Wintersemester 2011/2012

Rückblick Wintersemester 2011/2012

02.10.2011 „Alles reine Nervensache – Wie funktioniert eigentlich unser Nervensystem?“

In unserer ersten Vorlesung im Wintersemester hatten wir Herrn Dr. med. Dirk Tenkhoff vom Helios Klinikum Aue als Referent zu Gast. Er zeigte uns die Funktion der Nerven mit vielen tollen Experimenten. So wurde uns die Frenzelbrille und der Pupillenreflex vorgeführt und mit Hilfe der LaOla - Welle konnten wir nachvollziehen, wie ein Nerv geleitet wird.

Mithilfe einiger freiwilliger Juniorstudenten wurde uns der Kniereflex vorgeführt.
Zu Beginn der Vorlesung wurden allen Juniorstudenten rote und grüne Kärtchen austeilt. Während der Vorlesung konntet ihr bei Fragen von Dr. Tenkhoff mit einer Farbe antworten.
Für alle Juniorstudenten gab es als Abschluss eine Überraschungstüte. Darin enthalten waren kleine Taschenlampen, damit auch zuhause der Pupillenreflex ausprobiert werden kann.

27.11.2011 „Fahren Autos in Zukunft ohne Benzin?“

Im November drehte es ich in der Kinder-Uni Chemnitz um die Technik. Diesmal speziell um Autos. Und zwar besondere Autos. Nämlich die, die ihr vielleicht mal fahren werdet. Prof. von Unwerth, von der Fakultät für Maschinenbau an der Technischen Universität Chemnitz, erklärte uns wie eine Brennstoffzelle funktioniert und wie ein Auto mit Wasserstoff angetrieben werden kann. Damit wird Autofahren umweltfreundlich.

Ob so die Autos der Zukunft aussehen könnten?
9 freiwillige Juniorstudenten waren beim großen Experiment dabei, als Prof. von Unwerth erklärte wie eine Brennstoffzelle funktioniert.
Zum Abschluss konntet ihr euch noch ein Brennstoffzellen-Fahrzeug aus der Nähe ansehen. Das Team "Fortis Saxonia" hatte uns das Ökomobil "Sax 2" vorbei gebracht.

11.12.2011 „Warum Bäume nichts vergessen können – über die Sprache der Bäume“

In unserer Weihnachtsvorlesung ging es um das Thema Bäume. Prof. Andreas Roloff vom Institut für Forstbotanik und Forstzoologie an der Technischen Universität Dresden half uns das Leben eines Baumes besser zu verstehen. Er erklärte uns, wie man das Alter eines Baumes bestimmen kann und dass ein Baum sein Wissen an seine Früchte weitergibt.

Manche Bäume können sehr alt werden. Die Buche schafft 400 Jahre, eine Eibe bis zu 2.000 Jahre.
Nicht allen Bäumen geht es gut. Deshalb brauchen auch Bäume Freunde, die sie schützen und pflegen.
Bei Prof. Roloff konntet ihr euch nach der Vorlesung eurer Studienbuch signieren lassen.

15.01.2012 „Kröten, Kies und Moneten – wozu brauchen wir das?“

Wozu brauchen wir Geld? Wie ist es entstanden und was macht eigentlich eine Bank? Diesen spannenden Fragen und noch vielen mehr, ging die Kundenberaterin Kerstin Meyer der Volksbank Chennitz eG auf den Grund. Nun wissen wir, dass es seit über 700 Jahren Papiergeld gibt und man anhand von fünf Merkmalen einen echten Geldschein von einer „Blüte“ unterscheiden kann.

Bevor es Geld gab, handelten und tauschten die Menschen die Waren.
Kerstin Meyer und Mike Hamsterbacke erklärten uns wie ein Konto funktioniert und was Zinsen sind.
Was würdet ihr von eurem ersparten Geld kaufen? Ganz klar: Spielsachen!

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