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Professur Kultureller und Sozialer Wandel
Ana Troncoso

Dr. des. Ana Troncoso

Sitz:
Thüringer Weg 9, Zimmer 309
Tel.: 0371/531-33603
Fax: 0371/531-833603

E-Mail: 

Sprechstunde im SoSe 2024: 

mittwochs, 15:00-16:00 Uhr

05/2020 Verteidigung der Dissertation (summa cum laude)
11/2019 Abgabe der Dissertation mit dem Titel: „Deutsche Jüd_innen in Chile: Bürger_innenwerdung im Kontext von historischen Verflechtungen und Rassismusformationen“
10/2013 Beginn der Doktorarbeit im Promotionsfach Kulturanthropologie / Europäische Ethnologie der Georg-August-Universität Göttingen
09/2010-09/2012 Masterstudium im Fach Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie mit dem Schwerpunkt Visuelle Anthropologie an der Georg-August-Universität Göttingen 
2005-2008 Studienaustausch mit der Georg-August-Universität, Göttingen
1999-2004

Journalismusstudium an der Universidad Austral de Chile, Valdivia   

An der Technische Universität Chemnitz

Wintersemester 2021/22

Seminar: De judíxs, gitanxs y queers: cine ibérico e interseccionalidad

El cine es un medio de representación y como tal puede formar parte tanto de los mecanismos de poder y opresión como de la crítica social. En otras palabras, cada película equivale a un conjunto de significados que reproducen o critican formas de discriminación y dialoga con lxs expectadorxs, reafirmando sus creencias o ofreciéndoles nuevas perspectivas.

Una perspectiva teórica para la comprensión de estructuras de discriminación y sus efectos en las relaciones sociales es la interseccionalidad (Crenshaw, Davis, Gutiérrez). Esta sugiere que la posición de lxs sujetxs en la sociedad y sus experiencias están atravesadas por distintas estructuras de poder tales como racismo, sexismo, clasismo, etc., las que operan a un mismo tiempo, dando lugar a marginalidades más complejas que las que se observarían atendiendo a sólo una de ellas.

En el seminario nos aproximaremos a teorías de interseccionalidad así como a metodologías para el análisis de cine. Con su ayuda analizaremos algunas representaciones del cine ibérico que aborden dos o más formas de discriminación. Posibles películas para el trabajo en el seminario son: Almodóvar 1999: "Todo sobre mi madre", Pelegri/Harari 2004: "Seres Queridos", Echevarría 2018: "Carmen y Lola", Garano/Goenaga 2012: "80 Egunean" (de producción española, catalana y vasca, respectivamente); Rodrigues 2009: "Morrer como um Homem" y Maia 2019: "Variações" (de producción portuguesa). Se recomienda, der ser posible, ver las películas con anticipación, pero no es un requisito para la participación en el curso. Las clases serán principalmente en castellano. Sin embargo, el material de trabajo estará disponible en alemán o inglés y los trabajos finales se podrán entregar en alemán.

Sommersemester 2021

Seminar: Ausganspunkt 2020: Dekoloniale und antirassistische Kämpfe in Iberoamerika

Der Tod von George Floyd mobilisierte Menschen weltweit. Dabei wurden die Forderungen nach einer rassismusfreien Welt durch Aktionen flankiert, die ein Umdenken der Repräsentation kolonialer Vergangenheit fordern. In Boston, Chicago und Baltimore wurden Kolumbusstatuen abgerissen. Von nun an war der Ruf Black Lives Matter auch in Europa, in Lateinamerika und anderswo zu hören. Durch den Druck der Straße stehen Abrisse, Umdeutungen und Umbenennungen inzwischen auf der politischen Agenda.

Die iberoamerikanische Welt konnte sich diesen Entwicklungen nicht entziehen, zu sehr sind die Gesellschaftsverhältnisse der portugiesisch- und spanischsprachigen Länder vom Kolonialismus noch geprägt. Aktivist*innen aus dekolonialen, antirassistischen und feministischen Initiativen, setzen auch hier die politisch Verantwortlichen unter Druck: In Barcelona sollen Statuen entfernt werden, die Kolumbus und spanische Sklavenhändler ehren, in Santiago de Chile steht die Statue der General Manuel Baquedano im Mittelpunkt kolonialkritischer Umdeutung. In São Paulo wird das Monumento às Bandeiras hinterfragt ebenso wie in Portugal der thematische Park dos Pequenitos in Coimbra und die Statue des „selektiven Sklavisten“ Antonio Vieira in Lissabon.

Wie wurden diese Monumente zu Ikonen, die nun zertrümmert werden? Wie wird Ausschließung bzw. das Recht auf Teilhabe im öffentlichen Raum diskutiert? Welche Stimmen und Positionierungen kristallisierten sich heraus? Wessen Erinnerungen werden dabei ausgehandelt? Und nicht zuletzt, wie kann eine gemeinsame Bekämpfung der sozialen Ungleichheit aus dekolonialer, rassismuskritischer und feministischer Perspektive aussehen? Diesen Fragen werden wir im Seminar mit Hilfe von Ansätzen des dekolonialen Feminismus und der Rassismuskritik sowie anhand von Praxisbeispielen aus dem iberoamerikanischen Raum nachgehen.

