Am 05. Mai trafen sich die Verbundpartner im neuen Sitz des Konsortialführers imk automotive GmbH (imk) zum Workshop des gestarteten Verbundprojekts "eMAN III", bei dem es um die Weiterentwicklung digitaler Menschmodelle zur ganzheitlichen Planung in industriellen Fertigungsumgebungen geht.

Das Konsortium, bestehend aus dem Konsortialführer sowie der dmc-ortim GmbH, dem Institut für Mechatronik e.V. (IfM) , der Professur für Graphische Datenverarbeitung der TU Chemnitz (GDV) und der Professur Arbeitswissenschaft und Innovationsmanagement (aw&I), wird sich dabei bis Ende 2016 einer Vielzahl unterschiedlicher Fragen stellen. Während sich die GDV und das IfM besonders mit der Erzeugung realistischerer Bewegungen und Modelle auseinandersetzen, arbeiten unsere Arbeitswissenschaftler an der Integration entwickelter Verfahren zur Beurteilung von Belastungen und Beanspruchungen. Die imk bietet mit dem "ema - Editor menschlicher Arbeit" eine besondere Plattform zur Übertragung der Erkenntnisse in die Praxis, was durch die Hilfe der dmc-ortim GmbH mittels der automatischen Integration der Ergebnisdaten in praxistypische Arbeitsdokumente unterstützt wird.

Das Projekt wird durch die AiF/ZIM gefördert.