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Institut für Soziologie
Sandra Matthäus

Sandra Matthäus

Forschungsschwerpunkte

Gesellschaftsanalyse und Sozialtheorie, Macht/Herrschaft/Ungleichheit, Bewertung, Affekt/Leibkörperlichkeit

Subjektivierung / Selbst-Verhältnisse, Kultur-Natur-Verhältnisse, Ost-West-Verhältnisse

Qualitative Method(ologi)en

Vita

Berufliche Stationen

  • seit 2019: Wiss. Mitarbeiterin, Institut für Soziologie, Technische Universität Chemnitz
  • 2018-2019: Lehrbeauftragte Humboldt-Universität zu Berlin, Universität Rostock, Brandenburgisch-Technische Universität Cottbus-Senftenberg, u.a. Vorlesung "Soziologie mit Schwerpunkt Soziale Ungleichheit/Sozialstrukturanalyse",
  • 2016-2017: Wiss. Mitarbeiterin, Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung, Universität zu Lübeck
  • 2013-2015: Wiss. Mitarbeiterin, Institut für Soziologie, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
  • 2012-2013: Wiss. Leiterin, Vorlesungsreihe zum Thema "'Der' Osten", Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2007-2011: Stud. Mitarbeiterin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsgruppe "Wissenschaftspolitik"
  • 2005-2007: Stud. Mitarbeiterin, Vizepräsident für Forschung, Abtl. Forschungsevaluation, Humboldt-Universität zu Berlin

Universitäre Ausbildung

  • 2013: M.A. Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin
  • 2007: B.A. Sozialwissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin

Auslandsaufenthalte

  • 2010-2011: Auslandsstudium Soziologie, New School for Social Research, New York City (USA)
  • 2009: Forschungsaufenthalt in Großbritannien im Rahmen des Forschungsprojektes "Urteilsbildung im Peer Review. Internationale Fallstudien", Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
  • 2004-2005: Auslandsstudium Soziologie, University of Wales, Bangor (UK)

Mitgliedschaften

  • Mitglied im DFG-Netzwerk "Auf dem Weg in die Bewertungsgesellschaft?"
  • Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie; Sektion Soziologische Theorie

 

Forschungsprojekt »Disruptive Technologien«, Teilprojekt »Clean Meat«

Im Zentrum des von der Thyssen-Stiftung finanzierten Forschungsprojektes »Disruptive Technologien. Eine soziologische Studie zur Neuvermessung der Gesellschaft durch Clean Meat, Social Freezing und Digitale Assistenten« stehen technische Innovationen, die zur Lösung gravierender gesellschaftlicher Probleme entwickelt wurden und werden. Das Projekt fokussiert dabei drei Fallstudien: die Herstellung von Fleisch in Laboren (bekannt unter anderem als Cultured Meat, Clean Meat oder in-vitro-meat), digitale Assistent*innen mit künstlicher Intelligenz (wie Alexa, Siri oder Google Assistant) und die Konservierung weiblicher Eizellen zur späteren Kinderwunscherfüllung (sogenanntes Social Freezing). Anders als in bisherigen Studien werden diese Innovationen hier nicht ausschließlich aus technologischer oder ökonomischer Perspektive untersucht, sondern umfassender in einem gesellschaftswissenschaftlichen Rahmen. Ziel der Studie ist, besser zu verstehen, wie derartige technische Innovationen ggf. neue soziale Ordnungen hervorbringen, etwa im Hinblick auf die Rekonfiguration problematisch gewordener Kultur-/Natur/-Technikbeziehungen.

Im Rahmen dieses Forschungsprojektes verantworte ich das Teilprojekt zu »Clean Meat«. Es handelt sich dabei um eine neuartige Biotechnologie mittels der Fleisch in Bioreaktoren auf Grundlage tierischer Stammzellen hergestellt wird. Die Technologie tritt dabei an, das problematisch gewordene Verhältnis zwischen dem globalen Fleischkonsum und dessen ethisch bedenklichen sowie umweltschädlichen Konsequenzen zu bearbeiten, indem es einerseits die Herstellung von Fleisch von der massenhaften Haltung und Tötung von Tieren abkoppelt und andererseits den damit einhergehenden hohen Ressourcenverbrauch von Land, Wasser und CO2 radikal reduziert.