Wintersemester 2020/21

Seminar: Rassismus im spanischen Film

Spätestens seit der Kolonialzeit macht Spanien kontinuierlich Erfahrungen von Kontakt und Austausch, meinst durch Auswanderung. Nach der franquistischen Diktatur wurde das Land zum Einwanderungsziel vieler Lateinamerikaner*innen und später Marokkaner*innen. Auch bei derzeitigen Migrationsbewegungen fungiert es häufig als „Tor zu Europa“. Somit weisen dort auch die Debatten um das „Fremde“ und die „spanische Identität“ eine lange Tradition auf.

Im Seminar werden Ansätze der Rassismusforschung auf Debatten um Migration, Integration und europäisches Grenzregime in Spanien angewandt. Dabei wird der Fokus auf Repräsentationen des „Anderen“ und die Spannungen um (kulturelle) Differenz im gegenwärtigen spanischen Spielfilm gelegt. Neben der Beschäftigung mit gesellschaftlichen Auseinandersetzungen bietet das Seminar den Studierenden eine Einführung in die Methoden der Filmanalyse an, indem die ausgewählten Filme in ihren formalen, narratologischen sowie ästhetischen Elementen betrachtet werden.

 

Lektürekurs: Das Postkoloniale

Im Seminar werden Grundtexte der Postkolonialen Theorie gelesen und diskutiert, um ein Verständnis der wichtigsten Begriffe zu erlangen. Dafür werden wir uns in den ersten Sitzungen mit Kolonialität des Wissens (Aníbal Quijano), Kolonialität und Gewalt (Franz Fanon) und Kolonialität und Sexismus (María Lugones) beschäftigen, um uns dann aktuellen, postkolonialen Verhältnissen im westeuropäischen Kontext zu widmen. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert. Da sich das Lesen wissenschaftlicher Texte im Studium als eine herausfordernde, aber unabdingbare Aufgabe erweist, werden die Studierende Lesetechniken erproben, die eine effektive und erkenntnisreiche Annäherung an Fachtexte im geisteswissenschaftlichen Studium ermöglichen. Die Lektüre wird durch die Teilnahme der Gruppe an einem postkolonialen Rundgang, einem Vortrag und durch einen Film bereichert und konkretisiert.

Sommersemester 2020

Seminar: Nie wieder! Transnationale Allianzen zu kultureller Erinnerung und Vergangenheitsbewältigung

Im Jahre 1998 erhob ein spanischer Rechtsanwalt Anklage gegen den ehemaligen chilenischen Diktator Augusto Pinochet. Umgekehrt sollten sich Ex-Funktionäre der Franco-Diktatur zum ersten Mal durch einen internationalen Haftbefehl aus Argentinien 2013 einem Prozess stellen. Das sind Beispiele von Aufarbeitungsprozessen, bei denen schwere Verbrechen gegen die Menschheit ohne das Agieren transnationaler Akteure und die Einbettung nationaler Geschichten in globale Entwicklungen straflos geblieben wären. In diesem Kontext eignet sich der Ansatz der entangled-history sehr. Dieser distanziert sich von einer nationalzentrierten Auffassung von Geschichte, indem er gerade die Kontakte zwischen verschiedenen Regionen und die Verflechtungen von Lokalem und Globalem bei Vergesellschaftungsprozessen fokussiert. Aus einer entangled-history-Perspektive beschäftigen wir uns im Blockseminar mit globalen Verflechtungen sowie lokalspezifischen vergangenheitspolitischen Praktiken und deren Repräsentationen. Diese können im Iberischen Raum oder in Bezug dazu stattfinden/stattgefunden haben.  

Das Blockseminar findet in der Bibliothek des Iberoamerikanischen Instituts (IAI) in Berlin im September 2020 statt. Während der Vorlesungszeit sind zwei Vorbereitungstreffen geplant, bei denen 1) die Grundzüge des Ansatzes besprochen werden und 2) die Studierenden ein Thema finden, welches sie dann in einer Hausarbeit aufarbeiten werden. Während des Blockseminars in Berlin werden die Literaturrecherche und die Schreibprozesse der Teilnehmenden durch die Dozentin und die Mitarbeiter_innen des IAI begleitet. Die Teilnahme am Blockseminar kann bezuschusst werden. Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 15 Personen begrenzt.

