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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Pressemitteilungen

Pressemitteilung vom 03.12.2013

Was hat die Weihnachtspyramide mit Physik zu tun?

TV-Tipp: Ein Team des "Wunderlandes Physik" der TU Chemnitz ist am 7. Dezember 2013 in der Quizsendung "1, 2 oder 3" im Kinder- und Jugendprogramm des ZDF zu Gast

Bald nun ist Weihnachtszeit - für die Macher der Kinder-Quizshow "1, 2 oder 3" im Zweiten Deutschen Fernsehen Grund genug, in einem Special allerlei Advents- und Weihnachtsbräuchen nachzugehen. Zur Aufzeichnung der Sendung, die am 7. Dezember 2013 um 8.10 Uhr im ZDFtivi zum ersten Mal zu sehen ist, waren auch die Chemnitzer TU-Physiker Dr. Gunter Beddies und Dr. Sascha Gruner eingeladen. Gemeinsam mit Moderator Elton gingen sie der Frage nach, was Weihnachten mit Physik zu tun hat.

So standen die Kandidaten der drei Teams vor dem Problem, was denn die große Weihnachtspyramide, welche die Chemnitzer mit ins Studio gebracht hatten, zum Drehen bringt. Drei mögliche Antworten standen zur Auswahl. Und schnell hallte es durchs Studio: "Und ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht". Und die Antwort auf die Frage gaben die Chemnitzer Studiogäste bereits den Kindern und dem Publikum im Studio auf Physikerart - mit einem Experiment.

Und am 7. Dezember werden auch die Fernsehzuschauer aufgeklärt. Wer nicht am Morgen schon vor dem Fernseher sitzen möchte, kann auch am Sonntag, den 8. Dezember, um 17.35 Uhr bei KIKA reinschauen. Oder man klickt sich in den folgenden sieben Tagen nach der Erstausstrahlung auf die Homepage der Quizshow, die dort in voller Länge zu sehen ist:
http://www.tivi.de/fernsehen/12oder3/start/index.html

Weitere Informationen erteilt Dr. Sascha Gruner, Telefon 0371 531-33575, E-Mail sascha.gruner@...

Hinweis für die Medien: In der Pressestelle der TU Chemnitz können Sie honorarfrei ein Privatfoto anfordern, dass im TV-Studio nach der Aufzeichnung entstand. Es zeigt Dr. Gunter Beddies, Moderator Elton und Dr. Sascha Gruner an der großen Weihnachtspyramide, die aus dem "Wunderland Physik" der TU Chemnitz eine große Reise ins Studio nach München angetreten hatte.