Die Technologie »Cultured Meat« hebt somit vor allem auf das Problem des modernen Mensch-/Tier- sowie Mensch-/Umweltverhältnisses und -verständnisses und somit grundlegend auf unser Kultur-/Naturverhältis ab, so dass dieses auch den Analysefokus des Teilprojektes darstellt. Mittels eines state-of-the-art Methodenmixes aus ethnografischer Feldforschung, Diskursanalyse und Expert*inneninterviews wird derart untersucht, inwiefern dieses Verhältnis und zugehörende Verständnis, samt eingeschlossener menschlicher Selbstverhältnisse im Rahmen der Biotechnologie transformiert werden.

 

Meine Veröffentlichungen auf dem Gebiet:

Vorträge & Posterpräsentationen

  • Upcoming: Vortrag "Die Geständnisse des reinen Fleisches" auf der Tagung "Die ökologische Frage. Herausforderung für die soziologische Theorie" der DGS-Sektion "Soziologische Theorie", Frankfurt/Main, 21.-22.01.2021 (gemeinsam mit Henning Laux).
  • Upcoming: Vortrag "We are, what we eat. But, what is it, that we eat, when we eat »Clean Meat«? Erkundungen des (spät-)modernen Mensch-Tier-Verhältnis aus Environmental Humanities Perspektive" am Center for Digital Culture, Leuphana Universität Lüneburg, 25.01.2021
  • Vortrag: We care, therefore we (cr)eat(e) clean meat? auf dem 40. DGS-Kongress, in der Adhoc-Gruppe "Die ökologische Gesellschaft unter Spannung: Sorgediskurse im ›Anthropozän‹", 21.09.2020
  • Vortrag: Unschuldiges Fleisch – Unschuldige Subjekte? Überlegungen zur Verweltlichungspraxis der Biotechnologie »Clean Meat« auf dem 40. DGS-Kongress, in der Sektionsveranstaltung der Frauen- und Geschlechterforschung: "Umweltkatastrophen, Solidaritäten und 'Science Fiction'. Feministische Analysen von Ökologien und Naturverhältnissen", 18.09.2020

 

Forschungsprojekt »Selbst.Wert.Gefühl«

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Forschungsprojekt »Der Osten«

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Seit 2011 beschäftige ich mich aus soziologisch-theoretischer Perspektive mit »dem Osten«. Dabei habe ich zunächst an der Humboldt-Universität zu Berlin eine Vorlesungsreihe zum Thema "Neue Perspektive auf »den Osten«" konzipiert und organisiert und 2016 einen Sammelband dazu herausgegeben. Derzeit bereite ich einen neuen zum Thema bei transcript für Sept. 2020 vor.

In der Beschäftigung mit dem Thema geht es mir insbesondere um zwei Aspekte: Zum einen erachte ich es als wichtig, die sogenannte Ostdeutschlandforschung an zeitgenössische Theorieentwicklungen in den Sozial- und Kulturwissenschaften anzuschließen. Zum anderen ist es mir ein Anliegen, »den Osten« nicht als isoliertes Phänomen zu betrachten, sondern dessen Komplexitäten, Ambivalenzen und Eingebunden- wie Verbundenheiten durch die Analyse sichtbar zu machen und auch die grundsätzlichen Gemeinsamkeiten nicht-westdeutscher Positionen aufzuzeigen.