 

Seminar: Lektürekurs Rassismustheorien

Die unterlassene Hilfeleistung, die zum Tode vieler Menschen im Mittelmeer führt, sowie das Attentat in der Synagoge in Halle 2019, aber auch die „Regierungsaffäre“ Anfang 2020 zwischen AfD, CDU und FPD als Ergebnis der Thüringer Landtagswahlen sind Ereignisse, bei denen wir von Rassismus sprechen können. Oder etwa nicht? Und wenn doch, weshalb? Wird der Begriff etwa inflationär benutzt? Wann ist es richtig (und nötig), Positionierungen als rassistisch zu identifizieren? So viel ist klar: Solche Ereignisse lösen in vielen von uns ein Unbehagen aus und fordern uns dazu auf, eine eigene klare und argumentative Haltung zu haben. Doch über Rassismus zu sprechen scheint keine einfache Sache zu sein. In Talk-Shows, aber auch im privaten Kreis: Oft wird es zu einer emotionalen Angelegenheit.

Das Seminar führt in die Thematik des Rassismus ein. Mit Hilfe theoretischer Texte aus den Postcolonial Studies und der feministischen Forschung widmen wir uns der Geschichte, den Artikulationen mit anderen Diskriminierungsmechanismen sowie den verschiedenen Rassismusformationen wie etwa dem biologistischen, kulturalistischen, differenziellen oder neoliberalen Rassismus, im Hinblick auf ein tieferes Verständnis ihrer Wirkmächtigkeit. Das Seminar ist als Lektürekurs konzipiert. Da sich das Lesen wissenschaftlicher Texte im Studium als eine herausfordernde, aber unabdingbare Aufgabe erweist, werden die Studierenden Lesetechniken erproben, die eine effektive und erkenntnisreiche Annäherung an Fachtexte im geisteswissenschaftlichen Studium ermöglichen.

Wintersemester 2019/20

Exkursion: „Auswanderermuseum Ballinstadt und Lampedusa in Hamburg“. Mit Studierenden der TU Chemnitz in Hamburg

 

Seminar: Wertegemeinschaft oder doch nur Zweck-WG? Die EU aus migrantischer Perspektive

Am Beispiel der rechtspopulistischen Partei VOX in Spanien oder der Figur Matteo Salvini und der Lega in Italien, sowie der -Gidas, der Identitären Bewegung oder der AfD in Deutschland widmen wir uns Fragen der Repräsentation und Konstruktion kollektiver Identitäten. Dabei beschäftigen wir uns mit der Stellung von Migration im Selbstverständnis dieser Gruppen und der Bedeutung ihrer Politik für die Migration in Europa. Mit Hilfe ethnographischer Methoden werden diese Konzepte einer „europäischen Identität“ mit den praktizierten europäischen Bürgerschaften von Migrant_innen kontrastiert. Eine Exkursion zum Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven und ein Besuch der Initiative Lampedusa in Hamburg sind vorgesehen. Studierende werden ihre eigene Feldforschung in von Migrant_innen belebten Chemnitzer Initiativen durchführen und auswerten.

Sommersemester 2019

Seminar: Zwischen Nord und Süd: Repräsentationen globaler Verflechtungen und Differenz im iberischen Film der Gegenwart

Schlagzeilen wie „Beliebte Peripherie“ (Börsen-Zeitung) in Bezug auf Investitionen in Südeuropa oder „Spanien schafft Siesta ab“ (Süddeutsche Zeitung), um die Umsetzung der Austeritätspolitik zu verdeutlichen, vermitteln nicht nur Informationen, sie kommunizieren mit potenziellen Leser_innen, indem sie ein wir/sie-Konstrukt aufmachen, welches mit Hierarchien und Zuschreibungen ausgestattet ist.

Historisch gesehen sind Spanien und Portugal Teil des globalen Nordens, im Kontext der jungen Wirtschaftskrise wurden sie jedoch von verschiedenen europäischen Akteur_innen in den imaginären Süden gedrängt. Das Verrücken des Südens und dessen Bedeutung für das Verhältnis zwischen der Iberischen Halbinsel und Lateinamerika sowie zwischen der Iberischen Halbinsel und Nordeuropa werden in den gegenwärtigen Filmproduktionen aus Spanien und Portugal aus einer eigenen Perspektive thematisiert.

Mit theoretischen Ansätzen des Racial Capitalism und der Subalternitäts-Studien sowie Methoden der Filmanalyse werden wir uns mit der Repräsentation von globalen und lokalen Verflechtungen und Kulturalismen als Erklärung sozialer Ungleichheiten beschäftigen. Insbesondere werden wir der Frage nachgehen, wie in den iberischen Filmen „Und dann der Regen“ (2010) und „Der Olivenbaum“ (2016) der spanischen Regisseurin Icíar Bollaín und in „1001 Nacht“ (2016) und „Fordlandia Malaise“ (2018) von den portugiesischen Regisseur_innen Miguel Gomes und Susana de Sousa Dias ex-kolonialisierte sowie südeuropäische Identitäten konstruiert und zugleich in der Figur des Subalternen identifiziert werden.

Wintersemester 2018/19

Seminar: Das Verrücken des Südens und des Subalternen: Globale Verflechtungen und Differenz in der Filmographie von Icíar Bollaín

Historisch als Teil des globalen Nordens gesehen, wurde Spanien im Kontext der Finanzkrise von vielen europäischen Akteuren in den imaginären Süden gedrängt. In den aktuellen Differenzierungsprozessen ist eine Rückkehr von biologistischen und kulturalistischen Identitätskonstrukten zu beobachten, welche als Erklärung sozialer Ungleichheiten angeboten werden.

