TU Chemnitz Professur News Weiterbildung 4.0 – Zukunft des Lernens nutzen

Weiterbildung 4.0 – Zukunft des Lernens nutzen

Weiterbildung 4.0 – Zukunft des Lernens nutzen

06.09.2016

Weiterbildung 4.0

Diskutieren Sie mit uns - erfahren Sie Neues - bringen Sie Ideen mit.

Wie wird sich die arbeitsplatznahe Weiterbildung unter den Entwicklungen der Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft verändern? Welche Bedarfe gibt es heutzutage im Mittelstand und wie wird sich der stetig lauter werdende Ruf nach Vereinbarkeit von Arbeit und Familie auswirken?

Im Rahmen des Projektes Open Engineering lädt die Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement der TU Chemnitz am 29. September 2016 in der Zeit von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr zum Knowledge-Café „Weiterbildung 4.0 – neue Einflüsse auf Unternehmen und Universität, veränderte Bedarfe für ein modernes Lernen und Arbeiten“ in das Projekthaus MeTeOr der TU Chemnitz (UT Erfenschlag) ein. In den folgenden fünf Gesprächskreisen haben Lehrende, Lernende, Forschende und Vertreter der TU Chemnitz sowie der Hochschule Mittweida die Möglichkeit, sich auszutauschen und Perspektiven zu diskutieren.

• Universitäre Lehre heute – veränderte Bedarfe, neue Modelle und der Einfluss der Digitalisierung (Moderator Prof. Platzer, TUC)
• Technologien zum Lernen und Lehren – Digitalisierung im Hörsaal und der beruflichen Weiterbildung (Moderatorin Prof. Bullinger-Hoffmann, TUC)
• Offene Bildungswege – Übergänge und Durchlässigkeit von der Ausbildung zur Promotion (Moderator Prof. Thiem, HSMW)
• Berufliche Weiterbildung in der Region – was wird nachgefragt, wohin treibt sie?
• Digitalisierung in Unternehmen – Weiterbildungsthemen der regionalen Wirtschaft

Eine kostenfreie Anmeldung ist bis zum 19. September 2016 unter awi@tu-chemnitz.de bei Frau Rockstroh möglich.

Wir freuen uns auf einen spannenden und interaktiven Nachmittag mit Ihnen.

Das Verbundprojekt Open Engineering wurde mit den Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21012 gefördert. Für den Inhalt der Beiträge sind die Autorinnen verantwortlich.


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