1939 bis heute.
2017 (als Zweitgutachter) Dennis Junemann: Migration: Auswanderung aus der Ukraine nach dem Zerfall der Sowjetunion. Ursachen, Wirkungen und Motive.
2017 (als Zweitgutachter) Annika Köhler: Zwischen Integration und Inklusion - Interkulturelles Leben in der außerschulischen Jugendbildung am Beispiel eines Projekts der AGUIA e.V.
2017 Laura Seelig: Die Ereignisse des Euromaidan: Beginn einer neuen zivilgesellschaftlichen Kultur in der Ukraine?
2016 (als Zweitgutachter) Victoria Laufer: "Des Fußballs größte Schande..." Eine Diskursanalyse zur Kritik von Ultragruppierungen an RasenBallsport Leipzig e.V.
2016 (als Zweitgutachter) Celina Halfmann: Sozialer Wandel nach der Transition- von einer Diktatur zur Demokratie am Beispiel Spanien
2016 (als Zweitgutachter) Lina Adomaityte: Das Deutschlandbild in der Auswärtigen Kulturpolitik- Eine Untersuchung anhand der Dokumente der Bundesregierung und der Arbeit des Goethe-Institut Litauen