Aus der theoretischen Perspektive des Racial Capitalism (Robinson, Bhattacharryya, Lentin & Titley) und der Subalternität (Spivak, Mignolo) werden wir uns mit der Repräsentation von globalen und lokalen Verflechtungen in Differenzierungsprozessen zwischen Spanien und den ex-Kolonien sowie innerhalb Europas zwischen Spanien und dem Norden in Filmen beschäftigen. Auch werden wir der Frage nachgehen, wie darin das ex-kolonialisierte-sowie das südeuropäische Andere konstruiert und zugleich in der Figur des Subalternen identifiziert werden. Diese Themen werden exemplarisch anhand zweier Filme Icíar Bollaíns behandelt: „Y también la lluvia“ (2010) über postkoloniale Verhältnisse zwischen Spanien und Bolivien und „El Olivo“ (2016) über die Verhältnisse zwischen Spanien und Deutschland während der Wirtschaftskrise.

Sommersemester 2018

Seminar: Juden und Queers und die Konstruktion des Anderen im Iberischen Raum

In den verschiedensten Epochen und Konjunkturen wurden „Juden“ und „Queers“ als Kategorien und als Gegenbild eines fiktiven Selbstbildes konstruiert. Mit Hilfe von Identitätsbildungsansätzen der Geschlechterforschung und Jüdischen Studien werden wir uns verschiedenen Themenkomplexen des Iberischen Raums annähern. Gegenstand des Seminar sind u.a. die Zwangskonvertierung vom Judentum zum Katholizismus in der Vormoderne, die Metapher des Alien bei der Erfindung des weißen, heteronormativen Nationalkörpers sowie aktuell die Vergabe von Staatsbürgerschaften an Menschen sephardisch-jüdischer Herkunft und die Entstehung des Homonationalismus als rechte Bewegung in queeren Zeiten. Dabei wird auf die Inhalte dieser Identitätskonstrukte fokussiert. Die verschiedenen Kontexte werden nur grob angerissen, um dabei das Prozesshafte bei der Entstehung und den Entwicklungen von Identitäten sowie die Produktivität solcher Konstrukte bei Vergesellschaftungsprozessen besser zu verstehen.

 

Blockseminar (mit Dr. phil. Silke Hünecke) : Methoden zur Erforschung von Krise(n) und sozialen Bewegungen: Spanien im 21. Jahrhundert

Seit Anfang des 21. Jahrhunderts ist es zu verschiedenen gesellschaftspolitischen Herausforderungen, Krisen und Veränderungen im spanischen Staat gekommen. Eine zentrale Rolle in diesem Kontext spielen (neu entstandene) soziale Bewegungen, die auch mit neuen Protest- und Kommunikationsformen einhergehen. Zentrale soziale Bewegungen der Gegenwart sind das Movimiento Memorialista (Erinnerungsbewegung), das eine intensive Auseinandersetzung mit der diktatorischen Vergangenheit einfordert; die Krisenbewegungen 15-M (15. Mai) und Indignados (Empörten), die gegen die Auswirkungen der Krise und Mängel im demokratischen System im Land protestier(t)en und aktuell die katalanische Unabhängigkeitsbewegung, die eine Loslösung vom spanischen Staat anstrebt. Aus den Perspektiven der unterschiedlichen Protestler_innen erscheinen die Antworten der großen Parteien PP und PSOE auf die genannten gesellschaftspolitischen Probleme und Herausforderungen unzureichend, was zunehmend in eine politische Legitimations- und Repräsentationskrise führt. 
In dem Seminar werden wir uns mit verschiedenen Theorien und Methoden wie Soziale Bewegungsforschung, Situationsanalyse, Feldforschung und Diskursanalyse auseinandersetzen und praktisch in Arbeitsgruppen auf den Fall Spanien anwenden.

 

Exkursion: Krise(n) und soziale Bewegungen in Barcelona im 21. Jahrhundert." Mit Studierenden der TU Chemnitz in Barcelona

Wintersemester 2017/2018

Seminar: Gechlechterkonstrukte und filmische Repräsentationen in Spanien heute

Im Seminar werden Ansätze der Gender Studies auf Debatten um Geschlechterrollen, neue Familienkonstellationen und sexuelle Minderheiten in Spanien angewandt. Dabei werden verschiedene filmische Repräsentationen des gesellschaftlichen Wandels mit seinen innewohnenden Spannungen nach der Franco-Diktatur im Fokus stehen. Neben einer kulturwissenschaftlichen Diskussion um Gender bzw. Identität/Alterität bietet das Seminar den Studierenden eine Einführung in die Methoden der Filmanalyse, indem die Filmtexte in ihren filmformalen, narratologischen sowie ästhetischen Elementen betrachtet werden.

