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Professur Internationale Politik
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Professur Internationale Politik 

Professur Internationale Politik

Die Professur Internationale Politik hat einen Forschungsschwerpunkt im Bereich der Außenpolitikanalyse, insbesondere in den Feldern Narrative, Rollentheorie, außenpolitische Entscheidungsprozesse sowie die Bedeutung von Koalitionsregierungen und Referenden. Weitere zentrale Forschungsfelder sind die Außen- und Europapolitik ausgewählter Staaten, Geopolitik und internationale Ordnungen, die Analyse von Rohstoffmärkten und Versorgungssicherheit kritischer Hightech-Metalle, Friedens- und Konfliktforschung sowie Emerging Technologies, insbesondere Künstliche Intelligenz, in den Internationalen Beziehungen.

Aktuelles aus Wissenschaft, Medien & Öffentlichkeit

  • Mittwoch, 17.12.2025 Das Erbe des Osmanischen Reichs: Die Türkei als geopolitische Regionalmacht (Vorlesung/Vortrag)

    • Philosophische Fakultät, Professur Internationale Politik
    • Zeit: 19:00 bis 21:00 Ort: Str. der Nationen 33, Universitätsbibliothek Raum: Ideenreich Sprache: Deutsch
    • Referent/-in: Dr. Ellinor Zeino, Leiterin Auslandsbüro Türkei der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ankara
    • Info: Informationen erteilt: Dr. Jakob Kullik, Email:
    • Länder wie die Türkei verfolgen eine geopolitische Agenda im Mittelmeer-Raum und knüpfen an ihre imperiale Geschichte an. Es geht um politischen Einfluss, Energierohstoffe und Handel. Welche Folgen hat diese Politik für die Region?
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In einer neuen Folge des Podcasts „NZZ Geopolitik“ diskutiert Dr. Jakob Kullik als Gast gemeinsam mit David Vogel das chinesische Monopol auf seltene Erden und dessen geopolitische Implikationen. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen nach den Ursachen der chinesischen Dominanz, Gegenstrategien westlicher Akteure wie den USA und der EU sowie nach möglichen Vorbildern und Strategien für mehr Resilienz.

Die gesamte Folge sowie weitere Informationen finden Sie hier: „Seltene Erden: Chinas unheimliches Monopol“.

Am 26. Februar 2025 analysierte Dr. Jakob Kullik in einem Interview bei „ZDF heute“ Implikationen eines potenziellen Rohstoffabkommens zwischen den USA und der Ukraine - dabei ging es unter anderem um die Fragen, was ein solches Abkommen für den Kriegsverlauf und die Ukraine bedeuten würde und vor allem, wie konkret es in diesem Falle umzusetzen sei und warum es auch für die Vereinigten Staaten einen erheblichen Mitteleinsatz notwendig machen würde. Hier geht es zu Dr. Kulliks Analyse „Was ein Rohstoff-Deal der Ukraine bringt“.

Im Handelsblatt Morning Briefing Podcast wurde das neue Papier von Jakob Kullik besprochen, das er für die Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) verfasst hat. Darin geht es unter anderem darum, wie Deutschland wirtschaftlichen Rohstoffabhängigkeiten und daraus resultierenden Risiken strategisch begegnen sollte. Der Link zum Handelsblatt Morning Briefing.

Weitere Informationen gibt es dazu in seinem Papier „Zeitenwende heißt auch Rohstoffwende: Warum Rohstoffsicherheit ein Teil der neuen Nationalen Sicherheitsstrategie Deutschlands werden sollte“ (BAKS Arbeitspapiere).

Prof. Dr. Kai Oppermann ist einer der Mitherausgeber von „German Politics“. Dabei handelt es sich um eine begutachtete, englischsprachige Fachzeitschrift für politikwissenschaftliche Analysen deutscher Politik, die seit 1992 erscheint.

Prof. Dr. Kai Oppermann war kürzlich im Podcast der Hertie School „The Berlin Security Beat” zu Gast. Gemeinsam mit Dr. Katharina Emschermann, stellvertretender Direktorin am Centre for International Security, diskutiert er in Episode 03: “Germany’s Post-Merkel Foreign Policy” über Europas „Top-Risiko“ im Jahr 2021: die Bundestagswahl und ihre außenpolitischen Folgen. Anhören kann man den Podcast überBerlin Security Beat.