Digitalisierung der Lehre an der TU Chemnitz
Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie
Digitale Medien gewinnen in der Hochschullehre zunehmend an Bedeutung und verändern die Art und Weise akademischer Wissensvermittlung und Wissensaneignung. Neben dem Einsatz digitaler Werkzeuge in der akademischen Lehre findet vor allem auch studentisches Lernen vermehrt in digitalen Umgebungen statt.
Im Rahmen der sächsischen Initiative zur digitalen Hochschulbildung des Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz Sachsen und dem Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen werden die Weichen gestellt, um die digitale Hochschulbildung an den sächsischen Hochschulen einzuleiten. Neben zahlreichen Weiterbildungs- und Qualifizierungsangeboten für Lehrende der TU Chemnitz werden zudem Angebote zur Vernetzung der Lehrenden untereinander ausgebaut und strategische Maßnahmen vorangetrieben. In den Prozess der Ausbildung einer Strategie der digitalen Hochschulbildung an der TU Chemnitz werden die Studierenden der Hochschule aktiv eingebunden.
Handlungsleitend ist hierbei die Strategie zur Digitalisierung der Hochschulbildung des Landes Sachsen.
Digitale Hochschulbildung in Sachsen
Die Projektkooperation „Digitale Hochschulbildung in Sachsen“ ist ein vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen und dem Arbeitskreis E-Learning der sächsischen Landesrektorenkonferenz koordiniertes Verbundprojekt, welches im Rahmen von drei Programmlinien zunächst bis Ende des Jahres 2023 Digitalisierungsprozesse für die Lehre vorantreiben wird. Im Rahmen des Vorhabens werden neben der Unterstützung von einzelnen Lehrenden durch "Digital Fellowships" auch Weiterbildungsprogramme geschaffen und das Change Management an den Hochschulen unterstützt.
Digital Fellowships an der TU Chemnitz
In der ersten Förderphase bis Ende 2021 konnten für die TU Chemnitz drei Projekte eingeworben werden.
- Prof. Dr. Daniel Potts (Fakultät für Mathematik) setzt gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Grüttmüller der HTWK Leipzig ein Vorhaben zum "Einsatz, Evaluation und Weiterentwicklung des E-Assessment-Systems ONYX für elektronische Mathematikprüfungen" um.
- Michael Quellmalz (Fakultät für Mathematik) beschäftigt sich gemeinsam mit Prof. Dr. Markus Seidel der WHZ Zwickau mit "adaptive[n] Feedback und individualisierter Aufgabengestaltung" in ONYX und deren Integration in verschiedene Online-Lernkurse.
- Phillip Wabnitz (Fakultät für Maschinenbau) konzipiert im Rahmen der Förderung zum Projekt "Interdisziplinärer Kompetenzerwerb für die industrielle Robotertechnik" ein Lernformat, in dem Studierende selbstständig Robotersysteme aufbauen.
Digital Fellowships // Ausschreibung 2020
Auch in diesem Jahr werden wieder Digital Fellowships vom Land Sachsen vergeben. Lehrende der staatlichen sächsischen Hochschulen sollen bei der Realisierung innovativer digital gestützter Lehr-Lern-Szenarien unterstützt werden. Antragsberechtigt sind Einzel- und Tandem-Fellows, die bis zu 12.000 Euro bzw. 25.000 Euro zur Finanzierung von Ausgaben erhalten können, die mit der Weiterentwicklung ihres Lehrangebotes in Verbindung stehen. Die TU Chemnitz bietet eine Antragsberatung sowie Unterstützung zur Vernetzung mit anderen Hochschulen an. Weitere Informationen zur Ausschreibung und die Antragsunterlagen erhalten Sie auf den Seiten der sächsischen E-Learning-Landesinitiative, die vom Arbeitskreis E-Learning LRK Sachsen betreut wird. Sie können Ihre Projektideen bis zum 31.03.2020 bei Janine Funke (janine.funke@verwaltung.tu-chemnitz.de) einreichen.
Tage der digitalen Hochschulbildung | 14. und 15. Januar 2020
Am 14. und 15. Januar 2020 fanden an der TU Chemnitz die ersten Tage der digitalen Hochschulbildung statt. Die Veranstaltung diente der Vernetzung und Weiterbildung im Bereich der digitalen Lehre und bot eine Plattform für einen grundlegenden Diskurs von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden der TU Chemnitz über digitale Innovationen in der Lehre und deren Nutzen. Die Tagung diente als Startpunkt für die gemeinsame Entwicklung einer Strategie der digitalen Hochschulbildung für die TU Chemnitz.
