Zentrale Einrichtungen stellen sich vor
Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Das Zentrum für Lehrerbildung
Das Zentrum für Lehrerbildung wurde 2013 als zentrale Einrichtung der Technischen Universität Chemnitz gegründet. Es koordiniert alle Belange des Lehramtsstudiums an der TU Chemnitz und fungiert als Schnittstelle zwischen Lehramtsausbildung, Fort- und Weiterbildung und Forschung. Im Mittelpunkt steht dabei die Zusammenarbeit mit Grundschulen in der Region, welche einen wichtigen Bezugspunkt für die effektive Vermittlung von Theorie und Praxis darstellt.
Das Zentrum für Lehrerbildung wurde 2013 als zentrale Einrichtung der Technischen Universität Chemnitz gegründet. Es koordiniert alle Belange des Lehramtsstudiums an der TU Chemnitz und fungiert als Schnittstelle zwischen Lehramtsausbildung, Fort- und Weiterbildung und Forschung. Im Mittelpunkt steht dabei die Zusammenarbeit mit Grundschulen in der Region, welche einen wichtigen Bezugspunkt für die effektive Vermittlung von Theorie und Praxis darstellt.
Zentrale Aufgaben des Zentrums für Lehrerbildung sind:
- die stetige Weiterentwicklung des Lehramtsstudiums in Chemnitz
- die Organisation, Durchführung und fachliche Begleitung von Schulpraktika
- die Konzeption und Koordination von Fortbildungsveranstaltungen für angehende und bereits im Beruf stehende Lehrkräfte
- die Initiierung und Durchführung von Forschungsprojekten
Generelles Ziel ist sowohl unter fachdidaktischen als auch fachwissenschaftlichen Gesichtspunkten die umfassende Kompetenzentwicklung und Professionalisierung der angehenden Lehrkräfte. Die kontinuierliche Kooperation mit den Fakultäten der Technischen Universität Chemnitz trägt dabei maßgeblich zur Qualitätsentwicklung des Lehramtsstudiums bei.
Universitätsbibliothek Ihre Universitätsbibliothek – mehr Wissen!
Die Universitätsbibliothek befindet sich im historischen Gebäude der „Alten Aktienspinnerei“, Straße der Nationen 33, gegenüber dem Omnibusbahnhof. Ihr Bestand umfasst mehr als 1 Mio. gedruckte und fast 400.000 elektronische Medien. Sie bietet mehr als 700 Arbeitsplätze und ist von Montag bis Samstag von 09:00-22:00 Uhr geöffnet. Um die Universitätsbibliothek zu nutzen, melden Sie sich bitte mit Ihrer TUCcard und Ihrem Personalausweis bei der Servicetheke im 1. OG des Gebäudes an. Danach können Sie Medien auch ausleihen und mit nach Hause nehmen, um mit ihnen zu arbeiten.
Neben einem Ort für konzentriertes Arbeiten ist die Universitätsbibliothek aber auch ein Treffpunkt, um mit anderen ins Gespräch zu kommen oder (gemeinsam) zu relaxen. Hierfür steht u.a. im Erdgeschoss ein „Common Area“ mit gemütlichen Sitzmöbeln und einer Kinderecke zur Verfügung, in welchem kommuniziert, gegessen und getrunken werden darf. Darüber hinaus lädt auch ein Lesegarten zum Verweilen ein. Wer sich dort lieber bewegen möchte, kann sich an den zur Verfügung stehenden Sportgeräten versuchen. Wir freuen uns auf Sie und hoffen, Sie alsbald in der Universitätsbibliothek begrüßen zu dürfen!
Internationales Universitätszentrum (IUZ) Auslandsaufenthalte während des Studiums
Neue Orte entdecken, finanzielle Unterstützung erhalten und mehr über sich selbst lernen. Dies sind nur drei der vielen Gründe, warum Studierende während ihres Studiums ins Ausland gehen sollten. Als Internationales Universitätszentrum (IUZ) stehen wir Studierenden zur Seite, die während ihres Studiums ein Semester im Ausland verbringen möchten. Ob in Europa oder weltweit – Discover the world with TU Chemnitz!
Internationale Studierende können sich bei Fragen ebenfalls gern an uns wenden. Insbesondere im Rahmen des Patenprogramms unterstützen TU-erfahrene Studierende neue internationale Studierende bei ihren ersten Schritten in Chemnitz und an der Universität.