Meine Veröffentlichungen auf diesem Gebiet:

Herausgeberschaften

  • Upcoming: Matthäus, Sandra: Der andere Blick auf »den Osten«. Zum Paradigmenwechsel in der Ostdeutschlandforschung. Bielefel: transcript (vorauss. Dez. 2020).
  • Matthäus, Sandra/ Kubiak, Daniel (2016) (Hrsg.): 'Der Osten' – Neue sozialwissenschaftliche Perspektiven auf einen komplexen Gegenstand jenseits von Verurteilung und Verklärung. Wiesbaden: VS Springer.

Zeitschriften- und Sammelbandartikel, Rezensionen, Berichte und Miszellen

  • Upcoming: Matthäus, Sandra (2020): "[T]here is nothing so practical as a good theory", oder: Zum Theorieproblem »des Ostens« Potenziale relationaler Theorieperspektiven für eine Analyse 'des Ostens'. In: Kowalczuk, Ingo-Sascha (Hg.): Ostdeutschlands Weg seit 1989. Bundeszentrale für politische Bildung (im Erscheinen).
  • Matthäus, Sandra (2019): 'Der Osten' als Teil 'des Westens' und 'des Rests'. Eine unmöglich knappe Skizze der Potenziale postkolinialer Theorien für eine Analyse 'des Ostens' In: femina politica, 2/2019, S. 130-135.
  • Matthäus, Sandra (2017): Eine postkoloniale symbolische Ordnung? Zum (Nicht-)Sag- und (Nicht-)Denkbaren in Bezug auf den den Osten (und den Westen). In: Freie Assoziation, 20 (2), S. 78-83.
  • Matthäus, Sandra/ Kubiak, Daniel (2013): 'Den Osten' salonfähig machen. Bericht zur Diskussionsreihe "Rotkäppchensalon. Alles schon gesagt? - Noch lange nicht! - Neue Perspektiven auf 'den Osten'". In: Berliner Journal für Soziologie, 23 (1), S. 133-138.

Vorträge & Posterpräsentationen

  • Upcoming: Vortrag bei den Kritischen Jurist*innen, Freie Universität Berlin, zum Thema "Ostdeutsche Herkunft als Grundlage für Diskriminierung?", 29.10.2020.
  • Vortrag an der Universität Konstanz zum Thema Ostdeutschland im Rahmen der Themenwoche Diskriminierung, 13.05.2020.
  • Vortrag und Podiumsdiskutantin (gemeinsam mit Thomas Ahbe, Annette Simon und Irene Misselwitz) auf dem BIG-Symposium "BEISAMMEN in Deutschland. 30 Jahre Miteinander Nebeneinander Übereinander. Was ist geworden aus dem zivilgesellschaftlichen Aufbruch am Ende der DDR? Wissenschaftliche und persönliche Erkundungen", Berlin, 29./30.11.2019.
  • Podiumsdiskutantin (gemeinsam mit Freya Klier und Margit Miosga) auf dem Forum "Ostdeutsch - westdeutsch - alles eins? Ein Erfahrungsaustausch" der Berliner Landeszentrale für politische Bildung im Rahmen des Bürger*innenfestes zum 30jährigen Mauerfalljubiläum, Berlin, 09.11.2019.
  • Vortrag: "Der Rechtsextremismus Ostdeutschlands ist ein gesamtdeutsches Phänomen. Ein (Bewertungs-)Theoretischer Beitrag zur Beziehung zwischen (West-)Deutschen, Ostdeutschen und Deutschen mit anderem Migrationshintergrund", auf der Tagung des OstJournals "Ungewöhnliche Allianzen", Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin, 17.12.2018.
  • Vortrag "The Worth of East German Identity. On the Intersection of Meaning, Affect and Worth and its Potential for Analyzing the East using the Example of two Contemporary Post-Migrant Theater Plays" auf der Deutschlandforschertagung 2016 "Children of Transition and War. The 'Generation of Transformation' from an European Perspective" der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Franz Vranitzky Chair for European Studies, und der Gesellschaft für europäische Studien, Universität Wien, 03.-05.11.2016.
  • Vortrag "Im Lichte gesellschaftlicher Auf- und Abwertungsprozesse: Diskursive, theoretische und methodische Probleme der Analyse 'des Ostens'", Seminar "1990-2015: Zwischenbilanzen der 'deutschen Einheit'" von Prof. Dr. Stephan Lessenich, LMU München, 23.06.2015.