Die Tagungsdokumentation wird zeitnahe auf diesen Seiten veröffentlicht.
Wir freuen uns, wenn Sie an der Tagungsevaluation teilnehmen! Diese finden Sie hier: mytuc.org/qlcd
Programm:
14.01.2020
11:00 - 12:30 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, 2/N113 (C10.113)
Begrüßung und Eröffnung
Prorektor für Lehre und Internationales, Professor Dr. Maximilian Eibl
Keynote: „Wie viel Digitalisierung braucht die Hochschullehre wirklich?“
Digitalisierung ist das Querschnittsthema der aktuellen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Debatte. Auch Bildungsinstitutionen, wie Hochschulen, sind zunehmend aufgefordert Administration, Lehre und Forschung einer zunehmend digitalisierten Welt anzupassen. Lehrende bräuchten nicht mehr nur fachliches Wissen und methodisches Geschick, sondern auch „Digitale Kompetenzen“ (digital legacy), die dann an Studierende weitergegeben werden sollen. Doch was steckt eigentlich hinter dem Begriff der „Digitalen Kompetenz“? Ist die derzeit etablierte Hochschullehre noch in der Lage, Studierende adäquat auszubilden? Müssen sich in diesem Zusammenhang auch Lehrinhalte verändern? Diese Fragen möchten wir gemeinsam mit Ihnen zur Eröffnung der TUCdigital. Tage der digitalen Hochschullehre diskutieren. Studierende sind explizit eingeladen, sich ebenso an der Diskussion zu beteiligen.
Zur Anmeldung
„Wie viel Digitalisierung braucht die Hochschullehre wirklich?“
Dr. Andreas Bischof, Professur Medieninformatik
Diskussion
Moderation: Ulrike Rada
13:30 - 16:30 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, N001/NK004
LiT.Shortcut I:„Digitale Prüfungen. Ein Überblick über Möglichkeiten in verschiedenen Veranstaltungs- und Prüfungsformaten.
Ein Überblick über Möglichkeiten in verschiedenen Veranstaltungs- und Prüfungsformaten. Digitale Prüfungen, oder auch E-Assessment, bieten für die verschiedensten FächergruppenMöglichkeiten den Wissensstand der Lernenden zu ermitteln. Dabei muss nicht nur einklassischer E-Test Anwendung finden, es gibt zudem Möglichkeiten über E-Portfolios, OnlineProjektgruppen und Kollaborationsarbeiten die Leistungsüberprüfungen mit Studierenden in den digitalen Raum zu verlagern. Neben der Möglichkeit eine größere Diversität an Prüfungsformaten standardisiert anzubieten, besteht die Möglichkeit die Leistungsabfrageeiner größeren Gruppe von Studierenden zeiteffizient durchzuführen. Der Shortcut bietet einen generellen Überblick zum Spektrum der Digitalen Prüfungen, stelltBeispiele vor und lädt dazu ein, über Möglichkeiten in der eigenen Lehrrealität nachzudenken. Weiterhin werden administrative, rechtliche und logistische Fragen gesammelt, die im Anschluss mit zentralen Stellen der TU Chemnitz (Datenschutz, Prüfungsamt, Rechenzentrum) diskutiert werden.
Zielgruppe: Lehrende der TU Chemnitz und des sächsischen Hochschulverbundes.
Zur Anmeldung
13:30-15:15 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, 2/N001 (C10.001)
M.Sc.Stefanie Rockstroh und M.A. Aline Lohse (Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement)
LiT.Shortcut II:„Digitale Prüfungen in OPAL. Das Prüfungssystem ONYX in der praktischen Anwendung.“
Digitale Prüfungen finden an der TU Chemnitz schon in verschiedenen BereichenAnwendung. Verwendet wird hierzu die Testsoftware ONYX in der Lernplattform OPAL.In diesen Shortcut erhalten Sie einen Einblick in zwei verschiedene Testszenarien im Bereich von Mathematik-Lehrveranstaltungen und digitalen Sprachtests des Zentrums fürFremdsprachen. Der Shortcut bietet einen Einblick in die verwendeten Tools und den Prozess der Aufgabenerstellung und der automatischen Auswertung. Zudem wird es die Möglichkeit geben, die Anwendungsmöglichkeiten von ONYX für den eigenen Fachbereich zu diskutieren und das Tool selbst auszuprobieren.
Zielgruppe: Lehrende der TU Chemnitz und des sächsischen Hochschulverbundes.
