| Rudolf Holze
Leitfaden der Elektrochemie 1998. 315 Seiten mit 169 Bildern. |
 |
| Aus dem Inhalt | |
|
Elektrochemie im Gleichgewicht: Ionen und Elektroden, Aktivitäten und das elektrochemische Potential – Die Debye-Hückel-Theorie – Potentiale und Strukturen an Phasengrenzen: Nernst-Gleichung und Doppelschicht – Elektrochemische Analytik: Ionenselektive Elektroden – Elektrochemie und Thermodynamik, die Spannungsreihe – Elektrochemische Energiespeicher: Batterien, Akkumulatoren und Brennstoffzellen – Stofftransport und elektrochemische Kinetik – Ionenwanderung und elektrolytische Leitfähigkeit – Struktur und Dynamik elektrochemischer Phasengrenzen – Teilschritte elektrochemischer Prozesse: Die Überspannungen – Elektrokatalyse – Korrosion – Technische Elektrochemie, anorganische und organische Synthesen, Metallraffinierung – Elektrochemische Analytik – Methoden der experimentellen Elektrochemie – Quasistationäre Methoden: Zyklische Voltammetrie, rotierende Elektroden, Impedanzmessungen, polarographische Analyse – Instationäre Methoden – Nichtklassische Methoden: Oberflächenanalytik, Spektroskopie Elektrochemie ist eine außerordentlich interdisziplinäre Wissenschaft im Berührungsfeld von Chemie, Physik, Werkstoffwissenschaften, Biologie und zahlreichen anderen technisch- naturwissenschaftlichen Disziplinen. Anders als umfassende Lehrbücher, die zahlreiche Aspekte der Elektrochemie mit unterchiedlicher Intensität behandeln, wird hier ein Über blick gegeben, der Grundlegendes und Typisches hervorhebt. Dabei geht der Bezug zu den zahlreichen Feldern der Anwendung elektrochemischer Konzepte und Methoden klarer hervor. Dies führt zu einem tieferen Verständnis der Elektrochemie und erleichtert den Zugang zu intensiver Beschäftigung mit ihr. |
|