Springe zum Hauptinhalt

Adobe Connect

Adobe Connect

Adobe Connect bietet die Möglichkeit, eigene Dateien (wie z. B. Präsentationen) hochzuladen oder den eigenen Desktop für die Konferenzteilnehmenden anzuzeigen. Damit ist es allen Teilnehmenden möglich, die Daten gemeinsam zu nutzen. Daneben können während des Meetings noch weitere Optionen wie Umfragen oder ein Whiteboard genutzt werden. Alle Dateien jedes Meetings werden separat auf dem Server abgelegt und stehen den Teilnehmenden auch im Anschluss noch zur Verfügung. Der Nutzer kann zusätzlich die Webcam und das Mikrofon seines Rechners nutzen, sodass er nur mit der Anwendung (also seinem Webbrowser) selbst an der Videokonferenz teilnimmt.

Probleme: Firefox unter Linux

Unter Linux wird Adobe Flash im Firefox nur bis Version 11.02 unterstützt. Adobe Connect benötigt jedoch zwingend Flash ab Version 11.04. Wir empfehlen daher die Nutzung von Chrome zur ordentlichen Nutzung von Adobe Connect unter Linux.

Funktionen

  • Audio-/Video-Multipoint-Konferenzen
  • Shared Whiteboard
  • Archiv für Powerpoint-Präsentationen
  • Application und Desktop Sharing
  • Chat
  • Polling (Abstimmungstool)
  • Aufzeichnung von Konferenzen

Systemvoraussetzungen

  • Headset und Webcam (optional, für Audio und Video)
  • Flash-Plugin v8 oder höher für PC und Mac
  • Microsoft Internet Explorer ab 6.0, Firefox ab 1.x, Netscape ab 7.x, Opera ab 7.11

Vorgehensweise

Um eine neue Konferenz anzulegen, melden Sie sich via Web-Trust-Center unter DFN-Webkonferenz an.

Das DFN erlaubt nur Mitarbeitenden das Anlegen von Adobe-Connect-Konferenzen. Studierende können die Konferenz als Teilnehmer ohne Anmeldung nutzen. Sie können im Verlauf zu Moderatoren ernannt werden.

Noch bis 31.07. können Adobe-Connect-Konferenzen testweise als Kursbaustein innerhalb der Lernplattform OPAL genutzt werden. Hierfür ist kein separater Login im DFN nötig.

Alle Benutzer können in verschiedenen Rechtegruppen eingeteilt werden, die es erlauben, die Funktionen (aktive oder passive Teilnahme an der Konferenz) der Nutzer zu begrenzen. Die verwendete Softwarelizenz gestattet eine gleichzeitige Nutzung von max. 200 aktiven Teilnehmenden.