 

Publikationen

Herausgeberschaften

  • Upcoming: Matthäus, Sandra (Hg.): Der andere Blick auf »den Osten«. Zum Paradigmenwechsel in der Ostdeutschlandforschung. Bielefel: transcript (vorauss. Dez. 2020).
  • Matthäus, Sandra/ Kubiak, Daniel (2016) (Hg.): 'Der Osten' – Neue sozialwissenschaftliche Perspektiven auf einen komplexen Gegenstand jenseits von Verurteilung und Verklärung. Wiesbaden: VS Springer.

Zeitschriftenartikel (peer review)

  • Matthäus, Sandra (2017): Towards the Role of Self, Worth, and Feelings in (Re-)Producing Social Dominance. Explicating Pierre Bourdieu's Implicit Theory of Affect. In: Historical Social Research, 42 (4), S. 75-92.
  • Matthäus, Sandra (2014): Was strukturiert eigentlich der Habitus? Oder, der wertende Selbst-/Weltbezug als eigentliches tertium comparationis der verschiedenen Habitusformen. In: Sozialer Sinn, 15 (2), S. 219-251.

Zeitschriften- und Sammelbandartikel, Rezensionen, Berichte und Miszellen

  • Upcoming: Matthäus, Sandra: Bewertungsgesellschaft. In: Farzin, Sina / Laux, Henning (Hg.): Soziologische Gegenwartsdiagnosen. Springer/VS (in Bearbeitung).
  • Upcoming: Matthäus, Sandra: "[T]here is nothing so practical as a good theory", oder: Zum Theorieproblem »des Ostens« Potenziale relationaler Theorieperspektiven für eine Analyse 'des Ostens'. In: Kowalczuk, Ingo-Sascha (Hg.): Ostdeutschlands Weg seit 1989. Bundeszentrale für politische Bildung (im Erscheinen).
  • Matthäus, Sandra (2019): 'Der Osten' als Teil 'des Westens' und 'des Rests'. Eine unmöglich knappe Skizze der Potenziale postkolinialer Theorien für eine Analyse 'des Ostens' In: femina politica, 2/2019, S. 130-135.
  • Matthäus, Sandra (2019): (Il-)Legitim(es) Sein. Zu einer herrschafts-,  affekt- und bewertungstheoretischen Subjektivierungstheorie nach Pierre Bourdieu (am Beispiel der Praxis des Wahnsinns). In: Geimer, Alexander/ Amling, Steffen/ Bosancic, Sasa (Hg.): Subjekt und Subjektivierung. Berlin: Springer, S. 143-167.
  • Matthäus, Sandra (2018): Bewerten, Fühlen, Sein. Zum verkannten Potenzial der (impliziten Affekt‑)Theorie Pierre Bourdieus innerhalb der Soziologie der Bewertung. In: Pfadenhauer, Michaela/ Poferl, Angelika (Hg.): Wissensrelationen. Weinheim: Beltz-Juventa, S. 796-805.
  • Matthäus, Sandra (2017): Johann August Schülein, Gesellschaft und Subjektivität. Psychoanalytische Beiträge zur Soziologie. Gießen: Psychosozial Verlag 2017, S. 299, kt., 29,90 €. In: Soziologische Revue, 40 (4), S. 577-582.
  • Matthäus, Sandra (2017): Eine postkoloniale symbolische Ordnung? Zum (Nicht-)Sag- und (Nicht-)Denkbaren in Bezug auf den den Osten (und den Westen). In: Freie Assoziation, 20 (2), S. 78-83.
  • Matthäus, Sandra (2013): Aladin El-Mafaalani, BildungsaufsteigerInnen aus benachteiligten Milieus: Habitustransformation und soziale Mobilität bei Einheimischen und Türkeistämmigen. Wiesbaden: Springer VS., 344 Seiten, 29,99 €, ISBN: 978-3-531-19319-9. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 36 (2), S. 335-339.
  • Matthäus, Sandra/ Kubiak, Daniel (2013): 'Den Osten' salonfähig machen. Bericht zur Diskussionsreihe "Rotkäppchensalon. Alles schon gesagt? - Noch lange nicht! - Neue Perspektiven auf 'den Osten'". In: Berliner Journal für Soziologie, 23 (1), S. 133-138.
  • Matthies, Hildegard/ Matthäus, Sandra (2010): Science Between Organization and Profession: Opportunities for Neutralizing Gender? – Reflections on Research Assessment. In: Riegraf, Birgit et al. (ed.): Gender Change in Academia. Re-mapping the Fields of Work, Knowledge, and Politics from a Gender Perspective. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 87-100.
  • Gülker, Silke/ Matthies, Hildegard/ Matthäus, Sandra (2009): Evaluationsverfahren aus laborkonstruktivistischer Perspektive. WZB Discussion Paper SP III 2009-601. Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.

