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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2022-09-27 | Frankfurter Allgemeine Zeitung

Migrationsforscherin: Merz-Äußerung ist absurd

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-27 | Stern

Migrationsforscherin: Merz-Äußerung ist absurd

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-27 | Süddeutsche Zeitung

Migrationsforscherin: Merz-Äußerung ist absurd

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-27 | Freie Presse

Migrationsforscherin: Merz-Äußerung ist absurd

Die Migrationsforscherin Birgit Glorius hat Aussagen von CDU-Chef Friedrich Merz über "Sozialtourismus" von Ukraine-Flüchtlingen als "absurd" bezeichnet. Eine solche Rhetorik wecke Ressentiments gegen Menschen, die hierzulande Zuflucht vor dem Krieg gesucht haben, und gehöre sich nicht, sagte die Professorin der TU Chemnitz am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.
2022-09-26 | newsrnd.com

Rents for student digs are rising massively

The pandemic has offered students a little breather in the tight housing market. But now the rents in the cities are rising all the faster again. The situation for students is getting worse. It is cheapest to live in the East: In Chemnitz, the model student shack costs 224 euros to rent, in Magdeburg 303 euros and in Leipzig 383 euros.
2022-09-26 | news.dayfr.com

Loyer pour étudiants : Les appartements étudiants sont parmi les plus chers de Stuttgart – Stuttgart

München bleibt der teuerste Studienort, wo Studierende 787 Euro für eine 30 Quadratmeter große Musterwohnung in der Nähe der Universität zahlen müssen. Stuttgart ist mit 786 Euro fast genauso teuer. In Berlin zahlen die Studierenden 718 Euro für die Musterwohnung. In Chemnitz hingegen kostet die Musterstudentenbude 224 Euro Miete. Dies sind Beträge für eine Warmmiete. Zusätzlich zu den reinen Mietkosten wurden Nebenkosten in Höhe von 20 % berechnet.
2022-09-26 | Freie Presse

Kreative Ideen ausgezeichnet

Die 64 erfolgreichsten Teilnehmer des Experimentierwettbewerbs "Chemkids" sind am Samstag an der Technischen Universität Chemnitz ausgezeichnet worden.
2022-09-26 | tvinfo.de

Ist Wasserstoff die Kohle der Zukunft? TV-Tipp

Was das Element "Wasserstoff" für die Energiewende bedeutet - Dr. Thomas von Unwerth, Professor für alternative Fahrzeugantriebe an der TU Chemnitz, klärt auf über die tatsächlichen Unterschiede zu fossilen Energieträgern, über Speicherungs- und Komprimierungsverfahren sowie über die Brennstoffzelle, die hier im Fokus der Forschung steht. Mit ihr wird Wasserstoff zurückverwandelt in Energie. Die Sendung läuft am Mittwoch, 28.09.2022, 22:15 Uhr bei ARD alpha.
2022-09-26 | Blick

Wer sind die besten "Chemkids"?: Ehrung 64 chemiebegeisterter Schüler in der TU Chemnitz

64 chemiebegeisterte Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern, Großeltern und Geschwister besuchten am 24. September die Technische Universität Chemnitz, denn hier wurden die erfolgreichen Teilnehmerinnen aus Sachsen des Experimentalwettbewerbs "Chemkids" geehrt.
2022-09-25 | MDR

Wie viele Geflüchtete über Aufnahmeprogramme ins Land kommen

Die Zahl der Menschen, die Asyl in Deutschland suchen, ist in den vergangenen Wochen stark gestiegen – zusätzlich zu den Geflüchteten aus der Ukraine. Sachsens Innenminister Armin Schuster fordert deshalb vom Bund, freiwillige Aufnahmeprogramme für Asylsuchende zu stoppen. Fachleute, so auch Migrationsforscherin Birgit Glorius, Professorin an der TU Chemnitz, halten den Vorschlag für wenig geeignet, schon mit Blick auf die geringe Zahl der Betroffenen.

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