TU Chemnitz Professur News Kann künstliche Intelligenz unser Denken ersetzen, und falls ja wie viel?

Kann künstliche Intelligenz unser Denken ersetzen, und falls ja wie viel?

Kann künstliche Intelligenz unser Denken ersetzen, und falls ja wie viel?

01.07.2022

Kann künstliche Intelligenz unser Denken ersetzen, und falls ja wie viel?

Künstliche Intelligenz umfasst eine Vielzahl von Anwendungen: von Analysetools, die beispielsweise Modetrends aus Social Media erfassen, bis hin zu Robotern, die Werker individuell bei ihrer Arbeit unterstützen. Tausende Programmierer arbeiten ständig an neuen Anwendungen; in Sachsen gibt es nach Angaben der Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech) insgesamt 43 Entwickler, Anbieter und Anwender von künstlicher Intelligenz. So vielfältig wie die KI-Anwendungen sind die Veränderungen durch KI in der Berufswelt. „Wir müssen heute schon sicherstellen, dass bei denjenigen, die KI in ihrem Berufsalltag nutzen (werden), das richtige Wissen dazu gegeben ist. Denn wir werden nicht alle KI-Programmiererinnen, aber wir werden fast alle KI-Anwender sein“, sagte Prof. Bullinger-Hoffmann in der Gesprächsrunde "Dienstags direkt" bei MDR Sachsen. Mit ihr diskutiert über Personalauswahl, digitalisierte Bestellvorgänge bei Stützstrümpfen, deep fakes, automatisiertes Fahren und vieles mehr haben Dr. Jochen Tiepmar, Text-Mining-Experte, Dresdner Hannah-Arendt-Institut (HAIT) und Gregor Blichmann, Technischer Direktor des KI-Software-Entwicklers "Elevaite" am Standort Dresden.

Hören Sie hier den Mitschnitt der Sendung: Dienstags direkt


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