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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2021-02-15 | Florida News Times

Surround sound from lightweight roll-to-roll printed speaker paper

Die TU Chemnitz stellt einen neuen Surround-Lautsprecher aus Papier vor. Der T-RING-Prototyp besteht aus einer knapp vier Meter langen Kreisbahn mit 56 Einzellautsprechern, die in sieben Segmenten verbunden sind und als 360° Surround-Sound-Installation verwendet werden können. Die Lautsprecherbahn soll nur 150 Gramm wiegen und zu 90 Prozent aus konventionellem Papier bestehen, das beidseitig farbig bedruckt werden kann.
2021-02-15 | Oldnwise

Roll-to-Roll Printed Loudspeaker Paper Delivers Immersive Surround Sound

Die TU Chemnitz stellt einen neuen Surround-Lautsprecher aus Papier vor. Der T-RING-Prototyp besteht aus einer knapp vier Meter langen Kreisbahn mit 56 Einzellautsprechern, die in sieben Segmenten verbunden sind und als 360° Surround-Sound-Installation verwendet werden können. Die Lautsprecherbahn soll nur 150 Gramm wiegen und zu 90 Prozent aus konventionellem Papier bestehen, das beidseitig farbig bedruckt werden kann.
2021-02-15 | geaRXnews

TU Chemnitz prints a 150 gram surround sound loudspeaker

Die TU Chemnitz stellt einen neuen Surround-Lautsprecher aus Papier vor. Der T-RING-Prototyp besteht aus einer knapp vier Meter langen Kreisbahn mit 56 Einzellautsprechern, die in sieben Segmenten verbunden sind und als 360° Surround-Sound-Installation verwendet werden können. Die Lautsprecherbahn soll nur 150 Gramm wiegen und zu 90 Prozent aus konventionellem Papier bestehen, das beidseitig farbig bedruckt werden kann.
2021-02-14 | Freie Presse

Wie Mini-Roboter im Körper von Menschen arbeiten sollen

Nanowissenschaftler aus Chemnitz und Dresden entwickeln adaptive Mikroelektronik, die sich auf der Basis von Sensordaten selbständig bewegt und für Tätigkeiten gezielt ausrichten kann. Darüber hinaus ergeben sich Anwendungsmöglichkeiten durch die Herstellung kleinster und flexibler chirurgischer Werkzeuge.
2021-02-14 | MDR

Leicht und ökologisch - Chemnitzer Forscher präsentieren Snowboardentwicklung

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-13 | Inceptive Mind

New dry fiber tech create lightweight, durable snowboards with less waste

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-13 | Deutschlandfunk Nova

Teilhabe ist für Zugewanderte noch in weiter Ferne

Seit jeher sind Menschen nach Europa eingewandert, andere sind ausgewandert. Migration gehört zu Europa. Trotzdem fällt es uns immer noch schwer, damit umzugehen. Die Chemnitzer Humangeographin Prof. Dr. Birgit Glorius zeichnete in einem Vortrag die Geschichte der Migration nach Europa in jüngerer Zeit nach.
2021-02-13 | welt.de

Überforderung und Angst: Psychologen an Schulen gefragt

Während der Corona-Pandemie und des Lockdowns sind die Psychologen an Schulen und Universitäten verstärkt gefordert. Unterstützung gibt z. B. bei Prüfungsängsten auch die Psychologische Beratung des Studentenwerks Chemnitz-Zwickau.
2021-02-13 | Oiger

Schlaue und sehende Kunstmuskeln für die Neuromedizin

Nanotech-Experten vom Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden und von der TU Chemnitz haben intelligente Mikromuskeln entwickelt, die sich mittels künstlicher Sinne an ihre Umgebung anpassen können. Diese adaptive Mikroelektronik könne künftig „fühlende“ OP-Roboter, bessere Mensch-Maschine-Schnittstellen und Therapieansätze bei Nervenschäden ermöglichen, sind die Studienautoren Prof. Oliver Schmidt und Boris Rivkin überzeugt.
2021-02-12 | innovations-report

Roboter im Automobilbau ohne Berührung kontrollieren

Produktionsroboter intuitiv mit Gesten zu steuern, ist ein Beispiel für die Innovationskraft des Standortes Chemnitz bei sog. »Cyber-Physical-Human Systems« (Mensch-Maschine-Systemen, kurz: CPHS). Das Fraunhofer IWU arbeitet dabei über die Grenzen wissenschaftlicher Fachdisziplinen hinweg intensiv mit der Professur für Allgemeine Psychologie und Human Factors an der TU Chemnitz zusammen.

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