Zentrum für Fremdsprachen Sprachenangebot
Das Zentrum für Fremdsprachen der TU Chemnitz bietet allen Studierenden Möglichkeiten einer hochschulspezifischen, berufsorientierten Fremdsprachenausbildung, die zur mündlichen und schriftlichen Kommunikation für Studienzwecke (Studentenmobilität) sowie zur Kommunikation im Beruf (Employability) befähigen soll. Die Studierenden aller Fachrichtungen können aus einem breit gefächerten Angebot an allgemein- und fachsprachlich orientierten Einzelkursen und Kursprogrammen auswählen.
Zentrum für Sport und Gesundheitsförderung Aktiv durch das Semester
Das Zentrum für Sport und Gesundheitsförderung hat die Aufgabe, Sport- und Bewegungsangebote für die Beschäftigten und Studierenden der TU Chemnitz sicherzustellten. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist das ZfSG insbesondere zuständig für die Konzeption und Durchführung von Angeboten und Maßnahmen im Rahmen des universitären Gesundheitsmanagements, die Planung von Hochschulsportkursen, die Organisation und Leitung von Projekten wie dem Campus- und Sportfest sowie dem Tag der Gesundheit und die Organisation und Durchführung von Angeboten des Zentrum für Fitness und Gesundheit.
Das Zentrum für Sport und Gesundheitsförderung hat die Aufgabe, Sport- und Bewegungsangebote für die Beschäftigten und Studierenden der TU Chemnitz sicherzustellten. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist das ZfSG insbesondere zuständig für die Konzeption und Durchführung von Angeboten und Maßnahmen im Rahmen des universitären Gesundheitsmanagements, die Planung von Hochschulsportkursen, die Organisation und Leitung von Projekten wie dem Campus- und Sportfest sowie dem Tag der Gesundheit und die Organisation und Durchführung von Angeboten des Zentrum für Fitness und Gesundheit.
Gemeinsam mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) und der Techniker Krankenkasse (TK) startet die TU Chemnitz als Mitgliedshochschule im adh zum 1. November 2020 das Projekt „Bewegt studieren, Studieren bewegt 2.0“. Durch das ZfSG wird dabei während Vorlesungen und Seminaren eine bewegte Pause für Studierende (und Dozenten) angeboten um den Studienalltag aktiver zu gestalten. Diese kurzen aktiven Pausen sollen zukünftig digitalisiert werden und so nicht nur in Präsenzveranstaltungen nutzbar sein, sondern auch bei Online-Lehrveranstaltungen für Aktivierung sorgen.
Darüber hinaus ist für alle Universitätsangehörigen mit dem Zentrum für Fitness und Gesundheit (ZFG) das TU-interne Fitnessstudio nutzbar. Unter fachkundiger Anleitung der Trainer kann man sich richtig Auspowern oder sein gesundheitsorientiertes Fitnesstraining durchführen.
Universitätsrechenzentrum (URZ) Campusweites IT-Netzwerk
Das Universitätsrechenzentrum ist verantwortlich für Planung, Ausbau und Betrieb des Campusnetzes und unterstützt mit über 200 Diensten Mitarbeitende und Studierende bei der Arbeit, Forschung und Lehre. Digitale Werkzeuge für die Organisation, Kollaboration und Kommunikation sowie das Angebot zu entsprechenden Schulungen erleichtern den Studienalltag und stehen allen Studierenden mit der Freischaltung des Nutzerkontos zur Verfügung.
Das Universitätsrechenzentrum ist verantwortlich für Planung, Ausbau und Betrieb des Campusnetzes und unterstützt mit über 200 Diensten Mitarbeitende und Studierende bei der Arbeit, Forschung und Lehre. Digitale Werkzeuge für die Organisation, Kollaboration und Kommunikation sowie das Angebot zu entsprechenden Schulungen erleichtern den Studienalltag und stehen allen Studierenden mit der Freischaltung des Nutzerkontos zur Verfügung.
