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Professur Bewegungswissenschaft
Abschlussarbeiten

Abschlussthemen

An der Professur Bewegungswissenschaft werden laufend neue Abschlussarbeitsthemen vergeben und Abschlussarbeiten betreut. Eigene Vorschläge können gern eingereicht werden, sollten jedoch aus dem Bereich Bewegungswissenschaft stammen.

Wir bitten um Verständnis, dass wir aufgrund begrenzter personeller Kapazitäten nur eine bestimmte Anzahl an Abschlussarbeiten gleichzeitig betreuen können. Ein ausreichender zeitlicher Vorlauf und eine rechtzeitige Kontaktaufnahme mit einem unserer Betreuer ist daher sehr wichtig.

Die Themenvergabe erfolgt entweder auf Basis von unsererseits vorgegebenen Themen oder aber auf dem Weg einer gemeinsamen Themenfindung. Hierzu sind allerdings bereits konkrete Planungen zur Durchführung einer Forschungsarbeit seitens des Studierenden erforderlich. Informationen hierzu sind im individuellen Fall auf Anfrage bei den Mitarbeitern der Professur Bewegungswissenschaft erhältlich.

Hinweis an Bachelor-Studierende
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie erst ein Bachelor-Thema wählen dürfen, wenn Sie die Voraussetzungen für die Teilnahme (Nachweise Rettungsschwimmer und Erste Hilfe) im Modul Bachelor-Arbeit bei Herrn Wolf Gawin eingereicht haben.

Derzeit sind folgende vorgegebene Themen für Abschlussarbeiten verfügbar (Art und Beginn der Arbeit in Klammern):

Themenbereich (Ansprechpartner) Arbeitsthema
(B: Bachelorarbeit | M: Masterarbeit )

 

 

Momentan gibt es keine weiteren konkreten Themen. Bei Interesse kontaktieren Sie einfach das Sekreteriat oder die Wissenschaftlichen Mitarbeiter

Informationen zur Anfertigung von Abschlussarbeiten

Studiengänge M.A. Sportwissenschaft/Sportgerätetechnik, BSc PRF / SpEng, MSc PRF/PR/GF/SpEng/HMS)
 

Der erste Schritt besteht in einem informellen Gespräch zur Klärung des Themenbereichs und der prinzipiellen Durchführung der Arbeit.

Die Durchführung einer Literaturrecherche zur Thematik steht am Anfang sämtlicher Schritte. Hierbei ist die Bedienung eines geeigneten Literaturverwaltungsprogramms zu erlernen und eine Literaturdatenbank für die eigene Arbeit anzulegen.

Der nächste Schritt besteht darin, eine grobe Gliederung der Arbeit vorzulegen (1-2 DIN A4 Seiten). Darin enthalten sind:

  • eine kompakte Hinführung zur Thematik
  • eine Formulierung der Problemstellung mit Bezug auf verfügbare Literatur (Defizite bisheriger Studien, Forschungsbedarf)
  • die Fragestellung der Arbeit, eventuell bereits zugehörige Hypothesen über den Sachverhalt
  • eine Skizze, wie die eigentliche Datenerhebung durchgeführt werden soll, welche Probanden in Frage kommen, wie die verwendete Technik und das Zeitbudget aussieht und hinsichtlich welcher Variablen die Datenauswertung erfolgen soll.
  • Ein Literaturverzeichnis mit den wichtigsten Quellen zur Thematik

Dieses Dokument wird als Projektinformation (PI) bezeichnet und dient der Information und Einsichtnahme nicht direkt am Projekt beteiligter Personen über Inhalte und Ablauf der Arbeit.

Die Durchführung der Datenerhebung obliegt dem Studenten, ggf. wird er hier durch den Betreuer der Arbeit oder weitere Mitarbeiter der Professur unterstützt.

Aufgrund des zeitlich unsicheren Charakters empirisch-bewegungswissenschaftlicher Datenerhebungen muss die Arbeit erst nach Abschluss der Datenerhebungsphase im Prüfungsamt angemeldet werden. Daher steht für die folgenden Schritte (Auswertung & Verschriftung) der volle Zeitraum gemäß Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs zur Verfügung.

In Abhängigkeit der erhobenen Daten erfolgt die Auswertung der Daten mit Unterstützung des Betreuers der Arbeit. In jedem Fall muss der Student die statistische Auswertung der Daten selbst übernehmen.

Die Mindestanforderungen an den Umfang der Arbeit können den entsprechenden Studienordnungen entnommen werden.

Jedwede Verschriftung der Arbeit muss unter Zuhilfenahme eines Literaturverwaltungsprogramms erfolgen. D. h. Auch bei Auszügen der Arbeit, die dem Betreuer zur Kontrolle oder zum Feedback vorgelegt werden, muss ein Literaturverzeichnis der verwendeten Quellen enthalten sein.

Als Literaturverwaltungsprogramme können Mendeley, Citavi oder JabRef genutzt werden. Alle Programme sind kostenfrei nutzbar (Citavi als Studentenversion für max. 100 Literaturquellen, JabRef ist OpenSource Software).

Zur Erstellung der Arbeit wird die Verwendung von  Microsoft Office oder LibreOffice/ OpenOffice oder LaTeX empfohlen. Die Programme erlauben konsistente Formatierung und eine auch bei großen Dokumenten zuverlässig funktionierende automatische Beschriftung von Grafiken und Tabellen sowie die automatische Erstellung eines Literaturverzeichnisses im Zusammenspiel mit den o. g. Literaturverwaltungsprogrammen. Damit ist eine einfache Erstellung formal korrekter Abschlussarbeiten möglich.