An der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Wintersemester 2021/22

Seminar: De judíxs, gitanxs y queers: cine ibérico e interseccionalidad

Sommersemester 2021

ONLINE-PLUS: Ausgangspunkt 2020: Dekoloniale und antirassistische Kämpfe in Iberoamerika am Institut für Romanistik der Universität Jena 

Wintersemester 2020/21

ONLINE: Chile 2019: Lecturas críticas al neoliberalismo y estallido social am Institut für Romanistik der Universität Jena 

Sommersemester 2020

„Allianzas globales para memorias locales“ am Institut für Romanistik der Universität Jena 

Sommersemester 2019

El traslado del sur y de lo subalterno en el cine español contemporáneo“ am Institut für Romanistik der Universität Jena im Bereich Kulturstudien/Landeskunde

Deutsche Juden und nicht-jüdische Deutsche in Lateinamerika: filmische Repräsentationen eines Verhältnisses“ am Institut für Romanistik der Universität Jena im Bereich Literaturwissenschaft

Wintersemester 2018/19

Actualidad Hispanoamericana: coyunturas, tensiones y desafíos“ am Institut für Romanistik der Universität Jena im Bereich Kulturstudien/Landeskunde

Wintersemester 2017/18

Actualidad Hispanoamericana: coyunturas, tensiones y desafíos“ am Institut für Romanistik der Universität Jena im Bereich Kulturstudien/Landeskunde

An der Georg-August-Universität Göttingen

Wintersemester 2017/18

„Hispanoamerika Heute“ am Seminar für Romanische Philologie im Bereich Hispanistik - Landeswissenschaft der Universität Göttingen

Sommersemester

2017

„Hispanoamerika Heute“ und „Judíxs alemanes y alemanes no judíxs en el cono sur: tensiones identitarias en la producción literaria y fílmica semiautobiográfica en la diáspora“ am Seminar für Romanische Philologie im Bereich Hispanistik - Landeswissenschaft 
Wintersemester 2016/2017 „Hispanoamerika Heute“ am Seminar für Romanische Philologie im Bereich Hispanistik - Landeswissenschaft
Sommersemester 2016 „Hispanoamerika Heute“ am Seminar für Romanische Philologie im Bereich Hispanistik - Landeswissenschaft
Wintersemester 2015/2016 „Hispanoamerika Heute“ am Seminar für Romanische Philologie im Bereich Hispanistik - Landeswissenschaft
Sommersemester 2015 „Hispanoamerika Heute“ und „Estados de peligro y rescate: Reconstrucción de la historia alemano-sudamericana desde la migración“ am Seminar für Romanische Philologie im Bereich Hispanistik - Landeswissenschaft
Wintersemester 2013/2014 „Hispanoamerika Heute“ (A und B) und „Alemania y Sudamérica, reconstrucción de una historia cruzada“ am Seminar für Romanische Philologie im Bereich Hispanistik - Landeswissenschaft
Sommersemester 2013

„Hispanoamerika Heute“ und „Movimientos Transoceánicos - Migrantes judeo-alemanes en Latinoamérica“ am Seminar für Romanische Philologie im Bereich Hispanistik -Landeswissenschaft;

„Der ethnographische Film: Formen, Themen und SchöpferInnen im Göttinger Filmfestival GIEFF 2014" am Institut für Kulturanthropologie/Europäische Ethnologie.

Wintersemester 2011/2012 „Hispanoamerika Heute“ (A und B) am Seminar für Romanische Philologie im Bereich Hispanistik -Landeswissenschaft

Titel der Arbeit: „Deutsche Jüd:innen in Chile: Bürger:innenwerdung im Kontext von historischen
Verflechtungen und Rassismusformationen“

Ana Troncoso untersucht in dieser Arbeit die Transferprozesse und Verflechtungen verschiedener Rassismen in den Bürger:innenwerdungsprozessen von deutschen Jüd:innen in Chile. Als Folge des Holocausts mussten viele deutsche Jüd:innen nach Chile emigrieren, wo bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts eine deutsche Gemeinschaft lebte, die sich im 20. Jahrhundert größtenteils mit Deutschland und dem Nationalsozialismus identifizierte. Die Selbstbehauptung der deutschen Jüd:innen in dem neuen Kontext und ihre verschiedenen Positionierungen zur chilenischen soziopolitischen Konjunktur werden als Bürger:innenwerdungsstrategien verstanden und in Bezug auf die strukturellen Bedingungen dieses Prozesses in Deutschland und in Chile betrachtet.

Die Interviews sind filmisch aufgenommen worden mit dem Ziel, nach der Promotion einen Film zu der Thematik zu produzieren.

 

German Jews in Chile: Citizenship Processes in the Context of Historical Entanglements and Racism Formations. A film project.

In this work Ana Troncoso examines the transfer processes and entanglements of different racism formations within citizenship processes of German Jews in Chile. As a consequence of the Holocaust, many German Jews had to emigrate to Chile, where a German community had already been settled since the mid-19th century and largely identified itself with Germany and National Socialism in the 20th century. The self-assertion of German Jews in the new context and their different positions in the Chilean socio-political conjuncture will be understood as strategies of citizenship. These strategies will be analyzed within the context of structural conditions in Germany and Chile.

