Vom 12. bis 14. September 2018 fand das dritte internationale Symposium Advanced Vehicle Technology (ISAVT) in Illertissen statt. Auf der automotiven Fachkonferenz vertrat Patrick Roßner die Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement und stellte Forschungsergebnisse aus dem Bereich der Fahrer-Fahrzeug-Interaktion vor. Die ISAVT setzt sich für die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Industrie, Regierung und Wissenschaft ein, um Innovation in Forschung und Entwicklung voranzutreiben und die Gründung neuer Unternehmen zu unterstützen. Der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten internationalen Universitäten steht im Vordergrund der Konferenz. So nahmen an der dritten Auflage des Symposiums Forscher aus Deutschland, Japan, Israel, Großbritannien, der Türkei und den USA teil.

Patrick Roßner präsentierte Ergebnisse einer Fahrsimulatorstudie des Projektes KomfoPilot. Der Vortrag thematisierte den Zusammenhang zwischen Merkmalen eines Fahrstils und deren Einfluss auf den erlebten Diskomfort in einer hochautomatisierten Fahrt. Das Programm rundete ein Besuch des Adrive LivingLabs von Prof. Bernhard Schick der Fachhochschule Kempten ab.