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Back to the Roots – mit viel Projekterfahrung zurück zu den Fremdsprachen

Dr. Maria Worf ist neue Leiterin des Zentrums für Fremdsprachen an der TU Chemnitz

  • Porträt einer Frau
    Dr. Maria Worf leitet das Zentrum für Fremdsprachen. Foto: Jacob Müller

Dr. Maria Worf leitet seit 1. März 2022 das Zentrum für Fremdsprachen (ZFS) der Technischen Universität Chemnitz. Nach ihrem Studium der Erwachsenenbildung und Anglistik/Amerikanistik an der TU Chemnitz war sie in mehreren universitätsweiten Projekten engagiert. Jetzt freut sie sich auf ihre neue Tätigkeit im Team des ZFS: „Durch die große Bandbreite an Aufgaben und die universitätsweite Ausrichtung der Projekte bin ich TUC-intern sehr gut vernetzt und bringe bereits ein umfangreiches Struktur- und Organisationswissen mit. Die Aufgaben im Zentrum für Fremdsprachen sind jedoch für mich noch völlig neu. Aber auch und gerade weil sie für mich ein 'Back to the Roots' darstellen und an meine Berufsbiografie als Erwachsenenpädagogin mit Fremdsprachenhintergrund anschließen, freue ich mich sehr auf die neuen Aufgaben und Perspektiven und hoffe, dass ich mit meinen Erfahrungen aus der Projektarbeit und der Akademia Bewährtes professionalisieren und neue Impulse setzen kann“, sagt die neue Leiterin des ZFS. Vor allem in der Start-Phase, aber auch darüber hinaus, möchte sie alle interessierten Angehörigen der TU Chemnitz dazu auffordern, sich jederzeit mit Vorschlägen und Anregungen bei ihr zu melden: E-Mail: maria.worf@sz.tu-chemnitz.de

Zur Person: Dr. Maria Worf

Maria Worf studierte im Magisterstudiengang Pädagogik mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung und betriebliche Weiterbildung sowie Anglistik/Amerikanistik an der TU Chemnitz und der University of Sheffield (GB). Nach ihrer Tätigkeit als Englischlehrerin in der allgemeinen Erwachsenenbildung kam sie wieder zurück an die TU Chemnitz, um in den Bildungswissenschaften zu promovieren. Mit abgeschlossener Promotion im Bereich des intergenerationalen Lernens im Fach Erwachsenenbildung war sie zunächst im Hochschuldidaktik-Projekt „Lehrpraxis im Transfer“ tätig. 2013 übernahm sie Leitung des durch das Bund-Länder-Programm „Qualitätspakt Lehre“ geförderten Projekts "TU4U" und leitete dort ein Team von 25 Wissenschaftlichen Mitarbeitenden und bis zu 30 studentischen Mitarbeitenden. Im Projekt „TU4U“ wurden bis 2021 umfangreiche Maßnahmen an Orientierung, Beratung und Unterstützung im student lifecycle geschaffen. Dazu zählten Angebote in der Studienorientierungsphase wie RoboSchool, Schülerlabor, Schnupperstudium oder Studienbotschafter etc. In der Studieneingangsphase wurden Brückenkurse oder Mentoring-Programme initiiert und für die Phase des Studienverlaufs sind Lern|RAUM-Angebote, Veranstaltungen wie die „Lange Nacht für aufgeschobene Hausarbeiten“ oder die „Tage der Lehre“, ein uniweites Tutorenprogramm und ein umfangreiches Beratungsprogramm zur Bewältigung individueller Herausforderungen u. v. m. entstanden. Mit dem Anschlussprojekt „TUCdiscover, indem sie seit April 2021 tätig war, wurde der Fokus auf die Studierendengewinnung gelegt. Dort war Maria Worf u. a. für die Virtuellen TUCtage, Schulkontakte, Studiengangvideos, die Studienwerbekampagne und die Task Force „Studierendengewinnung“ verantwortlich.

Mario Steinebach
15.03.2022

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