- persönlicher Mail-Account, persönlicher Speicherbereich
- persönliche Räume im Videokonferenzsystem BigBlueButton
- TUCcloud für Austausch von Daten und gemeinsames Bearbeiten
- umfangreiches Softwareangebot in den Ausbildungspools
- campusweites WLAN
- öffentliche Drucker an allen Standorten
- Support für die Nutzung der E-Learning-Plattform
Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs
Das Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs (ZfwN) versteht sich als fachübergreifende Koordinations- und Serviceeinrichtung. Schwerpunkte der Arbeit reichen von der Unterstützung in der Promotions- und Postdoc-Phase bis hin zur Weiterbildung, Beratung und Vernetzung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Zudem fühlt sich die Einrichtung der nachhaltigen Förderung und Weiterentwicklung einer nachwuchsfreundlichen Hochschulinfrastruktur und -kultur besonders verpflichtet und unterstützt dies durch identitätsbildende Maßnahmen, was auch die entsprechende Sensibilisierung und Beratung von Universitätsmitgliedern und -angehörigen sowie Impulse im Hinblick auf übergreifende Standards wie z.B. Grundsätze guter wissenschaftlicher Praxis umfasst.
Das Angebotsspektrum des Zentrums für den wissenschaftlichen Nachwuchs versteht sich dabei ergänzend zur wissenschaftlichen Verankerung und Betreuung an den Fakultäten zur Nachwuchsförderung. Ein kurzer Einblick in unsere Serviceleistungen: Überfachliche Weiterbildungsangebote, Bereitstellung umfassender Informationen rund um das Thema Promotion, Beratung in fachübergreifenden Angelegenheiten der Promotions- und Postdoc-Phase, Vernetzung der NachwuchswissenschaftlerInnen zum fächerübergreifenden Austausch (z.B. Tag des wissenschaftlichen Nachwuchses, Brown Bag Break, etc.)
Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS) Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen
Ziel des HDS ist die Förderung der Qualität der sächsischen Hochschullehre durch das Angebot hochschuldidaktischer Weiterbildungskurse sowie einem entsprechenden Zertifikatsprogramm, die Bereitstellung einer Informationsplattform bzw. die Schaffung von Möglichkeiten des hochschulübergreifenden Erfahrungsaustausches. Die Angebote des HDS richten sich an alle Lehrenden und damit an den wissenschaftlichen Nachwuchs, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen, Lehrbeauftragte, neuberufene und schon länger praktizierende Professor/innen.
Als Zentrale Einrichtung der Technischen Universität Chemnitz beschäftigt sich der Forschungscluster MERGE „Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen“ seit mehr als 10 Jahren mit grundlegenden Forschungsfragen rund um die Schlüsseltechnologie Leichtbau. Übergeordnetes Ziel ist es dabei, Lösungen zu entwickeln, um dem Klimawandel als globaler Herausforderung unserer Zeit zu begegnen. Denn mithilfe zukunftsorientierter Leichtbautechnologien können nicht nur Massen reduziert, sondern auch Produktionsprozesse effizienter gestaltet werden. Auf diese Weise lassen sich Energie und Rohmaterialien einsparen und der Ausstoß von Treibhausgasen verringern. Im Zentrum der Aktivitäten des Clusters steht daher die Zusammenführung bislang noch getrennter Fertigungsprozesse und Basistechnologien aus den Bereichen Kunststoff, Metall, Textil und Smart Systems hin zur Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und Produktionsprozesse.
Als Zentrale Einrichtung der Technischen Universität Chemnitz beschäftigt sich der Forschungscluster MERGE „Technologiefusion für multifunktionale Leichtbaustrukturen“ seit mehr als 10 Jahren mit grundlegenden Forschungsfragen rund um die Schlüsseltechnologie Leichtbau. Übergeordnetes Ziel ist es dabei, Lösungen zu entwickeln, um dem Klimawandel als globaler Herausforderung unserer Zeit zu begegnen. Denn mithilfe zukunftsorientierter Leichtbautechnologien können nicht nur Massen reduziert, sondern auch Produktionsprozesse effizienter gestaltet werden. Auf diese Weise lassen sich Energie und Rohmaterialien einsparen und der Ausstoß von Treibhausgasen verringern. Im Zentrum der Aktivitäten des Clusters steht daher die Zusammenführung bislang noch getrennter Fertigungsprozesse und Basistechnologien aus den Bereichen Kunststoff, Metall, Textil und Smart Systems hin zur Entwicklung ressourceneffizienter Produkte und Produktionsprozesse.
