Springe zum Hauptinhalt
Gleichstellung und Familie
Mentees des Programms
Gleichstellung und Familie 

Die Mentees

Einige Mentees des Programms haben sich dazu bereit erklärt, ihr Profil zu veröffentlichen. Vielen Dank!

Portrait Dr. Laura Weidensager

Dr. Laura Weidensager

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Fachbereich:
Angewandte Funktionalanalysis
 
Forschungsgebiete:
Approximationstheorie, Fourieranalysis
Promotion:
Efficient High-Dimensional Approximation: ANOVA Decomposition Meets Wavelets and Random Fourier Features, 2025
Stipendien:
Studienstiftung des deutschen Volkes,Deutschlandstipendium
Auszeichnungen:
Eleonore-Dießner-Preis 2020
Ausgewählte Veröffentlichungen:
  • D. Potts, L. Weidensager. Variable Transformations in combination with Wavelets and ANOVA for high-dimensional approximation. Adv. Comput. Math., 50, 53, 2024. doi: 10.1007/s10444-024-10147-2
  • L. Lippert, D. Potts, and T. Ullrich. Fast Hyperbolic Wavelet Regression meets ANOVA. Numer. Math., 154:155–207, 2023. doi:10.1007/s00211-023-01358-8

Portrait Dr. Laura Weyh

Dr. Laura Weyh

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Psychologin

Laura Weyh studierte von 2011 bis 2016 Psychologie an der TU Chemnitz und promovierte 2021 an der Professur für Pädagogische und Entwicklungspsychologie zum Thema kognitive und sozial-emotionale Förderungen von Kindern im Vor- und Grundschulalter.

Aktuell arbeitet Sie an der Professur für Pädagogische und Entwicklungspsychologie sowie an der Professur für Allgemeine und Biopsychologie und forscht zu Zusammenhängen motivatonaler Personenmerkmale mit kognitiven Leistungen sowie zu Einflüssen von Besonderheiten der Familiengründung auf das Stress- und Belastungserleben der Eltern sowie deren Kinder.

Fachbereich:
Pädagogische und Entwicklungspsychologie
 
Forschungsgebiete:
(kognitive) Entwicklungsförderung, Einflussfaktoren auf frühkindliche Entwicklung
Promotion:
Ich denke, also bin ich (schlauer geworden)? Differenzielle Wirksamkeit eines Klauerschen Denktrainings bei Vor- und Grundschulkindern in Gruppen.
Habilitation:
derzeit in Planung im genannten Forschungsgebiet
Ausgewählte Veröffentlichungen:
  • Titz, J. & Ackermann, A. L. (in Begutachtung). Deviations from perfect scaling as a path to perfect scaling: An intelligence test example.
  • Ackermann, A. L., Strobel, A. & Rindermann, H. (2024). Die Bedeutung von Need vor Cognition für die Wirkung kognitiver Trainings bei Kindern. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 38 (1–2), 131–147. https://doi.org/10.1024/1010-0652/a000340
  • Lovis-Schmidt, A., Ackermann, A. L., Wascher, S. & Rindermann, H. (2023). Programme zur Förderung emotionaler Kompetenzen in der mittleren Kindheit: Eine Metaanalyse. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 1-16. https://doi.org/10.1024/1010-0652/a000371

Portrait Dr. Sandra Fiedler

Dr. Sandra Fiedler

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur Organisation und internationales Management

Fachbereich:
Wirtschaftswissenschaften
 
Forschungsgebiete:
kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), Familienunternehmen, sozialpsychologische Aspekte bei Strategieprozessen: Emotionen, Beziehungen, unternehmerische Identität uvm.
Promotion:
abgeschlossen im November 2024
Ausgewählte Veröffentlichungen:
  • Fiedler, S. (2024): Stahlmann GmbH: Everything Lost Due to Intergenerational Conflict. In R. Kidwell (Ed.) Case Studies in Family Business. Overcoming Destructive Conflict, Deviance, and Dysfunction in the Family Firm (pp. 63-72). Edward Elgar Publishing.
  • Fiedler, S.; Hülsbeck, M.; Bernhard, F. (2023): "Wir wollten doch nur das Beste" - Wie Familiendynamiken zum Scheitern der Unternehmensnachfolge führen können. Zeitschrift für KMU & Entrepreneurship, 71 (2023) 2: 101-121.

Portrait Dr. Avelina Schmidt

Dr. Avelina Lovis Schmidt

Postdoktorandin am Lehrstuhl für Pädagogische und Entwicklungspsychologie

Avelina Lovis Schmidt engagierte sich nach einem zügigen Studium – Bachelor- und Masterabschluss jeweils innerhalb von eineinhalb Jahren – früh in verschiedenen universitären Forschungsprojekten. Ihre Dissertation schloss sie 2021 während eines Jahres in Elternzeit ab. Parallel gründete sie 2022 das Projekt und Unternehmen Fühlerei. Darin entwickelte und evaluierte sie digitale emotionale Lern- und Übungsformate. Vor einem Jahr spezialisierte sie sich auf die Durchführung von Metaanalysen. Als zweifache Mutter pendelt sie zwischen Berlin und Chemnitz.

