Die zweite Auflage der von der Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsfähigkeit ausgerichteten innteract conference bot den 140 Teilnehmern über drei Tage eine Plattform zum Austausch zu Forschung und Entwicklung im Bereich von 3D-Technologien.
Den Fokus der Konferenz legten einerseits die Key Speaker Dr. Huhn und Prof. Tünnermann auf die Industrie. Andererseits berichteten die Key Speaker Dr. Loh und Prof. Bullinger über Erkenntnisse rund um Mittelstand 4.0. Referenten aus Wissenschaft und Praxis waren in insgesamt 14 Sessions im inter- und transdisziplinären Austausch u.a. zu den Themen 3D-Sensortechologien, Mensch-Roboter-Interaktion, multimodale Mensch-Maschine-Interaktion sowie Lernen, Arbeiten und Leben in der Stadt von morgen.
Am Vorabend der Konferenz gelang es mit einer Vernissage, die Disziplinen des Ingenieurswesens und des Designs zusammenzubringen: „digital naturverbunden“ ist eine Ausstellung von 3D-Druck-Objekten in Kombination mit natürlich vorzufindenden Materialien. Die Arbeiten, die Möglichkeiten und Grenzen der 3D-Technologie thematisieren, entstanden unter der Leitung von Prof. Strobel und Prof. Bruhn der Angewandten Kunst Schneeberg. Noch bis September ist die Ausstellung im METEOR zu sehen.
Frau Prof. Bullinger-Hoffmann und das Organisationsteam der innteract conference bedanken sich bei allen Referenten und Gästen und freuen sich auf ein Wiedersehen zur 3. innteract conference „Innovation der Innovation“ in 2018.