Vorträge & Posterpräsentationen (Auswahl)

  • Upcoming: Vortrag "Die Geständnisse des reinen Fleisches" auf der Tagung "Die ökologische Frage. Herausforderung für die soziologische Theorie" der DGS-Sektion "Soziologische Theorie", Frankfurt/Main, 04.-05.06.2020 (gemeinsam mit Henning Laux).
  • Upcoming: Vortrag an der Universität Konstanz zum Thema Ostdeutschland im Rahmen der Themenwoche Diskriminierung, 13.05.2020.
  • Vortrag und Podiumsdiskutantin auf dem BIG-Symposium "BEISAMMEN in Deutschland. 30 Jahre Miteinander Nebeneinander Übereinander. Was ist geworden aus dem zivilgesellschaftlichen Aufbruch am Ende der DDR? Wissenschaftliche und persönliche Erkundungen", Berlin, 29./30.11.2019.
  • Vortrag: "Der Rechtsextremismus Ostdeutschlands ist ein gesamtdeutsches Phänomen. Ein (Bewertungs-)Theoretischer Beitrag zur Beziehung zwischen (West-)Deutschen, Ostdeutschen und Deutschen mit anderem Migrationshintergrund", auf der Tagung des OstJournals "Ungewöhnliche Allianzen", Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Berlin, 17.12.2018.
  • Vortrag "Towards a Theory of Practice of Madness. Understanding the Formation of (Il‑)Legitimate Subject(ivitie)s in (Late) Modernity" im Theory-Stream der 50th Anniversary Annual Conference – Celebrating the Legacy – Medical Sociology: The Next 50 Years, Glasgow Caledonian University, UK, 12.-14.09.2018.
  • Vortrag "Social Pathologies from the Perspective of Practice Theory: On Bourdieu and the Social Conditions of Suffering in (Late) Modernity", auf der 7th International Conference des Arbeitskreises "Social Pathologies of Contemporary Civilization" zum Thema "Social Suffering in an Era of Resillience", Goethe-Universität Frankfurt/Main, 19./20.10.2017.
  • Vortrag "Selbst.Wert.Gefühl als Grundkonnex von Pierre Bourdieus (spät-)moderner Gesellschafts- und Sozialtheorie" in der Session "Bewerten und Emotionalität" des 2. Sektionskongresses der DGS-Sektion Wissenssoziologie, TU Dortmund, 21.-23.09.2017. 
  • Vortrag "Bourdieus habitustheoretische Subjektanalytik: Subjektstruktur, Affekt und Wert. Oder, zum Selbst.Wert.Gefühl als legitimer Subjektstruktur in der (Spät-)Moderne" auf der Tagung "Aporien der Subjektivierung: Empirische und theoretische Perspektiven auf die Re- und Dekonstruktion von Subjektivierungsprozessen", Universität Hamburg, 03.-04.03.2017.
  • Vortrag "The Worth of East German Identity. On the Intersection of Meaning, Affect and Worth and its Potential for Analyzing the East using the Example of two Contemporary Post-Migrant Theater Plays" auf der Deutschlandforschertagung 2016 "Children of Transition and War. The 'Generation of Transformation' from an European Perspective" der Bundeszentrale für politische Bildung, dem Franz Vranitzky Chair for European Studies, und der Gesellschaft für europäische Studien, Universität Wien, 03.-05.11.2016.