Zur Anmeldung
13:30-15:15 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, 2/NK004 (C10.U04)
Dr. Angela Minoque (Zentrum für Fremdsprachen), Dipl.-Math. Dr. Michael Quellmalz (Angewandte Funktionsanalysis), Yvonne Winkelmann (Bildungsportal Sachsen), Sven Morgner (Bildungsportal Sachsen)
15:30-16:30, Raum: 2/N001 (C10.001)
Dipl.-Jur. Univ. Gernot Kirchner (Datenschutzbeauftragter), Dipl.-Wirt.-Inf. Veikko Pippig (Zentrales Prüfungsamt), Dipl. Ing. Lothar Kempe (Universitätsrechenzentrum), Yvonne Winkelmann (Bildungsportal Sachsen), Moderation: Janine Funke
15.01.2020
09:00 - 12:30 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, N001/NK004
Videos in der Hochschullehre. Erstellung, Bearbeitung und Integration in OPAL
Videos in die Hochschullehre zu integrieren gehört zu den klassischen E-Learning Konzepten. Dabei bietet sich nicht nur die Möglichkeit Vorlesungen aufzuzeichnen und über eine Lernplattform digital zur Verfügung zu stellen, sondern beispielsweise inhaltliche Lernvideos zum Selbststudium zu erstellen oder gemeinsam mit Studierenden Videoprojekte durchzuführen. Dieser Workshop eruiert die grundsätzlichen Möglichkeiten der Videoerstellung in der Lehre und stellt einfache Tools zur Videoaufnahme und –bearbeitung vor. Im Zentrum steht zudem die Plattform „Videocampus Sachsen“, welche es ermöglicht urheberrechts- und datenschutzsicher Videomaterial zu teilen und beispielsweise über die Lernplattform OPAL zur Verfügung zu stellen. Zielgruppe: Lehrende und Studierende aus der TU Chemnitz und dem sächsischen Hochschulverbundes
Zur Anmeldung
09:00 - 10:30 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, 2/N001 (C10.001)
Dr. Thomas Wilhelm-Stein (Professur Medieninformatik), Stefanie Müller (Professur Medieninformatik), Yvonne Seidel (URZ)
Digitalisierung und Nachhaltigkeit an Hochschulen
Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind auch an Hochschulen eng miteinander verschränkt. Nicht nur in der Forschung, sondern auch im gelebten Hochschulalltag und der universitären Lehre. Lehre, Forschung, Weiterbildung und Hochschulalltag verbrauchen Ressourcen und greifen auf Stoff- und Energieströme zu, seien es Lehr- und Lernmaterialien, Gastdozierende mit weiten Anreise wegen oder Forschungskonferenzen in fernen Ländern. Digitalisierung bietet an vielen Stellen eine Alternative. Aber auch die digitale Lehre und die dafür notwendigen Strukturen sind kein Garant für eine nachhaltige Hochschule in der Lehre. Ziel des Workshops ist es, Bereiche auszumachen, in denen Digitalisierung bei der Entwicklung hin zu einer nachhaltigen Hochschule zentral wird und wie einem übermäßigen Ressourcenverbrauch im Bereich von Lehre und Forschung entgegengewirkt werden kann.
Dieser Workshop schließt sich an die vorangegangenen Veranstaltungen zur Entwicklung eines Nachhaltigkeitsberichtes der TU Chemnitz an. Weitere Informationen zu den vergangenen Veranstaltungen finden Sie hier: https://www.tu-chemnitz.de/tu/pressestelle/aktuell/9377
Zielgruppe: Lehrende und Studierende der TU Chemnitz
09:00 - 10:30 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, 2/NK004 (C10.U04)
Prof. Dr. Marlen Gabriele Arnold
OPAL Crash-Kurs
OPAL ist die zentrale Lernplattform der TU Chemnitz und bietet die Möglichkeit, einfach und effizient Lehrveranstaltungen digital zu verwalten und auch E-Learning-Szenarien umzusetzen.
Trotz der vielfältigen Möglichkeiten der Plattform wird OPAL zumeist ausschließlich für die Einschreibung zu Veranstaltungen oder zur Verwaltung von Dokumenten genutzt. In diesem Workshop möchten wir Ihnen zeigen, welche Möglichkeiten die Plattform darüber hinaus bietet und wie Sie verschiedene E-Learning-Elemente unkompliziert in Ihren OPAL-Kurs einbauen können. Zudem möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie Ihren Kurs besonders nutzerfreundlich konzipieren, um im Lehrbetrieb möglichst wenig Arbeit mit dem laufenden Kurs zu haben.