The interviews were filmed with the aim of producing a film on the topic after completing the doctorate.

  • Rassismusforschung

  • Postkoloniale und Intersektionelle Theorien

  • Gender studies

  • Kritische Migrationsforschung

  • Visuelle Anthropologie

  • Film und Autobiographie

  • Verflechtungen in der lateinamerikanischen/europäischen Geschichte des 19., 20. und 21. Jahrhunderts

04/2016

Recherchereise nach New York und Madison-Wisconsin D.C., USA.

Archivarbeit am Center for Jewish History una am American Jewish Joint Distribution Committee in New York. Besuch des Department of Hebrew and Judaic Studies und Treffen mit Professor Marion Kaplan der New York University.

11/2015- 01/2016

Recherchereise und Dreharbeiten in Osorno, Viña del Mar und Santiago, Chile.
03/2015 - 04.2015

Recherchereise nach New York, Yale und Washington D.C., USA.

Archivarbeit am Leo-Baeck-Institut in New York und am Fortunoff Video Archive for Holocaust Testimonies der Yale University.

02/2014 - 04/2014 Recherchereise nach Santiago und Valdivia, Chile.
09/2013

Recherchereise nach New York, Yale und Boston, USA.

Archivarbeit am Institute for Jewish Research, YIVO, und am Institute for German Jewish History, Leo-Baeck Institut. Besuch des Department of Hebrew and Judaic Studies der New York University und des Goldstein-Goren Center for American Jewish History.

22/11/2021

"Aufstand in Patagonien" - Vortrag und Diskussion mit dem Historiker und Mapuche-Aktivist Adrián Moyano in Göttingen.

04/11/2021 Vorstellung eines Werbeclips für das Filmprojekt "Ein großes Gespräch: Chilenisch-deutsche Geschichte aus deutsch-jüdischer Perspektive" (vorläufiger Titel), im Rahmen des PrePostDoktorand:innenkolloquiums des Lehrstuhls Kultureller und Sozialer Wandel
06/2021

„German Jews in Southern Chile: methodological reflections on the audiovisual representation of Identitarian tensions“ im Panel „ (Re-)production and (re-)configuration of spaces through transgressing rules II„ im Rahmen des 15. Kongresses der International Society for Ethnology and Folclore, Helsinki. Zusätzliche Funktion: Co-Leitung des Panels

05/2021

(Ko-)Produktion des Podcasts „Estallido Social: Chile en acción – camino a una Nueva Constitución / Sozialer Aufbruch: Chile in Bewegung – auf dem Weg zu einer neuen Verfassung“. Erstausstrahlung vom Stadtradio Göttingen am 15.05.21 und vom OKJ-Radio, Jena am 16.05.21. Zum Nachhören hier

10/2019

„Bürgerwerdungsprozesse deutscher Jüd*innen in Chile: Methodologische Reflexionen zur audiovisuellen Repräsentation identitärer Spannungen“ im Rahmen der DGV-Tagung, Hamburg. Zusätzliche Funktion: Co-Leitung des Panels

07/2019

„Deutsche Jüd_innen und Wallmapu: Methodologische Reflexionen zur audiovisuellen Repräsentation identitärer Spannungen“ im Rahmen des Worshops „Un/Sichtbarkeit der Migration. Zugänge der Visuellen Anthropologie, München

06/2019

„Judí*s aleman*s y Wallmapu: Una reflexión metodológica sobre la representación audiovisual de tensiones identitarias" im Rahmen der Ringvorlesung „Regionale und subalterne Identitäten im Cono Sur“ des Forschungskollegs Argentinien/Cono Sur, ARCOSUR, Jena

01/2017

„De judíxs alemanes a judíxs chilenxs: Posicionamientos y construcción de identidad en el Chile de los siglos XX y XXI“ im Rahmen der Vortragsreihe des Centro Internacional de Estudios Transdisciplinarios Argentina-Conosur, ARCOSUR, Jena
07/2016 „Judíxs alemanes y alemanxs no judíos en Chile: Tensiones identitarias en la producción literaria semiautobiográfica en la diáspora“ im Panel „Contactos chileno-alemanes en la literatura chilena. Entre racismo y consciencia transcultural“, im Rahmen des „XLI Congreso Internacional del Instituto Internacional de Literatura Iberoamerikanan, IILI“, Jena
05/2016 „Von deutschen Jüd_innen zu chilenischen Jüd_innen: Positionierungen und Identitätsbildung im chilenischen Kontext des 20. und 21. Jahrhunderts“ im Panel „Figurationen des Rassismus“ im Rahmen der 28. Internationalen Fachtagung für Kulturanthropologie, Europäische Ethnologie und Volkskunde „Dimensionen des Politischen“, Graz
04/2015 „Von deutschen Jüd_innen zu chilenischen Jüd_innen: Positionierungen und Identitätsbildung im chilenischen Kontext des 20. und 21. Jahrhunderts“ im Panel „Flucht/Migration/Exil“, im Rahmen der Tagung "Das bedrohte Selbst. Formen der Subjektivierung zwischen Kontrolle und Eigen-Sinn 1915-2015“, Göttingen
06/2012

