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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2020-04-10 | Amtsblatt Chemnitz

TU Chemnitz bietet psychologische Notfall-Hotline

Die TU Chemnitz startet am Montag eine Psychologische Notfall- und Beratungs-Hotline für Menschen mit Gesprächs- oder Hilfebedarf in der Coronakrise. Das Angebot wurde von der Professur Klinische Psychologie der TU Chemnitz und der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz eingerichtet. Über die Hotline-Nummern 0371 243 599 42 und 0371 243 599 43 werden Betroffene von Montag bis Freitag zwischen 9 und bis 17 Uhr von Psychotherapeuten beraten.
2020-04-10 | Amtsblatt Chemnitz

Zehn Empfehlungen für die Zeit in häuslicher Umgebung

Prof. Dr. Stephan Mühlig, Inhaber der Professur Klinische Psychologie und Psychotherapie der TU Chemnitz und Leiter der Raucherambulanz Chemnitz sowie der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz (PHA-TUC GmbH), gibt Hinweise, wie man mit Quarantäne oder Ausgangssperre umgehen sollte.
2020-04-09 | wissenschaftsjahr.de

Mit biobasiertem Materialmix zum Rotorblatt

Die ESF-Nachwuchsforschergruppe „ecoWing“ der TU Chemnitz arbeitet an einer Prozesskette zur automatisierten Verarbeitung nachwachsender Leichtbau-Materialien zu biobasierten Sandwich-Strukturen für Rotorblätter.
2020-04-09 | radioWOCHE.de

Podcaster sind mittelalt, männlich und überdurchschnittlich gebildet

Podcasts haben in den vergangenen Jahren den Sprung aus der Nische geschafft. Doch hapert es noch oft an wissenschaftlichen Studien und detaillierten Daten über die deutsche Podcast-Community. Christiane Attig von der Professur für Angewandte Gerontopsychologie und Kognition der Technischen Universität Chemnitz ist deshalb der Frage nachgegangen, wer im deutschsprachigen Raum überhaupt Podcasts produziert und was die Faszination des Mediums ausmacht.
2020-04-09 | Freie Presse

Wegen Corona: TU Chemnitz druckt Schutzvisiere

Zur Unterstützung von medizinischen Einrichtungen produziert die Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz eigene Visiere. Erste gingen schon an Krankenhäuser der Region.
2020-04-09 | Freie Presse

Uni in Coronazeiten: Ein Professor auf der Kommandobrücke

Innerhalb kurzer Zeit stellt die TU Chemnitz vom Hörsaal aufs Internet um. Das Ergebnis ist eher pragmatisch als perfekt, sagt Prorektor für Lehre und Internationales, Prof. Dr. Maximilian Eibl. Er lobt aber auch ein "unglaubliches Engagement", mit welchem binnen drei Wochen neue Konzepte erarbeitet wurden.
2020-04-08 | Tag 24

Weil alte Menschen oft einsam sind: Telefonpaten für Chemnitzer Senioren gesucht!

Die Professur für Angewandte Gerontopsychologie und Kognition der TU Chemnitz und die Volkssolidarität Chemnitz rufen dazu auf, der aktuell verstärkten sozialen Isolation alleinlebender Menschen durch Telefonanrufe zu begegnen.
2020-04-08 | tekk.tv

Wissenschaftler erforschen, wie die Koronakrise funktioniert

Durch das neuartige Corona-Virus erlebt die Bundesrepublik in diversen Bereichen des täglichen Lebens bisher ungekannte Veränderungen und Einschränkungen. Welche individuellen Belastungen das in unterschiedlichen beruflichen Situationen mit sich bringt, untersuchen Prof. Dr. Bertolt Meyer und ein Forschungsteam der Professur Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Technische Universität Chemnitz nun in einer Studie.
2020-04-08 | mittelstandswiki.de

Die TU Chemnitz näht FVK-Leichtbauteile

Ein Vorteil von Textilien im Leichtbau ist, dass sie stabilisierend wirken, ohne das Gewicht des Bauteils signifikant zu erhöhen. Entscheidend sei bei Faserverbundkunststoffen (FVK) aber die Faserrichtung, erklärt Stefan Demmig von der TU Chemnitz. Forscher der TU Chemnitz und die Pfeil GmbH haben nun jedoch eine Näh­technologie entwickelt, die maximale Stabili­tät bieten soll.
2020-04-07 | freenews.live

Flexible microrobot can withstand virtually any deformation

Ein internationales Forschungsteam hat einen mikroelektronischen Roboter entwickelt, der kabellos mit Energie versorgt werden kann, fernsteuerbar und voll manövrierfähig ist sowie über eine Aktorik verfügt. Damit legt er eine wesentliche Grundlage für den zukünftigen Einsatz von autonom arbeitenden Mikrorobotern im biomedizinischen Sektor. An dem Projekt waren neben der TU Chemnitz das IFW Dresden, die Chinesische Akademie der Wissenschaften Changchun und die TU Dresden beteiligt.

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