Springe zum Hauptinhalt

Projekte

Projekte

Digitale Hochschulbildung Sachsen

SMWK Verbundprojekt

Logo der Programmlinie TUC Digital

Lehrende der TU Chemnitz werden durch das Team des SMWK Verbundprojekts Digitale Hochschulbildung Sachsen (DHS) individuell bzw. in ihrem Arbeitsteam rund um das Thema Lehre beraten und begleitet. Haben Sie fach- oder mediendidaktische Anliegen? In Ihrer Lehre kommen Sie nicht weiter oder die Planung, Durchführung und Evaluation Ihrer Lehrveranstaltungen stellt Sie vor Herausforderungen?
Dann wenden Sie sich an das Team der Hochschuldidaktik

Weitere Informationen zum SMWK Verbundprojekt Digitale Hochschulbildung Sachsen finden sie auf der Website der HDS. 

Für alle Lehrenden im sächsischen Hochschulverbund aller sächsischer Universitäten und acht Hochschulen angewandter Wissenschaften stellt das Verbundprojekt, koordiniert durch die Hochschuldidaktik Sachsen, ein umfangreiches hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot durch sogenannte Digital Workspaces bereit.
Alle Digital Workspaces finden Sie in dem dazugehörigen OPAL-Kurs.

Projekttitel:

Digitalisierung der Hochschulbildung in Sachsen

Förderdauer: 07/2019 – 12/2023, Projektverlängerung bis 12/2024
Förderkennzeichen:  
Fördervolumen:  3,7 Mio. Euro
Projektverantwortung:

Dr. Claudia Bade

Projektleitung: Prorektor für Lehre und Internationales - Prof. Dr. Maximilian Eibl
Projektschwerpunkte:

Um Innovationen im Bereich des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien in Sachsen zu entwickeln, umzusetzen und aktiv in die Breite zu tragen, benötigen die in der Lehre tätigen Akteur*innen zeitliche Freiraäume, Expertise und finanzielle Ressourcen. Entsprechend agiert der Verbund innerhalb von drei Handlungslinien:

1) Aktivierung: Digital Fellowships

2) Breitenwirksamkeit: Digital Workspaces

3) Verstetigung: Digital Change Agents

Mitarbeitende:  VZÄ an vier Universitäten, fünf Hochschulen für angewandte Wissenschaften 
Verbundpartner:

Digitalisierung in Disziplinen Partizipativ Umsetzen :: Competencies Connected

Stiftung Innovation in der Hochschullehre

Logo der Programmlinie TUC Digital

Das Projekt D2C2 adressiert vier Herausforderungen von zehn sächsischen Hochschulen sowie der BA Sachsen: (1) digitale Kompetenzen von Studierenden in der grundständigen Lehre entwickeln, (2) didaktisch fundierte digitalisierte Werkstatt- und Laborarbeit ermöglichen, (3) den didaktisch fundierten Einsatz eines OER-Aufgabenpool für Mathematik als Grundlagenfach etablieren und (4) ein gemeinsames didaktisches, technisches und rechtliches Verständnis für digitale Prüfungen schaffen.

Dies wird in sechs fachspezifischen Professional-Learning-Communities umgesetzt: Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Psychologie (Psychotherapie), Gesundheits-/Sozialwesen und Kunst/Gestaltung.

Um die Digitalisierung des Lehrens und Lernens in den Disziplinen zu realisieren, wird konsequent und umfassend auf die Ansätze Students as Partners und Scholarship of Teaching and Learning gesetzt.

Die Gesamtkoordination liegt bei der Hochschuldidaktik Sachsen (HDS). Die Prorektor:innen der HDS-Leitung bilden den Lenkungskreis. Der Wissenschaftliche Beirat des HDS und der Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz Sachsen bilden den Projektbeirat.

Verbundpartner

TU Dresden, TU Chemnitz, HTW Dresden, HS Mittweida, Westsächsische HS Zwickau, EHS Dresden, HTWK Leipzig, HS Zittau/Görlitz, HfBK Dresden, Berufsakademie Sachsen

Projekttitel:

Digitalisierung in Disziplinen Partizipativ Umsetzen :: Competencies Connected

Förderdauer: 08/2021 – 07/2024, Projektverlängerung 12/2025
Förderkennzeichen:  
Fördervolumen:  Euro
Projektverantwortung:

Prof. Dr. Roger Gläser

Projektleitung: Prorektor für Lehre und Internationales - Prof. Dr. Maximilian Eibl
Mitarbeitende:  VZÄ an zwei Universitäten, 7 Hochschulen für angewandte Wissenschaften und  BA Sachsen 
Verbundpartner: TU Dresden, TU Chemnitz, HTW Dresden, HS Mittweida, Westsächsische HS Zwickau, EHS Dresden, HTWK Leipzig, HS Zittau/Görlitz, HfBK Dresden, Berufsakademie Sachsen