1. Fachtagung "Füge- und Montagetechnik Chemnitz"
Die Veranstaltung fand erstmals vom 04.-05. November 2015 an der Technischen Universität Chemnitz statt.
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere eigens für die Veranstaltung eingerichtete Internetpräsens:
Alumnitreffen der Professur Montage- und Handhabungstechnik
(ehem. "Getriebetechnik", "Getriebelehre" und "Mechatronische Antriebstechnik")
Die Veranstaltung fand am 07. Dezember 2012 um 14.30 Uhr im "Alten Heizhaus" der Technischen Universität Chemnitz statt.
Impressionen der Veranstaltung
Rückblick auf das 9. Kolloquium Getriebetechnik vom 07. bis 09. September 2011
Beiträge und Tagungsprogramm
Autor | Beitrag |
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M. Berger |
Chemnitzer Lehr- und Forschungsschwerpunkte im getriebetechnischen Umfeld
Die aktuellen Chemnitzer Lehr- und Forschungsschwerpunkte im getriebetechnischen Umfeld werden
einerseits durch die historischen Themengebiete beeinflusst, andererseits durch die neuen Erfordernisse
im maschinenbaulichen Umfeld bestimmt. Im Gegensatz zur historischen Ausbildung der Studierenden im
Studiengang Maschinenbau können die Lehrinhalte zur Entwicklung und Berechnung ungleichmäßig
übersetzender Getriebe nach der Neuordnung der Lehrinhalte infolge der Umstellung auf das zweigliedrige
Bachelor- und Masterstudium heute nur noch als Wahlfächer im Masterstudium angeboten werden. Bedingt
durch die damit zukünftig zu erwartenden Wissenslücken junger Ingenieure, insbesondere bezüglich der
theoretischen Grundlagen und Werkzeuge für das Themengebiet der Getriebesynthese, erscheint es erforderlich,
die Verfahren und Methoden der Getriebesynthese als zusätzliche Features in gängigen Software- und
CAD-Applikationen zur Verfügung zu stellen. Lösungswege hierzu sind u. a. zusätzliche Funktionalitäten
für CAD-Programme oder Simulationsumgebungen zu entwickeln oder Algorithmen extern, z. B. durch
MATHCAD-Synthesearbeitsblätter mit modular strukturierten Funktionsbausteinen, zu implementieren. |
A. Fricke |
Anforderungen an die Ausbildung von Getriebeentwicklern in der Praxis... was tun?
Stichpunkte zum Vortrag
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T. Brix |
thinkMOTION - Europeanas Tor in die Welt der Getriebe
Ende 2010 startete das EU-Projekt thinkMOTION, dessen Hauptziel die internetbasierte Bereitstellung von Informationen aus dem Wissensgebiet der Bewegungstechnik für ein breites Nutzerspektrum ist. Das im Rahmen des Projektes europaweit zusammenzutragende Material reicht von vergessenen, historisch bedeutsamen Schätzen bis hin zu den aktuellsten Forschungsergebnissen. Dabei werden die unterschiedlichsten Informationsquellen, wie Bücher, Patentschriften, Artikel, Zeichnungen, gegenständliche Modelle etc., digitalisiert, mit Metadaten ergänzt und in Form von Textdokumenten, Fotos, Videos, interaktiven Animationen oder formalisierten Beschreibungen von getriebetechnischen Lösungen im Internet bereitgestellt. Vom technischen Blickwinkel her basieren die Arbeiten im thinkMOTION-Projekt auf den Ergebnissen der mittlerweile als Onlinebibliothek etablierten Digitalen Mechanismen- und Getriebebibliothek (DMG-Lib.org), die mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft aufgebaut wurde. Der DMG-Lib-Arbeitsablauf und die auch die DMG-Lib-Werkzeuge wurden an die Erfordernisse eines verteilten Arbeitens auf europäischer Ebene angepasst. Die durch thinkMOTION entstehenden Inhalte werden auf der DMG-Lib-Plattform gesammelt und auf unterschiedliche Weise präsentiert. Wichtig dabei ist, dass die DMG-Lib-Inhalte auch über die Onlinebibliothek Europeana zugänglich sind, die schon jetzt als das zentrale europäische Metaportal Millionen von digitalisierten Objekten umfasst. Neben einer Kurzvorstellung des thinkMOTION-Projektes konzentrieren sich die folgenden Ausführungen auf wesentliche Aspekte des verwendeten Arbeitsablaufs, der Rechteklärung und der Problematik der Mehrsprachigkeit. |
E. C. Lovasz |
Anwendung eines mehrsprachigen illustrierten getriebetechnischen Wortschatzes in einer Minidatenbank
