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Professur Politische Theorie und Ideengeschichte
Kritiken

Kritiken

»Das „Jahrbuch Extremismus & Demokratie“ ist mittlerweile eine wohletablierte Stimme in der deutschen Politikwissenschaft. Auch sein 28. Band hält mit insgesamt 85 Beiträgern in unbestechlicher Weise die seinen Kritikern so unliebsame Äquidistanz zu den Gegnern von Freiheit und Demokratie jeglicher Couleur. […] Zuverlässig erfüllen Eckhard Jesse, Uwe Backes und Alexander Gallus auch im vorliegenden Band ihre Chronistenpflicht, über Wahlen, Organisations- und Sonderentwicklungen – diesmal: „die europaweite Parteienskepsis“ – zu informieren. […] Als Frühwarnsystem für Entwicklungen an den Rändern demokratischer Systeme bleibt das Jahrbuch unverzichtbar.«

Jürgen Plöhn, Zeitschrift für Parlamentsfragen (ZParl), Heft 3/2017

 

»tiefschürfende Analysen... Erneut liefert das Jahrbuch viel sachliche und sachkundige Information, viel Aufklärung, viel fundierten Diskussionsstoff für Wissenschaftler, Journalisten, Mitarbeiter von einschlägigen Behörden, Lehrer, Engagierte in der demokratischen Zivilgesellschaft und weitere Interessierte. Auch der 23. Jahrgang des Jahrbuchs fungiert - in bewegten Zeiten wie diesen - als Seismograf und Kompass für Debatten über Extremismus und Demokratie in Deutschland und anderswo.«

Die politische Meinung 9/2012

 

»Das Jahrbuch Extremismus und Demokratie ist gerade zum 23. Mal erschienen: Allein das wäre schon eine publizistische Großtat. Noch beeindruckender aber ist das wissenschaftliche Niveau des Jahrbuchs, für das seine Herausgeber sorgen... Das Jahrbuch ist eine wichtige Quelle für politisch Interessierte, in seiner Breite umfassend und außerordentlich informativ.«

Ingo Sommer, Bayernkurier 11.02.2012

 

»Sozialwissenschaftliche Bibliotheken, die das Jahrbuch Extremismus & Demokratie nicht im Bestand führen, sind schlechte Bibliotheken.«

Karsten Dustin Hoffmann, www.bibliolinx.wikispaces.com Januar 2012

 

Stimmen zu den Vorauflagen

„Es ist [...] längst zum Standardwerk avanciert, das in der bundesdeutschen Extremismusforschung (die) Maßstäbe gesetzt hat.“

Robert Chr. van Ooyen, Jahrbuch Öffentliche Sicherheit. Sonderband 7.2 (2011)

 

„nicht nur die etablierteste, sondern auch die wichtigste Sammlung von Zahlen und Analysen aus den Bereichen linker, rechter und religiöser Extremismus.“

Dipl.Pol. Henrik Flor, www.buchkatalog.de Mai 2011

 

„Mittlerweile im 22. Jahrgang beleuchtet der Sammelband Wesen, Erscheinungsformen und Kontroversen rund um den politischen und religiösen Extremismus. Dabei ist den Herausgebern des Jahrbuchs 2010 ein umfassend informierendes und abwechslungsreiches Werk gelungen. […] Das Jahrbuch bietet insgesamt einen bunten, kurzweiligen und wertvollen Einblick in die verschiedenen Fragestellungen und Forschungsobjekte des Faches.“

Christian Haas, www.pw-portal.de März 2011

 

„Zum ersten Mal von drei Herausgebern besorgt, liegt der 21. Band des Jahrbuches ‚Extremismus & Demokratie‘ vor. […] Die beiden bisherigen Verantwortlichen sind als Herausgeber durch Alexander Gallus wirksam entlastet worden. Das Niveau der Publikationen ist stabil, die Liste der Autoren beeindruckend. […] Die Breite der angezeigten und besprochenen Veröffentlichungen gibt dem Werk den Charakter einer umfassenden Dokumentation. […] Insgesamt ist damit erneut ein inhaltsstarker Band vorgelegt worden.“

