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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2021-06-12 | nordbayern.de

Modellprojekt in Franken: Hier fahren Busse ohne Fahrer

Der Startschuss für die je zwei fahrerlosen Shuttles in den Städten Hof, Kronach und Rehau musste wegen Corona um mehrere Monate verschoben werden. Doch nun sind sie unterwegs. Insgesamt beteiligen sich zehn Partner an der "Shuttle Modellregion Oberfranken" (SMO). Die Hochschulen Hof und Coburg sowie die Technische Universität Chemnitz sind mit begleitenden Forschungs- und Entwicklungsaufgaben befasst.
2021-06-12 | Radio Chemnitz

Kinder-Uni geht der Sprache auf die Spur

Das digitale Semester der Kinder-Uni geht in die nächste Runde. Der neuste Videobeitrag beschäftigt sich mit internationalen Sprachen. Am Beispiel von Englisch erfahren die Juniorstudenten, warum man Vokabeln lernt und wie sie dabei helfen, eine Sprache zu erlernen.
2021-06-11 | SACHSEN FERNSEHEN

OB-Wahl in Plauen: Politikwissenschaftler Eric Linhart

Im Vorfeld der OB-Wahl in Plauen, war Prof. Eric Linhart, Politikwissenschaftler der TU Chemnitz, im Interview mit dem Sachsen Fernsehen zum Ablauf der Wahl und dem Wahlrecht in Sachsen.
2021-06-11 | Amtsblatt Chemnitz

Mal das Auto stehenlassen

»Zu Fuß und mit Öffis in Schule & Kita« ist eine sachsenweite Aktion des Familienmagazins Kind+Kegel, die in Chemnitz gemeinsam mit der städtischen EU-Stelle, der CVAG, der Kinder- und Jugendbeauftragten und dem Umweltamt der Stadt mit Stadtradeln sowie dem Projekt »Raderfahren« der Technischen Universität und dem Stadtsportbund Chemnitz e. V. umgesetzt wird.
2021-06-11 | Amtsblatt Chemnitz

Kinder-Uni: Nichts tun für Fortgeschrittene

In der aktuellen Kinder-Uni-Vorlesung der Technischen Universität Chemnitz können interessierte Juniorstudierende gemeinsam mit der Psychologin Katrin Matko in einem Video erfahren, wie Yoga und Meditation funktionieren.
2021-06-10 | computerwelt.at

Homeoffice: Jeder vierte Beschäftigte wünscht sich psychologische Beratung

Eine neue Studie „Wie bewerten wir Fernarbeit nach einem Jahr Pandemie?“ von ClickMeeting beleuchtet die aktuelle Situation im Homeoffice. Andere Studien zeigen, dass die psychische Belastung durch die Homeoffice-Arbeit nicht zu unterschätzen ist. Laut einer Studie der Technischen Universität (TU) Chemnitz in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse (TK) gaben rund 60 Prozent der Befragten an, dass im Homeoffice die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben verschwimmen.
2021-06-10 | Leipziger Internetzeitung

13 Millionen Euro zusätzlich für Spitzenforschung an Sachsens Universitäten

Der Freistaat gibt für die Spitzenforschung der vier sächsischen Universitäten in diesem und im kommenden Jahr zusätzlich 13 Millionen Euro aus. Die TU Dresden, die Universität Leipzig, die TU Chemnitz und die TU Bergakademie Freiberg sollen mit den Mitteln ihre Spitzenforschungsbereiche weiterentwickeln und ausbauen.
2021-06-10 | ZEIT ONLINE

Sächsische Spitzenforschung: 13 Millionen Euro Fördermittel

Der Freistaat gibt für die Spitzenforschung der vier sächsischen Universitäten in diesem und im kommenden Jahr zusätzlich 13 Millionen Euro aus. Die TU Dresden, die Universität Leipzig, die TU Chemnitz und die TU Bergakademie Freiberg sollen mit den Mitteln ihre Spitzenforschungsbereiche weiterentwickeln und ausbauen.
2021-06-10 | Süddeutsche Zeitung

Sächsische Spitzenforschung: 13 Millionen Euro Fördermittel

Der Freistaat gibt für die Spitzenforschung der vier sächsischen Universitäten in diesem und im kommenden Jahr zusätzlich 13 Millionen Euro aus. Die TU Dresden, die Universität Leipzig, die TU Chemnitz und die TU Bergakademie Freiberg sollen mit den Mitteln ihre Spitzenforschungsbereiche weiterentwickeln und ausbauen.
2021-06-10 | rtl.de

Sächsische Spitzenforschung: 13 Millionen Euro Fördermittel

Der Freistaat gibt für die Spitzenforschung der vier sächsischen Universitäten in diesem und im kommenden Jahr zusätzlich 13 Millionen Euro aus. Die TU Dresden, die Universität Leipzig, die TU Chemnitz und die TU Bergakademie Freiberg sollen mit den Mitteln ihre Spitzenforschungsbereiche weiterentwickeln und ausbauen.

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