Im Bericht wird die Entwicklung eines mehrsprachigen illustrierten getriebetechnischen Wortschatzes nach bibliothekarischer Indexierung und ihre Anwendung in einer digitalen Mini-Bibliothek mit koordinierter Suchmaschine vorgestellt. |
J. Müglitz |
Mechatronik und Schweißtechnik
In der globalisierten Welt gehören Kreativität und neue Ideen zu den wenigen Möglichkeiten,
einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. |
U. Hanke |
Pro und Kontra neuer Syntheseansätze
In der globalisierten Welt gehören Kreativität und neue Ideen zu den wenigen Möglichkeiten,
einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. |
R. Braune |
Maßsynthese von Koppelgetrieben - Eine kritische Auseinandersetzung mit einem neuen Syntheseansatz unter Nutzung sogenannter "normierter Getriebe"
In der globalisierten Welt gehören Kreativität und neue Ideen zu den wenigen Möglichkeiten,
einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. |
H. Niggemann |
Optimierung von Kurvengetrieben mit Hilfe parametrisierter Bewegungsgesetze in der Mehrkörpersimulation
Das Bewegungsdesign für Kurvengetriebe oder Mechanismen mit gesteuerten Antrieben legt die
erreichbare Arbeitsgeschwindigkeit und Bewegungsgenauigkeit maßgeblich fest. Je nach Anwendung
erfolgt die Auslegung von Bewegungen mit Hilfe unterschiedlicher mathematischer Ansätze. |
B. Corves |
Koppelkurvenschrittgetriebe auf der Basis eines fünfgliedrigen Kurbelgetriebes
Auf der Basis eines fünfgliedrigen Kurbelgetriebes lassen sich unter bestimmten Randbedingungen
bezüglich der kinematischen Abmessungen sowie des Übersetzungsverhältnisses zwischen den beiden
Antriebskurbeln radiärsymmetrische Koppelkurven erzeugen, die dazu genutzt werden können, durch
einen entsprechend dimensionierten und angelenkten zusätzlichen Zweischlag ein Schrittgetriebe
zu erzeugen. |
K. H. Modler |
Geradführungen mit dem Lemniskatenlenker Typ II
In diesem Beitrag werden die Berechnungsgrundlagen für Geradführungen mit dem unsymmetrischen Watt’schen Lenker (Lemniskatenlenker Typ II) dargestellt. Es wird beschrieben, wie Getriebe dieses Typs mit punktuell optimaler bzw. bereichsweise voll ausgeglichener Geradführung berechnet werden können. Die angenäherte Geradführung der zentrischen Schubkurbel ist Ausgangspunkt für die Entwicklung von Geradführungen mit dem Lemniskatenlenker Typ II. |
W. Lohr |
Einsatzmöglichkeiten der 3D-CAD Systeme Catia V5 und Pro/ENGINEER in der Getriebetechnik
CAD-Systeme sind die am häufigsten verwendeten Werkzeuge eines Konstrukteurs. Am Beispiel einiger klassischer Verfahren der Getriebesynthese wird untersucht, ob und wie diese Verfahren mit oder ohne Modifikationen in die CAD-Arbeitsumgebung übernommen werden können. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, auf welche Weise die 3D-CAD Systeme Catia V5 und Pro/Engineer Wildfire zur Lösung von Bewegungsaufgaben genutzt werden können. Gegenüber der manuellen Zeichnung zeigen sich erweiterte Möglichkeiten der Getriebesynthese, ohne dass der CAD-Bearbeiter Kenntnisse in der Programmierung von Routinen im CAD- System benötigt. |
A. Kecskeméthy |
Rigid subchain identification of multi loop kinematic chains with the method of kinematical transformers
Structural design of mechanisms in a human-machine interaction manner is becoming an important new trend in the conceptual design of mechanism-based products or systems. Rigid subchains, which have zero or negative degrees of freedom, usually exist in closed kinematic chains, especially in those with multiple loops. This paper proposes an efficient solution for the problem of rigid subchain identification of multi-loop kinematic chains. First, the array representation of the loops of kinematic chains is introduced and the operations of loops are presented. Then, the concept of the basis loops and their selection rules are proposed. Base on the basis loops, the graph of kinematical network of kinematic chains is established. A new method grounded on the kinematical network is proposed for rigid subchain identification in multi-loop kinematic chains in the end. Some identification examples are given to show the effectiveness of the method. |
T. Thümmel |
Nutzung der Eigenbewegung zur Identifikation kinetischer Parameter von Mechanismen