Vorstellung des Films „Días de Niebla en Lamehuapi“, Berlin im Rahmen der Filmreihe „Perspektiven“ des Lateinamerika-Instituts der Freie Universität Berlin

Vorstellung des Films „Jüdische Samstäglichkeiten“ im Rahmen der Filmvorstellungen des Curriculums Visuelle Anthropologie, Göttingen

08/2010 Vorstellung des Films „Mit Pferden fürs Leben lernen - Kinderreiten in Deiderode“ im Rahmen der Eröffnungszeremonie der Ausstellung „Pferd - Kultur - Mensch“ im Foyer der Göttinger Staats- und Universitätsbibliothek, Göttingen
Rezension zu "Europas südliche Ränder. Interdisziplinäre Perspektiven auf Asymmetrien, Hierarchien und Postkolonialismus-Verlierer". Albrecht, Monika (Hrsg.). Bielefeld 2020: ISBN 978-3-8376-4967-3, In: H-Soz-Kult: <www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-50084>. 02.02.2023.
Aufsatz (Peer-Review) Zusammen mit Rainer Bettermann "La Associação Portugal-RDA: Dinámicas transnacionales e (inter)culturales en tiempos de revolución y guerra fría (1974-1990)". In Pinheiro, Teresa (Hg.) "Memórias revolucionárias: Políticas de memória na transição democrática portuguesa". Dossier. Iberoamericana XXII, 79, 13-42. 2022

Aufsatz (Peer-Review)

"El último verano de la Boyita: una mirada interseccional a la representación de intersexualidad". In: Moreira, Luciana; Wiesel, Doris (Hrsg.): "A flor de cuerpo: representaciones del género y de las disidencias sexo-genéricas en Latinoamerica". Berlin/Madrid 2021, 255-276

Aufsatz

Troncoso, Ana: Filmische Repräsentation identitärer Spannungen: Bürger*innenwerdungsprozesse deutscher Jüd*innen in Chile | Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK) (uni-hamburg.de). In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), (13), 695-707. 2021

(Mit)Herausgeberschaft

„Transformationen. Wandel, Bewegung, Geschwindigkeit: Beiträge zum XXXIII. Forum Junge Romanistik in Göttingen“. München 2019

Aufsatz „Judí*s alemanes y aleman*s no judíos en Chile: Tensiones identitarias en la producción autobiográfica en la diáspora“. In: Claudia Hammerschmidt (Hrsg.), „Escrituras Locales en contextos globales 3“. Postdam 2018,  203-218
Aufsatz „Von deutschen Jüd_innen zu chilenischen Jüd_innen: Positionierungen und Identitätsbildung im chilenischen Kontext des 20. und 21. Jahrhunderts“. In: Dülcke, Dana; Kleinschmidt, Julia; Tietje, Olaf, Wenke, Juliane (Hrsg.), „Grenzen von Ordnung. Eigensinnige Akteur_innen zwischen (Un)Sicherheit und Freiheit“. Münster 2016, 195-210

Wintersemester 2011/1012

Im Rahmen des Masterstudienganges, Fertigstellung des Filmes „Jüdische Samstäglichkeiten“, Göttingen
Sommersemester 2010 Im Rahmen des Masterstudienganges, Fertigstellung des Filmes „Mit Pferden fürs Leben lernen - Kinderreiten in Deiderode“, Göttingen 
05/2010 Filmische Aufzeichnung des Göttingen International Ethnographic Filmfestival (GIEFF) 2010, Göttingen
07/2008-12/2008 Teilnahme an der Filmklasse Göttingen (Erstellung eines Kurzfilmes, eines Werbespots für das Göttinger Tageblatt und eines Portraitfilms), Göttingen
11/2007-12/2007 Mitarbeit bei der Erstellung des Portraitfilms über Tadashi Endo, aus der Lumiere-Reihe „Globale Stadt”, Göttingen
2005 Drehbuch, Regie und Kamera bei der Herstellung des Dokumentarfilmes „Dias de Niebla en Lamehuapi“, Valdivia
2003 Im Rahmen meines Journalismusstudium, Regie und Kamera bei der Herstellung des Dokumentarfilmes: „La ruta del Carbon“ (Dokumentation über Kohleproduktion), Valdivia
Wintersemester 2022/23

Bachelorarbeit "Eine postkoloniale Lektüre der Aborigines-Politik Australiens“ (Zweitbetreuerin)

Bachelorarbeit „Care-Arbeit in der Krise. Feministische Kritik an (Care-)Arbeit in der Tradition von Dalla Costa und Federici“ (Zweitbetreuerin)

