Der Schmerz in der Hüfte
Medizinvortragsreihe der TU und des Klinikums Chemnitz geht weiter - Dr. Ludwig Schütz spricht am 17. Dezember 2014 über moderne Behandlungsmöglichkeiten
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Dr. Ludwig Schütz referiert an der TU Chemnitz. Foto: Klinikum Chemnitz gGmbh
Die Vortragsreihe "Medizin im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft" wird am 17. Dezember 2014 um 17.30 Uhr im Hörsaal 305, Universitätsteil Straße der Nationen 62 in Chemnitz, fortgesetzt. Der Eintritt ist frei. Das Thema dieser Veranstaltung lautet „Der Schmerz in der Hüfte – Moderne Behandlungsmöglichkeiten". Es referiert Dr. Ludwig Schütz, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfall- und Handchirurgie der Klinikum Chemnitz gGmbH.
„Schmerzen im Bereich des Hüftgelenkes können durch eine vermehrte Beanspruchung entstehen, wie bei aktiven Menschen, aber auch durch eine Verletzung. Hier sind durch moderne Behandlungsmethoden und neue Therapieansätze unterschiedliche Möglichkeiten anwendbar“, sagt Dr. Schütz, der in seinem Vortrag ein besonderes Augenmerk legt auf konservative und minimalinvasive operative Methoden. „Durch diese Methoden ist bei geringer Belastung für den Patienten ein größtmöglicher Erfolg möglich“, erklärt der Chefarzt und ergänzt: „Ein weiterer Schwerpunkt des Vortrages ist der Knochenbruch im Bereich des Hüftgelenkes, der in diesem Bereich häufig lokalisiert ist. Erst in der jüngsten Vergangenheit wird in der operativen Behandlung von Brüchen aber auch bei Verschleißerscheinungen die Implantation einer Prothese der Vorzug gegeben.“
Katharina Thehos
12.12.2014