Jürgen Plöhn, ZParl 2/2011

 

„E&D betrachtet ohne jegliche Scheuklappen gleichermaßen Links- und Rechtsextremisten. In den Beiträgen werden deren Sichtweisen beschrieben, wobei regelmäßig bis an deren ideologische Wurzeln gegangen wird. So konnte das Jahrbuch im Lauf seiner Geschichte viele Extremisten demaskieren und als das darstellen, was sie sind: Feinde dieses Staates, gegen die mit allen rechtsstaatlichen Mitteln vorgegangen werden muss. Dieses Konzept der streitbaren Demokratie wurde von nicht wenigen politisch Verantwortlichen in den letzten Jahren mehr und mehr vergessen. E&D ist daher um so mehr ein wichtiger Leuchtturm, ein Mahner dafür, dass eine Demokratie kein perpetuum mobile ist, sondern für den Erhalt der Demokratie mit aller Kraft gestritten werden muss... Eine unverzichtbare Orientierung.“

Dr. Reinhard Scholzen, www.bundespolizeigewerkschaft.de Januar 2011

 

Altogether this yearbook is the beginning of a useful reference and research tool for the study of political violence in Europe. A similar project in English would be a welcome sight.

Terrorism an Political Violence, Großbritannien

 

Under the stewartship of Uwe Backes and Eckhard Jesse this new series promises to be a great asset to anyone interested in this important area of research.

German Studies Review, USA

 

„Zusammen mit den Literaturberichten und -besprechungen stellt das Jahrbuch eine beständige Ergänzung zu den einschlägigen Handbüchern zum politischen System der Bundesrepublik Deutschland dar. Darüber hinaus ist es ein Handbuch, das für alle Fragen der politischen Theorie und des politischen Systems Interessierten eine reiche Fundgrube bietet. Damit zählt das Jahrbuch Extremismus & Demokratie zu einem der wichtigsten Annuals der deutschen Politikwissenschaft.“

Klaus Kremb, www.pw-portal.de September 2010

 

„sollte in keinem universitären Handapparat für ein Seminar, das sich mit der politischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland beschäftigt, fehlen. Für den Politik- und Geschichtsunterricht an Schulen oder in der außerschulischen Bildung erfüllt das Jahrbuch die Funktion eines Nachschlagewerkes.“

PD Dr. habil. Armin Scherb, FPU 2/2010

 

„Gewichtiger Jubiläumsband zu Extremismus und Demokratie. […] Wie sein Vorgänger bietet damit auch der 20. Band wertvolle Kenntnisse und Interpretationen zu einem breiten, jedoch häufig vernachlässigten Themengebiet.“

Jürgen Plöhn, ZParl 1/2010

 

„Das Jahrbuch Extremismus & Demokratie ist inzwischen die bedeutendste Enzyklopädie zur politischen Geisteskultur der Republik. […] Sie sind das Gedächtnis unserer Lebenswelt, ihrer Konkordanzen und Konflikte. […] Auch im zwanzigsten Jahrbuch verbinden sich Tradition und Aktualität.“

Manfred Funke, Die Politische Meinung 481/2009

 

„eine Ausnahme. […] Es behauptet weiterhin seinen Rang als qualitative Erstinformationsquelle als auch als stets benutzbares Nachschlagewerk von wissenschaftlicher Dringtiefe.“

Alexander Straßner, Politische Studien 428/2009

 

„besitzt das Jahrbuch einen enzyklopädischen Charakter, der in der Politikwissenschaft vor allem aufgrund des ausführlichen Literaturteils seines Gleichen suchen dürfte und dem Werk mittlerweile den Ruf eines Standardwerkes eingebracht hat.“

Robert Scholz, www.endstation-rechts.de 10/2009