Sommersemester 2022 Bachelorarbeit: „Popkulturelle Aneignung der Ilias - Eine Filmanalyse des Kino-Blockbusters Troja“ (Zweitbetreuerin)
Wintersemester 2021/22

"Feminismen in Plural: Auswirkungen der Gesellschaftsanalyse auf feministisches Engagement an den Beispielen Red de Migración, Género y Desarrollo und Fundación Mujeres" (Erstbetreuerin)

"Repräsentation von postkolonialen Verhältnissen zwischen Spanien und ehemaligen Kolonien am Beispiel des Films ´Und dann der Regen´ (Icíar Bollaín, 2010)" (Erstbetreuerin)

"Anti-asiatischer Rassismus während der Corona-Pandemie: Rassismuserfahrungen von asiatisch-gelesenen Studierenden der TU-Chemnitz" (Erstbetreuerin)

Sommersemester 2021

Bachelorarbeit: „Comeback des Feminismus? Der aktuelle liberale Mediendiskurs angesichts von #MeToo, Gender-Gap und Co – eine Diskursanalyse am Beispiel von ZEIT ONLINE“ (Zweitbetreuerin)

Bachelorarbeit: „Die Darstellung ethnisch diverser Proteste und ihren Teilnehmenden in der US-amerikanischen Berichterstattung am Beispiel der auf George Floyds Tod gefolgten Proteste“ (Zweitbetreuerin)

Wintersemester 2020/21

Bachelorarbeit:„Die Auswirkungen der kolonialen Vergangenheit auf die Eigenwahrnehmung Portugals: Zur Transformation des portugiesischen Selbstbildes im Zusammenhang mit dem Dekolonisationsprozess Angolas“ (Zweitbetreuerin)

Sommersemester 2020

Bachelorarbeit „Doble Militancia: Zapatistinnen als Schnittpunkt indigener und feministischer Bewegungen in Mexiko“ (Zweitbetreuerin) 
Bachelorarbeit „Stereotype in der Presseberichterstattung über rechtsextreme Gewalttaten – eine rassismuskritische Analyse (Zweitbetreuerin) 

Wintersemester 2019/20

Bachelorarbeit „Bilaterale Partnerschaft zwischen Großbritannien und Deutschland: Deutsch-Britische Beziehungen auf nichtstaatlicher Ebene am Beispiel der Deutsch-Britischen Gesellschaft“ (Erstbetreuerin)

Sommersemester 2019

Bachelorarbeit: "Feministische Perspektiven im Kontrast- Ein Vergleich der medialen Selbstdarstellung von feministischen Bewegungen in Spanien, am Beispiel von Mujeres Libres und der aktuellen Bewegung 8M.“ (Erstbetreuerin)

Sommersemester 2018

Bachelorarbeit: „Die italienische Erinnerungskultur des Faschismus und die heutige Konzeption der politischen Rechte. Eine Diskursanalyse Matteo Salvinis und Silvio Berlusconis“ (Erstbetreuerin)
Wintersemester 2017/18

Bachelorarbeit „Filmische Repräsentation von neokolonialen Strukturen in Lateinamerika – transnationale Unternehmen im Dokumentarfilm ‚la buena vida‘ von Jens Schanze“ (Erstbetreuerin)

Masterarbeit: „Nationalsozialismus und Emigration nach Argentinien: Zur Repräsentation von Identitäten in ausgewählten Filmen" (Zweitbetreuerin)

Wintersemester 2016/17 Bachelorarbeit: „Transnationalen in Lateinamerika: Umwelt- und soziale Krisen und bürgerliche Reaktionen“ -  (Erstbetreuerin)
Sommersemester 2015

Bachelorarbeit: „Rap als subkulturelles Sprachrohr der Studierendenbewegung Chiles (Zweitbetreuung)

Wintersemester 2014/15

Bachelorarbeit: „¿Los argentinos vienen de los barcos? Una investigación empírica sobre la identidad cultural de descendientes europeos de la pampa húmeda de Argentina” (Zweitbetreuerin)

Bachelorarbeit „Vergangenheitsaufarbeitung in Argentinien – Der öffentliche Diskurs um die Gedenkstätte Parque de la Memoria“ (Zweitbetreuerin)

Sommersemester 2014

Bachelorarbeit: „Die chilotische Mythologoie – Die Rolle der chilotischen Frau während der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts und ihre Repräsentation in drei ausgewählten Mythen Chiloés“ (Zweitbetreuerin)

Sommersemester 2021

Betreuung einer von Studierenden erstellten interaktiven Karte (**IBEROAMERIKA DEKOLONIAL** - uMap (openstreetmap.fr)) sowie eines Blogs (in Bearbeitung) zum Thema „Ausgangspunkt 2020: Dekoloniale und antirassistische Kämpfe in Iberoamerika“.

Wintersemester 2021/22

Betreuung der Erstellung eines Blogartikel mit studentischen Präsentationen zum Estallido Social in Chile 2019 (Jenaer Studierende erklären in ihren Seminarpräsentationen den chilenischen „Estallido social“ – ROMANISTIK JENA (wordpress.com).