Die Voraussetzungen hierfür schafft das MERGE Research Centre „Lightweight Technologies“. Der Hallen- und Laborkomplex wartet mit innovativster Technologie auf und bietet eine starke Verbindung zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung sowie universitärem Studium und Lehre auf höchstem Niveau.
Aufgrund seiner hohen Bedeutung als Game-Changer-Technologie und Innovationstreiber, kommt dem Thema „Leichtbau“ an der TU Chemnitz ein hoher Stellenwert zu, um dem Bedarf an qualifizierten Fachkräften Rechnung zu tragen. Insgesamt ist der Themenkomplex „Leichtbau“ in sechs Bachelor-, sieben Master- und einem Diplom-Studiengang vertreten. Hierbei wird Studentinnen und Studenten der TU Chemnitz bereits heute die Möglichkeit geboten, an zukunftsrelevanten Technologien entscheidend mitzuwirken und die Welt von Morgen mitzugestalten.
Teil der Vision von MERGE, ressourceneffiziente Produkte und Produktionsprozesse zu schaffen, ist die Nutzung erneuerbarer Rohstoffe sowie die Recyclingfähigkeit von Multimaterialsystemen. Ein weiteres Element der Forschungsarbeiten ist die Integration aktiver Komponenten wie Sensoren, Aktuatoren und Generatoren, um die nächste Stufe hochfunktioneller Leichtbaustrukturen zu erreichen. Die Forschungsgruppen setzen sich daher aus verschiedenen Fachrichtungen zusammen und bilden internationale Netzwerke mit anderen Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Die vielfältige Arbeit von MERGE ist ebenfalls Grundlage für die aktive und disziplinübergreifende Zusammenarbeit mit studentischen und wissenschaftlichen Hilfskräften aus allen Fachbereichen.
Forschungszentrum MAIN Das Forschungszentrum MAIN
Aufgabe des Zentrums für Materialien, Architekturen und Integration von Nanomembranen (MAIN) als Zentraler wissenschaftlicher Einrichtung ist die explorative Erforschung der grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften sowie die Erschließung des ingenieurwissenschaftlichen Anwendungspotentials flexibler nanostrukturierter Membranen (‚Nanomembranen‘) als neuartiger Materialklasse. Unter dem Begriff Nanomembranen werden sehr (bis hinab zu einer Atomlage) dünne, jedoch bis in die Mikrometerskala ausgedehnte funktionale Strukturen zusammengefasst, die sich durch besondere elektronische, optoelektronische oder elektrochemische Eigenschaften bei hoher mechanischer Flexibilität auszeichnen.
Sie bilden die Basis für neuartige winzige Bauelemente, die bieg-, dehn- und formbar und damit extrem anpassungsfähig sind. Ziel ist es, die Erkenntnisse dieser Forschung in die Entwicklung zukunftsweisender Felder der Materialwissenschaft zum Nutzen für die Gesellschaft einfließen zu lassen. So können neue Technologien und Produkte in der mobilen Kommunikation, der Medizin- und der Energietechnik entstehen. MAIN ist zwischen 2011 (Antragsskizze) und 2018 (Gebäudeübergabe) als Forschungsbau gemäß Art. 91b Abs. 1 Nr. 3 GG entstanden und wurde im August 2020 als Zentrale wissenschaftliche Einrichtung der TU Chemnitz implementiert.
Zentrum für Wissens- und Technologietransfer Zentrum für Wissens- und Technologietransfer
Transferprozesse haben in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Über einen erfolgreichen Wissens- und Technologietransfer kann die Universität ihre Sichtbarkeit in der Region fördern und über aktive Partnerschaften gewinnbringende Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft bilden.
Zur Unterstützung einer erfolgreichen Transferstrategie wurde als zentrale Schnittstelle der Universität zu Wirtschaft und Gesellschaft die Akademie für Wissenstransfer an der TU Chemnitz zu einem Zentrum für Wissens- und Technologietransfer weiterentwickelt. Innerhalb des Zentrums werden Transferprozesse gestaltet und unterstützt. Ziel ist es, die Angebote der Technischen Universität Chemnitz im Technologie- und Wissenstransfer zu erfassen, zu bündeln und diese nach innen und außen besser sichtbar zu machen. Darüber hinaus soll diese Unterstützung insgesamt zu einer Erweiterung der Transferangebote und deren Nutzung in der Region und darüber hinaus führen.