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Pressemitteilung vom 23.10.2003

Chefärzte beraten wieder an der Uni

Chefärzte beraten wieder an der Uni
Medizin-Vortragsreihe im Wintersemester: Von Atemstörungen, Gelenkoperationen, Totalprothesen bis hin zum Gefäßersatz

Die Vortragsreihe “Medizin im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Gesellschaft”, die gemeinsam von der TU Chemnitz und dem Klinikum Chemnitz durchgeführt wird, startet am 29. Oktober 2003 in das neue Semester. In vier Veranstaltungen stellen Chemnitzer Ärzte die neuesten Entwicklungen ihrer Fachgebiete vor. Auf dem Programm stehen Vorträge zu schlafbezogenen Atemregulierungsstörungen, zu modernen Verfahren bei Gelenkoperationen, zu Totalendoprothesen und zu Möglichkeiten des Gefäßersatzes bei Gefäßerkrankungen.

Den Auftakt macht am 29. Oktober 2003 der Chemnitzer Internist und Pneumologe Dr. med. Norbert Kusch. Er spricht um 17.30 Uhr zum Thema “Schlafbezogene Atemregulierungsstörungen, eine schlummernde Gefahr für Leben und Gesundheit – Reflexe im Schlaf als Schutz vor dem Ersticken”. Die Veranstaltung findet, wie alle anderen auch, im Hörsaal 204, Straße der Nationen 62 (Böttcher-Bau) statt. Dr. med. Kusch war viele Jahre am Klinikum Chemnitz tätig, leitete dort das erste sächsische Schlaflabor und arbeitet seit 1994 als niedergelassener Facharzt in Chemnitz.

Die weiteren Veranstaltungen im Überblick:

26. November 2003, 17.30 Uhr “Einsatz moderner Computersysteme zur Unterstützung von Gelenkoperationen” Dr. med. Falko Lohse, Chefarzt der Klinik für Unfall- und Gelenkchirurgie, Klinikum Chemnitz

17. Dezember 2003, 17.30 Uhr “Ursachen und Probleme der Lockerung von Totalendoprothesen” PD Dr. med. habil. Michael Wagner, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz

28. Januar 2004, 17.30 “Technische Entwicklungen für den Gefäßersatz bei Patienten mit Gefäßerkrankungen” PD Dr. med. Alfred Schröder, Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, Klinikum Chemnitz

Alle Veranstaltungen finden im Hörsaal 204, Straße der Nationen 62 (Böttcher-Bau) statt. Eingeladen sind alle medizinisch Interessierten aus Stadt und Region. Der Eintritt ist frei.