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Professur Wirtschaftsinformatik 2
Forschung

Projekte

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Die Energiewende verändert durch die vorwiegende Einspeisung erneuerbarer Energien das Verfügbarkeitsprofil von Elektroenergie grundlegend. Die ESF-geförderte Nachwuchsforschergruppe verfolgt das Ziel, regionale Energieangebots- und -nachfrageunterschiede durch die zeitliche und räumliche Beeinflussung des Energieverbrauchs von Datenzentren auszugleichen. Die Nachwuchsforschergruppe besteht aus einem interdisziplinären Team aus den Bereichen der Mathematik (ADM), Elektrotechnik (EHT, KN, ACSD) und Wirtschaftswissenschaften (SEAS).

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Price is the ultimate discriminator for customers buying decisions. Price transparency and low communication costs for price changes in E-Commerce environments enable and – due to market dynamics – nowadays even require the implementation of agil, (semi-)automated price adaptation mechanisms. In a number of industries Dynamic Pricing applications belong to the established techniques for maximizing revenue. Best known and experienced by many customers are examples from the travel industry, e.g. airlines specifically low-cost-carriers. Currently methods and processes leave their originating domain and reach wide-spread adoption in webshops of all shades. What is still missing are guidelines, best-practises and methodologies for building such systems in general and the E-Commerce domain in particular

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In 2011, system-crossing activity streams will be reality in public web 2.0 services like Facebook. Following the innovation cycle of web 2.0 products, business customers will expect the same functionality in their applications soon. To meet this vision, ENACT aims to provide business users with a stream-based view of “what is happening” in their workspace.

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This research projects is about model transferring the Twitter model to the enterprise. The publish/subscribe mechanism used in microblogging is very powerful not only for communication but also for a new kind of information systems architecture.

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Konzeption und Implementierung eines IT-gestützten Instrumentes für das Controlling und Benchmarking des E-Learning-Einsatzes zur Maßnahmengestaltung im Rahmen des Change Managements

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This reasearch projects is about model driven development of data warehouse solutions. The main focus is put on the data driven aspects, especially on multidimensional data modeling.

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Die schnelle, anforderungsgerechte Versorgung mit relevanten und korrekten Informationen stellt heute eine unabdingbare Voraussetzung für die erfolgreiche Unternehmensführung in enger und dynamischer werdenden Märkten dar. Insbesondere für den Mittelstand erweist sich die mit hohen Kosten verbundene Umsetzung der notwendigen technischen Maßnahmen häufig als kaum zu finanzierende Herausforderung.

Das sich rasch entwickelnde Phänomen der Open Source Software könnte hierfür Lösungen bereitstellen. So existieren bereits Open Source-basierte Werkzeuge für die erforderliche multidimensionale Datenhaltung (z.B. der Open Source MOLAP-Datenbankserver PALO) und Open Source-basierte Office-Anwendungen (z.B. die Open Source-basierte Office-Suite Open Office), jedoch existiert die entscheidende Verknüpfung beider Systeme für die einfache Auswertung der Daten bisher nur in Form (kostspieliger) kommerzieller Systeme.

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Zum Aufbau einer bedürfnisgerechten Informationsversorgung müssen Daten aus unterschiedlichen Systemen für die technische und kaufmännische Berichterstattung integriert und über ein einheitliches, benutzergruppenspezifisches Rechtemanagement zugänglich gemacht werden. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, welche technischen Möglichkeiten die jeweiligen Benutzer für die Weiterverarbeitung der Daten benötigen.

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Der Aspekt der Mehrstufigkeit und Mittelbarkeit (sog. „Second Tier“) von Kunden-Liferanten-Beziehungen wird derzeit in der Konzeption von CRM-Systemen in der Regel weder explizit noch implizit berücksichtigt. Um diesem Problem zu begegnen beabsichtigen die Siemens AG IA SE WKC und der Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik II der TU Chemnitz in einem gemeinsamen Forschungsvorhaben die Grundlagen für Lösungen zu schaffen, die helfen, diesen in Zeiten hochintegrierter und vernetzter Wertschöpfungsketten immer wichtiger werdenden Aspekt der Kundenorientierung zu begegnen.

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Der BI-Markt in Deutschland erweist sich derzeit aufgrund der hohen Nachfrage bei den Anwendern für die Produktanbieter und Beratungshäuser als sowohl lukrativ als auch heiß umkämpft. Insbesondere die Qualität und Qualifikation der eingesetzten Berater gibt häufig den Ausschlag, ob Projekte gewonnen und dann auch erfolgreich durchgeführt werden können. Aus diesem Grunde betreiben die Produkt- und Beratungshäuser massive Anstrengungen, um die erfahrenen Mitarbeiter anforderungsgerecht weiterzubilden und neue Mitarbeiter rasch und effektiv mit den gebräuchlichen Konzepten und Werkzeugen vertraut zu machen.

Auf der anderen Seite sind die Anwenderunternehmen deutlich anspruchsvoller geworden, wenn es um die Auswahl von Leistungsanbietern und vor allem die angebotenen Personen geht. Detaillierte Profile der in Frage kommenden Beraterinnen und Berater einschließlich der zugehörigen Zertifikate werden heute selbstverständlich vor Auftragserteilung eingefordert.

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Das DAK-Competence-Center für Data Warehouse und Business Intelligence stellt den Fachabteilungen Analysewerkzeuge und konsolidierte Datenbestände bereit. Aufgrund seiner aufbauorganisatorischen Einordnung in die DAK nimmt das Competence-Center gegenüber dem Rechenzentrum und den Fachabteilungen die Rolle eines Kunden und eines Dienstleisters ein. Die einzelnen Abteilungen sind arbeitsteilig in die IT-Prozesse für den Betrieb der BI-Anwendungen eingebunden. Um seine Aufgabe im Unternehmen noch effizienter wahrnehmen zu können, verfolgt das Competence-Center das Ziel, IT-Prozesse und Regelungen über die Zusammenarbeit weiter zu strukturieren sowie verbindliche Vereinbarungen (Service Level Agreements) zu treffen. Eine Umsetzung dieser Maßnahmen erfolgt auf der Grundlage des Best-Practice-Frameworks der IT Infrastructure Library.

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Eine Aufgabe des strategischen IT-Managements ist es, technologieorientierte DV-Abteilungen im Rahmen eines Transformationsprozesses zu serviceorientierten Dienstleistern umzugestalten. Referenzmodelle, wie der internationale de-facto-Standard „IT Infrastructure Library“ (ITIL), unterstützen die Transformation. Die ITIL stellt dazu herstellerunabhängige Best Practices bereit.

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