  • Vortrag "A Praxeological Approach to (Feelings of) Self-Worth as a Key in Understanding Processes of Habitus-Trans-Formation" auf der Konferenz " Changing Power Relations and the Drag Effects of Habitus: Theoretical and Empirical Approaches in the Twenty-First Century", Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 08-10.09.2016.
  • Vortrag "Die Praxis der Schizophrenie. Eine Analyse der Selbstwertproblematik bei 'Schizophrenie' im Horizont der Frage nach der legitimen Subjektivierungsform der (Spät-)Moderne" auf dem "Workshop Praxistheorie", Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), 05.02.2016.
  • Kommentar zu Monique Scheers Konzept "Emotionaler Praktiken" auf dem "Affektworkshop" des Lehrstuhls für Vergleichende Kultursoziologie (Prof. Dr. Andreas Reckwitz) sowie für Vergleichende Kultur- und Sozialanthropologie (Prof. Dr. Werner Schiffauer), Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder), 27.11.2015.
  • Vortrag "Zur sozial- und gesellschaftstheoretischen Bedeutung von Praktiken des (Be) Wertens" auf der Herbsttagung der DGS-Sektion "Politische Soziologie": "Konstruktion des Wertvollen. Theoretische und empirische Analysen von Praktiken des Wertens und Bewertens", Universität Trier, 5./6.11.2015.
  • Vortrag "Im Lichte gesellschaftlicher Auf- und Abwertungsprozesse: Diskursive, theoretische und methodische Probleme der Analyse 'des Ostens'", Seminar "1990-2015: Zwischenbilanzen der 'deutschen Einheit'" von Prof. Dr. Stephan Lessenich, LMU München, 23.06.2015.
  • Vortrag "Selbstbewertung beeinflusst Fremdbewertung – Empirische Ergebnisse und eine theoretische Erklärung mittels Bourdieus Habitustheorie" auf der Tagung "Top Ten. Zur Praxis des Bewertens, Sortierens und Ausschließens in Kultur und Bildung" der Forschungsstelle für Interkulturelle Studien und der DGS-Sektion Politische Soziologie, Universität zu Köln, 20./21.02.2014.
  • Vortrag "Fortschrittliche Lebensführung? Zum Selbstwert als zentralem Problem zeitgenössischer Subjekte" im Rahmen der Vortragsreihe "Sozialwissenschaftlicher Diskurs", Westfälische Wilhelms- Universität Münster, 21.01.2014.
  • Vortrag "Die Gesellschaft in mir. Zum Selbst(wert) als einer Strukturdimension des Habitus" auf der 23. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Objektive Hermeneutik, Universität Tübingen, 07./08.09.2013.
  • Vortrag "Unlikely Cases and 'Exceptions to the Rule': Werdegänge von sozialen Aufsteigern an die Spitze der Wissenschaft" auf der 3. Soziologie-Studierendenkonferenz "Neue komplexe Welt" am 06.-08.10.2011, TU Berlin.
  • Vortrag "Deprofessionalisierung der Wissenschaft durch Evaluationen? – Zum (schichtspezifischen) Umgang mit Evaluationen aus der Perspektive der zu Bewertenden" auf der 3. Soziologie-Studierendenkonferenz "Neue komplexe Welt", TU Berlin, 06.-08.10.2011.