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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2022-03-14 | Forschung & Lehre

Deutsche Hochschulen bieten Unterstützung

Eine "Wissenschaftsbrücke" soll entstehen, um ukrainischen Forschenden und Studierenden zu helfen. Etliche Hochschulen haben Unterstützungsangebote für Studierende und Forschende aus der Ukraine eingerichtet. Es gibt viele Hilfsangebote – an den Technischen Universitäten in Dresden und Chemnitz finden Geflüchtete etwa Turnhallen als mögliche Notunterkünfte.
2022-03-14 | 3sat

Krieg in der Ukraine: Flüchtlingswelle in die EU

Mit Blick auf die fast drei Millionen Menschen, die bereits wegen des Kriegs aus der Ukraine geflohen sind, sagte die CDU-Politikerin und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: „Ich fürchte, das ist erst der Anfang. Wir werden sehr viel höhere Zahlen noch nehmen.“ Im Gespräch: Birgit Glorius, Migrationsforscherin an der Technischen Universität Chemnitz
2022-03-14 | abitur-und-studium.de

Weiterer Schritt auf dem Weg zur Europäischen Universität

Neue Konvention der „European Cross-Border University“ unterzeichnet: Rektorinnen und Rektoren sowie Präsidenten der Partnerinnen- und Partnerhochschulen schärfen Profil für die von der TU Chemnitz koordinierte Allianz „European Cross-Border University“. Universitäten in Nova Gorica und Udine bereichern das Bündnis.
2022-03-13 | MDR aktuell

Flüchtlingswelle aus der Ukraine: Was kommt auf Deutschland zu?

Deutschland muss sich nach Einschätzung der Fluchtforscherin Birgit Glorius auf eine sehr hohe Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine einstellen. «Meine persönliche Prognose ist, dass die Ankünfte in diesem Jahr die Zahlen von 2015 auf jeden Fall übersteigen werden», erklärte die Professorin der TU Chemnitz am Mittwoch.
2022-03-12 | Fachtagung Allgäu

Netzwerk „WIR im Allgäu“ nimmt den Rassismus in den Blick

Zwei Wochen dauern die Internationalen Wochen gegen den Rassismus. Doch im Allgäu wurden sie ausgeweitet. Insgesamt rund 30 Veranstaltungen befassten sich mit diesem Thema. An der Auftaktveranstaltung der Allgäuer Internationalen Wochen gegen Rassismus sprachen deren Schirmherrin Kulturstaatsministerin Claudia Roth, und Prof. Dr. Heidrun Friese von der Technischen Universität Chemnitz über „Rassismus in Deutschland".
2022-03-12 | wochenblatt-online.de

Netzwerk „WIR im Allgäu“ nimmt den Rassismus in den Blick

Zwei Wochen dauern die Internationalen Wochen gegen den Rassismus. Doch im Allgäu wurden sie ausgeweitet. Insgesamt rund 30 Veranstaltungen befassten sich mit diesem Thema. An der Auftaktveranstaltung der Allgäuer Internationalen Wochen gegen Rassismus sprachen deren Schirmherrin Kulturstaatsministerin Claudia Roth, und Prof. Dr. Heidrun Friese von der Technischen Universität Chemnitz über „Rassismus in Deutschland".
2022-03-12 | BILD

Das Mini-U-Boot in der Blutbahn

Mit dem 0,8 x 0,8 Millimeter kleinem Mikro-Roboter erregte Leibniz-Preisträger Prof. Dr. Oliver G. Schmidt von der TU Chemnitz weltweit Aufsehen. Denn nicht nur die Größe, auch der Antrieb ist spektakulär: Zwei Düsen stoßen Sauerstoffbläschen aus, bekommen so Schubkraft.
2022-03-11 | Tag 24

Chemnitz: Hier sollen die Ukraine-Flüchtlinge vorerst unterkommen

Hunderttausende Menschen sind bereits aus der Ukraine geflohen, suchen Schutz - in Europa, in Deutschland. Es könnte die größte Flüchtlingswelle in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg werden, sagt die Migrations-Expertin Prof. Dr. Birgit Glorius von der TU Chemnitz.
2022-03-11 | abitur-und-studium.de

Auszeichnung für Chemnitzer Wirtschaftswissenschaftler

Prof. Dr. Matthias Wichmann, Inhaber der Professur für BWL – Produktionsmanagement an der Technischen Universität Chemnitz, erhielt den 13. Werner-Kern-Preis für produktionswirtschaftliche Forschung. Mit dem Preis wurde seine Habilitationsschrift mit dem Titel „Energie- und ressourcenorientiertes Management industrieller Produktionssysteme“ ausgezeichnet.
2022-03-11 | MDR Radio Sachsen

Fluchtforscherin: "Menschen unterzubringen wird große Herausforderung"

In den ersten zehn Tagen des Ukraine-Krieges sind schätzungsweise eineinhalb Millionen Menschen geflohen. Frage an Fluchtforscherin Prof. Birgit Glorius: Wie schätzen Sie die weitere Dynamik ein?

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