Zielgruppe: Studierende und Lehrende der TU Chemnitz und des sächsischen Hochschulverbundes
Zur Anmeldung
11:00 - 12:30 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, 2/N001 (C10.001)
Yvonne Seidel (Universitätsrechenzentrum)
Hochschule und Open-Education. Zwischen Open Educational Ressources und Open Access
Ziel einer Digitalisierung des Lernens und Lehrens ist, eine vernetzte Infrastruktur zu schaffen, die Lernende mit in die Produktion und Reproduktion von Material einbindet und daraus innovative Lernszenarien schafft. Open-Educational-Ressourcen, also frei zur Verfügung gestellte Lernmaterialien sind hierfür genauso essenziell wie frei zugängliche Literatur. Die Universitätsbibliothek stellt für einige dieser Aspekte bereits eine Infrastruktur bereit, die sie beständig weiterentwickelt.
In diesem Workshop werden die Potenziale von Open Education erläutert und die Dienste der Bibliothek in diesem Rahmen in Zusammenhang mit Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung der Lehre gestellt.
Zielgruppe: Studierende und Mitarbeitende der TU Chemnitz und der Hochschulen des sächsischen Verbundes
Zur Anmeldung
11:00 - 12:30 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, 2/NK004 (C10.U04)
Martina Jackenkroll (Fachreferentin, Open-Sciene-Team), Carolin Ahnert (Universitätsbibliothek)
Wie wir in Zukunft lernen. Digital geprägte Lernwelten gemeinsam mit Studierenden gestalten.
13:30 - 15:30 Uhr, Zentrales Seminar- und Hörsaalgebäude, 2/N001 (C10.001)
Susann Kappler (TU4U), Dr. Michael Quellmalz (TU4U), Martin Streiter (TU4U)
16:00 - 18:00 Uhr, Zentrales Seminar - und Hörsaalgebäude, 2/N010 (C10.010) | im Vorfeld werden Snacks und Drinks im Foyer angeboten
Begrüßung
Prorektor für Lehre und Internationales, Professor Dr. Maximilian Eibl
Podiumsdiskussion
„Lernen in der digitalen Welt. Was kann/muss die Hochschule leisten?“
Dr. Claudia Maicher, MdL, Hochschul- und Medienpolitische Sprecherin, Die Grünen
Hans-Peter Kasparick, Leiter Manufacturing Engineering, Siemens Chemnitz
Dr. Claudia Bade, Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen
Prof. Dr. Daniel Potts, Professur Angewandte Funktionsanalysis
Prof. Dr. Günter Daniel Rey, Professur Psychologie digitaler Lernmedien
Prof. Dr. Alexandra Bendixen, Professur Struktur und Funktion kognitiver Systeme
Verena Traubinger (Stura TU Chemnitz)
Moderation: Dr. Sascha Schneider, Professur Psychologie digitaler Lernmedien
TUC #DigitalChangeMaker
Studierende sind die Adressaten der digitalen Hochschulbildung. Eine Transformation von universitärer Lehre in den digitalen Raum, hin zu mehr Flexibilisierung und Individualisierung des Lernens zielt darauf ab, den Studienerfolg steigern und auf die vielfältigen Bedürfnisse der Studierenden einzugehen. Am Prozess selbst wird diese eigentliche Zielgruppe jedoch kaum beteiligt. Daher sollen im Rahmen der TUC #DigitalChangeMaker die Studierenden der TU Chemnitz aktiv in den Gestaltungsprozess involviert werden.
Hierfür haben wir am 15. Janaur 2020 im Rahmen einer studentischen Zukunftswerkstatt mit ca. 50 Teilnehmer/-innen erste Ideen zur Digitalisierung der Hochschullehre an der TU Chemnitz entwickelt. Die Ergebnisse werden in Kürze auf dem Universitätsblog TUCdigital veröffentlicht.
Wie es mit den TUC #DigitalChangeMakern weitergehen soll, wird zeitnah an dieser Stelle veröffentlicht.
Aktuelles aus dem Blog „TUCdigital” – Digitale Hochschulbildung an der TU Chemnitz
Datum | Thema |
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14.02.2020 | Anmerkungen und offene Fragen zu den Tagen der digitalen Hochschulbildung |
12.02.2020 | Digital Fellowship // 2. Förderphase |
12.12.2019 | Liebe TU Chemnitz, wir müssen reden. |
10.12.2019 | Förderung von Innovation in der Hochschullehre |
01.12.2019 | Videocampus Sachen geht in die entscheidende Projektphase |