Fachbereich:
Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Pädagogische und Entwicklungspsychologie
 
Forschungsbereiche und -interessen:
• Emotionale Kompetenzen und deren Steigerung über die gesamte Lebensspanne • Umgang mit negativen Emotionen und Stress im Alltag • Emotionsinduktion, Einfluss von psychischen Faktoren auf die Entstehung körperlicher Krankheiten • Interventionen zur Steigerung der Gesundheit, Psychotherapieforschung, Gewaltfreie Kommunikation (nach Rosenberg). • Weitere Forschungsthemen: Lehrevaluation, Merkmale guter Lehre, Lehrorientierungen und Einfluss auf Lernerfolg und dessen Steigerungsmöglichkeiten; (kindliche) Bildschirmnutzung und Auswirkungen auf den Lernerfolg in der Jugend Methoden: Reviews und Metaanalysen, Quer- und Längsschnittuntersuchungen, Interventionsstudien
Promotion:

Emotional development, training of emotional competence and physical diseases.

Im Zentrum der Arbeit stand die Untersuchung emotionaler Prozesse – insbesondere im Spannungsfeld von Trauma, Stress und emotionaler Kompetenz – sowie deren Bedeutung für die körperliche Gesundheit. Der Fokus lag auf der Frage, wie sich diese Prozesse entwickeln lassen, welche psychosomatischen Zusammenhänge empirisch nachweisbar sind und wie emotionale Kompetenz als schützender Faktor wirksam werden kann.

Über diesen Link finden Sie die Dissertation.
Habilitation:
Im Rahmen des Habilitationsprojekts werden digitale Emotionsübungen aus dem eigens entwickelten Programm Fühlerei wissenschaftlich evaluiert. Ziel ist die Förderung emotionaler Kompetenz in unterschiedlichen Anwendungsfeldern – insbesondere bei Einzelpersonen, Eltern, Kleingruppen oder Paaren.
Stipendien:
Zweifache Auszeichnung mit dem Care-Stipendium der DGPs-Fachgruppe für Pädagogische Psychologie.
Ausgewählte Veröffentlichungen:
  • Lovis-Schmidt, A., Scheler, E. & Rindermann, H. (2024). Psychotherapie gezielt ergänzen: Digitale Übungen zur Stärkung emotionaler Kompetenz – Evaluation mithilfe experimenteller Einzelfallstudien. Psychotherapeutenjournal, 3, 277–288.
  • Lovis-Schmidt, A., Tavener, D., Oestreich, J. & Rindermann, H. (2024). The role of emotional competence in romantic and non-romantic relationships: A meta-analysis. Personality and Individual Differences, 230, 112813. (https://doi.org/10.1016/j.paid.2024.112813)
  • Lovis-Schmidt, A., Ackermann, L., Wascher, S. & Rindermann, H. (2023). Programme zur Förderung emotionaler Kompetenzen in der mittleren Kindheit: Eine Metaanalyse. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 1–16. (https://doi.org/10.1024/1010-0652/a000371)
  • Lovis-Schmidt, A., Schilling, J., Pudschun, C. & Rindermann, H. (2022). Adverse childhood experiences and physical diseases in adulthood. Traumatology, 30(2), 164–177. (https://doi.org/10.1037/trm0000412)
  • Lovis-Schmidt, A., Peterfy, M., Schaub, A., Rindermann, H. (2022). Bildschirmkonsum und kognitive Kompetenzen im Kindes- und Jugendalter. Lernen und Lernstörung, 11(2), 104–116.
  • Lovis-Schmidt, A., Bilz, L., Pahlke, K. & Rindermann, H. (2022). Physical health complaints in adolescents: Findings from the 2018 Brandenburg HBSC Study. European Journal of Health Psychology, 29(3), 121–133. (https://doi.org/10.1027/2512-8442/a000090)

  • Zwei Frauen halten vor einer Ausstellungstafel eine Urkunde in den Händen.

    Facettenreiche Perspektiven auf die Diversität

    Preisträgerinnen und Preisträger des Fotowettbewerbs „Gelebte Vielfalt sichtbar machen“ stehen fest – 14 Wettbewerbsbeiträge sind bis 30. Juni 2025 in einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek zu sehen …

  • Mehrere Personen stehen an Tischen, auf denen Informationsmaterialien liegen.

    Diversität in vielen Facetten

    Weltoffenheit, Vielfalt und Toleranz – die TU Chemnitz präsentierte zum dritten Diversity Day am 20. Mai 2025, wie sie sich mit diesen Themen auseinandersetzt …

  • Kinder und Erwachsene stehen zusammen in einem Garten.

    Wo Kinder auf dem Campus weiterhin glücklich sein können

    Prof. Dr. Gerd Strohmeier, Rektor der TU Chemnitz, besuchte am 15. Mai 2025 die Kita „Krabbelkäfer“, die eng mit der Universität verbunden ist, sich durch internationale Vielfalt auszeichnet und deren Schließung im letzten Jahr abgewendet werden konnte …

  • Icon einer Fotokamera vor einem Bild mit bunten Regenschirmen.

    Kreative Blicke auf das Thema Diversität

    Ausstellung zum Fotowettbewerb „Gelebte Vielfalt sichtbar machen“ wird am 27. Mai 2025 um 18:00 Uhr in der Universitätsbibliothek eröffnet …