Der Beitrag befasst sich mit Dynamikmodellen für Antriebssysteme mit Mechanismen, die besonders in schnelllaufenden Verarbeitungsmaschinen Anwendung finden. Es wird ein Überblick zu Modellstufen, Parametern und Methoden der Parameteridentifikation gegeben. Dabei spielt der Modellabgleich zwischen Experiment und Simulation eine wesentliche Rolle. Der vorteilhafte Gebrauch der Eigenbewegung bzw. Quasi-Eigenbewegung als Indikatorfunktion für die schrittweise Bestimmung von Parameterwerten wird herausgearbeitet und anhand der Trägheitsparameter der einzelnen Körper demonstriert. Neben dem konventionellen Vorgehen findet mit ausgewählten Parametern auch die numerische Optimierung Anwendung. Beim Modellabgleich dient die Kurbelschwinge eines Mechanismenprüfstandes als Beispiel. |
L. Zentner |
Mathematischer Formalismus zur Bildung Starrkörpermodelle für nachgiebige Mechanismen
Mikrotechnik ist ohne nachgiebige Mechanismen nicht denkbar. Insbesondere der monolithische Aufbau macht sie für die Anwendungen im Mikrobereich attraktiv. Gerade die Eigenschaften, die seitens der Technologie Vorteile bringen, erschweren deren theoretische Untersuchung. In diesem Beitrag wird ein Formalismus zur Aufstellung Starrkörpersystem-Modelle demonstriert und mit Beispielen belegt. |
G. Lonij |
e-Kinematix: Virtuelle Forschungsumgebung zur Unterstützung der Getriebeentwicklung
Im Projekt e-Kinematix soll eine virtuelle Forschungsumgebung zur Unterstützung der Entwicklung von Bewegungseinrichtungen aufgebaut werden. Hierzu sollen Technologien zur Projektorganisation, -durchführung und -dokumentation bereitgestellt werden. In einzelnen Modulen werden Werkzeuge zur Verwaltung, Recherche, Synthese und Analyse erstellt. Besonders wichtig bei der Entwicklung ist die Dokumentation der Ergebnisse der Arbeitsschritte und die Verknüpfung der gesammelten Daten. Grundlage für das e-Kinematix Projekt bilden die e-Researchumgegung eSciDoc, die Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek (DMG-Lib) und die Applikation Gecko. Durch die Kombination entsteht ein umfassendes Werkzeug zur Unterstützung des Entwicklungsprozesses. |
F. Allmendinger |
Analyse der Knochenbewegungen in der menschlichen Handwurzel und Synthese von Ersatzgetrieben zur Lösung des invers-dynamischen Problems
Das Handgelenk bzw. die Handwurzel verbindet den Unterarm mit der Mittelhand und verleiht ihr zwei
rotatorische Freiheitsgrade. Die Bewegungen in diesen Freiheitsgraden werden Flexion/Extension und
Radial-/Ulnar-Abduktion genannt. Im Gegensatz zu anderen Gelenken im menschlichen Bewegungsapparat
ähnelt der Aufbau der Handwurzel nicht einem technischen Kugelgelenk, wie es näherungsweise zum Beispiel
für die Hüfte oder die Schulter der Fall ist. Vielmehr besteht die Handwurzel aus acht individuell
geformten Knochen, die in einen komplexen Weichteilapparat eingebettet sind und deren individuelle
Verdrehung und Verschiebung die Beweglichkeit der Mittelhand und eine große Kraftübertragung
gewährleisten. |
F. Irlinger |
Kinematik eines Endoskopmanipulators
In diesem Artikel wird die Entwicklung der Kinematik eines Endoskop Manipulator Systems vorgestellt (EMS). Er wird in der chirurgischen Therapie von Erkrankungen in den Nasennebenhöhlen eingesetzt, beispielsweise in der FESS (Functional Endoscopic Sinus Surgery). Durch das System wird ein beidhändiges Operieren ermöglicht. Der Artikel fasst dabei die Arbeiten nach [Krinninger 2011] zusammen. |
S. Linß |
Gestaltung von Festkörpergelenken für den gezielten Einsatz in ebenen nachgiebigen Mechanismen
Stoffschlüssige Biegegelenke mit konzentrierter Nachgiebigkeit ermöglichen eine gezielte Beeinflussung des Verformungsverhaltens von monolithischen nachgiebigen Mechanismen durch geometrische Gestaltung. In diesem Beitrag wird das Potenzial von prismatischen Festkörpergelenken mit verschiedenen polynomförmigen sowie vereinfachten Aussparungskonturen zur Verringerung des Spannungs-Auslenkungs-Verhältnisses exemplarisch aufgezeigt. Da diese Gelenke insbesondere im Bereich der Präzisionstechnik Anwendung finden, wird als zusätzliches Kriterium die Drehachsenverlagerung als ein Einflussfaktor auf die Positionierabweichung einer monolithischen Lenkergeradführung näher betrachtet. |
H. Kerle |
