TUCtag 2024
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TUCtag 2024 am Samstag, 27. April 2024
14:00 Uhr – 17:45 Uhr | Experimente mit Wellen an der Skulptur „Denk- und Wahrnehmungsmodell für Farbe” Am Säulenkunstwerk vor dem Zentralen Hörsaalgebäude kannst du in ungewöhnliche Klänge und andere Wellenphänomene eintauchen. Dies ist ein Angebot des TUCculture2025-Projekts „Wellenspiele”. |
15:00 Uhr – 15:45 Uhr | Physik studieren in Chemnitz Das Physikstudium in Chemnitz: Was macht man da eigentlich und kann ich hinterher davon leben?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt dir Studiendekan Prof. Dr. Christoph Tegenkamp. |
16:00 Uhr – 16:45 Uhr | Psychologie trifft Physik: Sensorik und kognitive Psychologie studieren Studiendekanin Prof. Dr. Alexandra Bendixen stellt dir den Studiengang Sensorik und kognitive Psychologie vor und erklärt das Zusammenspiel der so unterschiedlich wirkenden Fachbereiche Physik und Psychologie inkl. Berufsperspektiven im Mensch-Technik-Bereich. |
17:00 Uhr – 17:45 Uhr | Spitzenforschung in der Physik Das Institut für Physik ist in mehreren Großprojekten federführend involviert, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. In diesem Vortrag werden dir Inhalt, Ziele und Ergebnisse dieser hochaktuellen Forschung präsentiert. |
17:00 Uhr – 17:45 Uhr | Psychologie trifft Physik: SeKo-Labortour Wie funktioniert unsere menschliche Wahrnehmung und Kognition? Welche Technik nutzen wir zur Erforschung? Erhalte bei dieser Führung einen praktischen Einblick ins Studium Sensorik und kognitive Psychologie (SeKo). |
18:00 Uhr – 22:00 Uhr | Information und Beratung: Physik oder SeKo studieren Die Fachstudienberatungen der Studiengänge Sensorik und Kognitive Psychologie sowie Physik informieren über das Studium in Chemnitz und leiten zur Langen Nacht der Wissenschaften durch die Labore des Instituts für Physik. |
18:00 Uhr – 18:45 Uhr | Photovoltaik: Von den Grundlagen zu gedruckten Solarzellen In diesem Vortrag zur Spitzenforschung in der DFG-Forschungsgruppe POPULAR werden Grundlagen und Herstellungsmöglichkeiten organischer Solarzellen der 3. Generation vorgestellt, die mittlerweile einen wettbewerbsfähigen Wirkungsgrad von 20 % erreichen. |
18:00 Uhr – 22:00 Uhr | Schnitzeljagd durch das Institut für Physik Ihr wolltet schon immer mal ein echtes Labor von innen sehen? Physikerinnen und Physiker öffnen auf dieser selbstgeführten Tour die Pforten ihrer „heiligen Hallen”! Beantwortet ihr die Fragen richtig, erwartet euch außerdem ein kleines Souvenir. |
18:00 Uhr – 23:45 Uhr | Lange Nacht der Wissenschaften am Forschungszentrum MAIN Das Forschungszentrum MAIN an der Rosenbergstraße 6 ist geöffnet und bietet Besucherinnen und Besuchern ein abwechslungsreiches Programm rund um die interdisziplinäre Forschung an Nanomembranen und anderen niedrigdimensionalen Materialien. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Nanomembranen in Aktion: Wie Ideen Wirklichkeit werden Im MAIN-Ionenfeinstrahl-Elektronenmikroskopielabor zeigen wir, wie Nanomembran-Bausteine entworfen werden, wie sie sich von flachen (2D) zu dreidimensionalen (3D) Strukturen auffalten und dann Teil einer Funktionseinheit werden, z. B. eines Mikroroboters. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Halbleiter, mit Licht einmal anders betrachtet Im MAIN-Charakterisierungslabor werden Halbleitermaterialien verschiedener Größen und Dimensionen auf Herz und Nieren untersucht. Dabei kommen modernste Techniken der optischen Spektroskopie unter Ausnutzung quantenmechanischer Effekte zum Einsatz. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Über Luft und Liebe zur Chemie: Unsichtbar, aber immer präsent Jeder weiß: Luft ist lebenswichtig. Aber was ist Luft? Und kann sie vielleicht mehr als nur geatmet werden? Finde es heraus und erlebe hautnah faszinierende chemische Experimente mit Einblicken in den Laboralltag von Chemikerinnen und Chemikern. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Systemintegration auf Mikro- und Nanoskalen: Neue Konzepte für Biosensorik und Supercomputer Wie kann man aus DNA-Strängen Origamis falten, die die Detektion einzelner Schadstoffmoleküle ermöglichen? Was hat Stagediving in Chip-Nanokanälen auf Motorproteinen mit Superrechnern zu tun, die selbst Quantencomputer in den Schatten stellen? Antworten gibt’s im Forschungszentrum MAIN. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Nanodrähte aus Kohlenstoff: Neue Halbleitertechnologie im Reinraum Euch interessiert, wie winzige Nanomaterialien in Elektronik-Chips integriert und damit neuartige Gassensoren ermöglicht werden? Dann kommt am Stand der Carbon Nano Device-Gruppe im Forschungszentrum MAIN vorbei und werft einen Blick in unseren feinen Reinraum. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Simulation auf Hochleistungsrechnern: Die Struktur von Molekülen Die Struktur von Molekülen beeinflusst maßgeblich ihre Eigenschaften. Mit Hilfe von Computersimulationen können diese Strukturen berechnet werden. Wie, das stellt die Arbeitsgruppe Nanomembransimulation im Forschungszentrum MAIN vor. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Hyperpolarisation zum Anfassen: Von Kreiseln, Spins und Präzession Wer schon immer mal wissen wollte, was drehende Kreisel mit Physik und Chemie zu tun haben und wie man damit das Phänomen der (Hyper-)Polarisation erklären und für neue Anwendungen nutzen kann, ist hier genau richtig. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Schreiben mit Nanotropfen: Neue Impulse für die Mikro- und Nanoelektronik An einem einzigartigen Rasterkraftmikroskop mit Flüssigdispenser (FluidFM) zeigt die MAIN-Arbeitsgruppe Optoelektronische Systeme, wie biologische Bausteine zunehmend die klassische Elektronik erobern. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Nichtkonventionelle Biosensorik oder das Geheimnis von Nanotropfen, Chaos und dem Unvorhersagbaren Wissenschaftler der MAIN-Forschungsgruppe Formbare Elektronik führen in die Welt der Tropfen in Nanolitergröße und ihre unvorhersagbare Physik ein. Nichtlineare elektrochemische Spektroskopie wird als neuartige Detektionsmethode für Proteine vorgestellt. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Das Geheimnis um Mikro-Origami: Die kleinsten Mikroroboter der Welt Besucherinnen und Besucher können im Forschungszentrum MAIN sehen, erfahren und selbst ausprobieren, wie sich flache Materialien zu dreidimensionalen Strukturen auffalten und zu kleinsten autonomen mikrorobotischen Systemen werden. |
18:00 Uhr – 23:00 Uhr | Das Geheimnis der „Schweizer Rollen“: Die kleinsten Mikrobatterien der Welt Besucherinnen und Besucher können im Forschungszentrum MAIN Demonstratoren der kleinsten Batterien der Welt und anderer Energiespeichersysteme entdecken – Anfassen erlaubt. |
19:00 Uhr – 19:45 Uhr | Optische Täuschungen – Das Gehirn reinlegen, um es zu verstehen Uns scheint Sehen einfach. Warum aber schaffen es Computer nicht, die Welt so zu sehen wie wir? Der Vortrag illustriert, wie schwer Sehen wirklich ist und welche sensorischen und kognitiven Leistungen wir vollbringen, um unsere visuelle Welt wahrzunehmen. |
19:00 Uhr – 19:45 Uhr | Alles unter Kontrolle: Vorhang auf für die Hyperpolarisation an molekularen Systemen Elektronen und Kerne haben nicht nur eine Ladung, sondern auch ein magnetisches Moment. Prof. Dr. Georgeta Salvan zeigt, wie eine kontrollierte transiente Ordnung dieser Spins („hyperpolarization”) neue Wege in Analytik, Spintronik und Chemie ermöglicht. |
20:00 Uhr – 20:45 Uhr | Roboter in der Mikro- und Nanowelt: Was ist Science, was ist Fiction? Der Vortrag von Prof. Oliver G. Schmidt geht auf ein dynamisches wissenschaftliches Betätigungsfeld am Forschungszentrum MAIN ein und zeigt anhand anschaulicher Beispiele, wie die Grenze zwischen Wissenschaft und Fiktion, zwischen technischen und lebenden Systemen immer weiter verwischt. |
21:00 Uhr – 21:45 Uhr | Die faszinierend bunte Welt der Quantenpunkte: Nanotechnologie von nulldimensionalen Strukturen Prof. Dietrich Zahn stellt Quantenpunkte vor, deren Entdeckung durch M. G. Bawendi, L. E. Brus und V. Ekimov 2023 mit dem Chemie-Nobelpreis gewürdigt wurden. Diese kleinsten Halbleiterstrukturen spielen für viele tägliche Anwendungen eine wichtige Rolle. |
22:00 Uhr – 23:30 Uhr | FAIL: Kleine Missgeschicke und große Pannen aus Chemie, Physik, Informatik und Mathematik Nicht gewollt, aber nützlich – wenn ein Vorhaben „schief geht“ und dabei etwas Nützliches herauskommt. Erleben Sie eine spannende, unterhaltsame und abwechslungsreiche fakultätsübergreifende Show-Vorlesung. |
Hinweis: Die vollständige Programmübersicht für den 27. April 2024 gibt es auf der Webseite zum TUCtag
TU Chemnitz lädt am „TUCtag“ zum Entdecken, Mitmachen und Staunen ein
Vom „Tag der offenen Tür“ über die Kinder-Uni und die „Lange Nacht der Wissenschaften“ bis hin zum Internationalen Alumni-Treffen: Am 27. April 2024 kann man die TU Chemnitz in vielen Facetten erleben …