Über drei Getriebe von Karl Hoecken aus Berlin - im Nachgang betrachtet und neu berechnet
CAD-Systeme sind die am häufigsten verwendeten Werkzeuge eines Konstrukteurs. Am Beispiel einiger klassischer Verfahren der Getriebesynthese wird untersucht, ob und wie diese Verfahren mit oder ohne Modifikationen in die CAD-Arbeitsumgebung übernommen werden können. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, auf welche Weise die 3D-CAD Systeme Catia V5 und Pro/Engineer Wildfire zur Lösung von Bewegungsaufgaben genutzt werden können. Gegenüber der manuellen Zeichnung zeigen sich erweiterte Möglichkeiten der Getriebesynthese, ohne dass der CAD-Bearbeiter Kenntnisse in der Programmierung von Routinen im CAD- System benötigt. |
M. Beitelschmidt |
Das Einführungspraktikum für Mechatronik Studenten an der TU Dresden
2010 fand erstmalig ein Roboterwettbewerb für Erstsemesterstudenten der Mechatronik im Rahmen einer Projektwoche an der Technischen Universität statt. Dieser hatte das Ziel, den Studierenden eine Motivationssteigerung für ihr Studium zu geben und ihnen anhand des Themas Robotik einen Überblick über die wichtigsten Elemente der Mechatronik zu vermitteln. Es wurden vier verschiedene Aufgaben entwickelt, die Teil eines Staffelwettbewerbs waren. Die Grundlage der Roboter bildete Lego Mindstorms NXT 2.0, wobei die Programmierung mit National Instruments LabVIEW erfolgte. In diesem Artikel werden sowohl die Organisation und Umsetzung des Projektes, als auch die gewonnenen Erfahrungen beschrieben. |
S. Gössner |
Eine Physik-Engine zur webbasierten Mechanismensimulation - Ergebnisse einer Studie
Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie vor, die im Rahmen eines hochschulinternen Forschungsprojekts die Tauglichkeit der charakteristischen Konzepte einer Physik-Engine zur Verwendung in einer Simulationsund Analysesoftware für ebene Mechanismen untersucht. Eine zusätzliche Besonderheit ist die Forderung, jene Software als reine Webanwendung zu gestalten. Die relevanten mechanischen Grundlagen und die verwendeten numerischen Verfahren werden ebenso in gebotener Kürze abgehandelt wie Architektur und Eigenschaften der entstandenen Webapplikation. Eine Reihe von Beispielen veranschaulicht deren Einsatzmöglichkeiten. |
C. Wörnle |
Mechanismen zur kinematisch ungleichförmigen Führung von Schwungmassen
Moderne, hoch aufgeladene Verbrennungsmotoren erzeugen stark ungleichförmige Drehmomente an der Kurbelwelle. Um die daraus resultierenden Schwingungen nicht auf das Getriebe und den Antriebsstrang zu übertragen, werden Schwungmassen zur Trägheitserhöhung und Masse-Feder-Dämpfer-Systeme zur Isolation oder Tilgung eingesetzt. Die schwingungsreduzierende Wirkung einer Schwungmasse kann erweitert werden, indem die Schwungmasse nicht starr, sondern durch ein ungleichförmig übersetzendes Getriebe an die Kurbelwelle angebunden wird. Hierzu werden verschiedene Getriebevarianten beschrieben und die Auslegung eines Räderkoppelgetriebes mit Hilfe eines Mehrkörpermodells vorgestellt. |
F. Ebert |
Ganzheitliche Systemsimulation komplexer Antriebssysteme mit nichtlinearer Charakteristik
Bei der Konzipierung moderner energieeffizienter Antriebssysteme ist es erforderlich, das dynamische
Zusammenspiel aller beteiligten Komponenten ganzheitlich zu betrachten. Ganzheitlich bedeutet für
ein Antriebssystem, dass der Projektingenieur dieses vom mechanischen Triebstrang über die Antriebsmotoren
bis hin zu den Komponenten der Steuerungs- und Regelungstechnik in einer Arbeitsumgebung modellieren
und berechnen kann. Hierbei stehen oftmals Struktur- und Parameteroptimierung gleichermaßen im
Vordergrund. |
Impressionen der Veranstaltung
Ehrenkolloquium anlässlich des 80. Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. E. h. Johannes Volmer
Die Veranstaltung fand am 12. Februar 2010 um 14.30 Uhr im "Alten Heizhaus" der Technischen Universität Chemnitz statt.
Impressionen der Veranstaltung
Vortrag von Prof. i. R. Dr.-Ing. R. Braune
Presse
1. Sächsisches Simulationsanwendertreffen in Chemnitz
Auftakt der erfolgreichen Veranstaltungsreihe SAXSIM am 28.04.2009 an der Technischen Universität Chemnitz
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