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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-02-27 | Radio Erzgebirge

Kriminologisches Forschungszentrum gewinnt bei Hochschulwettbewerb

Das Zentrum für kriminologische Forschung an der Chemnitzer Uni hat bei einem Hochschulwettbewerb 10.000 Euro gewonnen – für ein besonderes Kunstprojekt. Die Forscher wollen der Frage nachgehen, wie Strafgefangene mit dem Freiheitsentzug umgehen. Dazu führen sie Interviews mit Insassen in Chemnitz, Dresden und Leipzig. Anschließend werden diese Gespräche von Schauspielern nachgestellt und abgefilmt. Diese Videos sollen dann in einer Kunstausstellung gezeigt werden.
2024-02-27 | Radio Chemnitz

Kriminologisches Forschungszentrum gewinnt bei Hochschulwettbewerb

Das Zentrum für kriminologische Forschung an der Chemnitzer Uni hat bei einem Hochschulwettbewerb 10.000 Euro gewonnen – für ein besonderes Kunstprojekt. Die Forscher wollen der Frage nachgehen, wie Strafgefangene mit dem Freiheitsentzug umgehen. Dazu führen sie Interviews mit Insassen in Chemnitz, Dresden und Leipzig. Anschließend werden diese Gespräche von Schauspielern nachgestellt und abgefilmt. Diese Videos sollen dann in einer Kunstausstellung gezeigt werden.
2024-02-27 | newstix.de

DB und TU Chemnitz vervollständigen 5G-Infrastruktur im „Digitalen Testfeld Bahn“

Mit der Inbetriebnahme weiterer moderner 5G-Mobilfunknetze steht im Erzgebirge zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg nun eine komplette 5G-Infrastruktur für zukunftsweisende Forschung insbesondere im Eisenbahnsektor zur Verfügung.
2024-02-26 | wmn.de

Kevinismus: Mit diesen Namen hast du es schwer im Leben

Psychologen der TU Chemnitz hatten in einer Studie 2006 herausgefunden, dass wir aus einem Vornamen das Alter, die Attraktivität und die Intelligenz einer Person ableiten. Unter der Leitung von Professor Udo Rudolph wurden Assoziationen mit Vornamen untersucht. „Hören wir einen Vornamen, so schlussfolgern wir daraus das Alter der betreffenden Person und darüber letztlich auch deren Attraktivität und Intelligenz“, folgerten die Psychologen der TU Chemnitz.
2024-02-26 | Linux-Magazin

"Zeichen setzen" - Programm der Chemnitzer Linux-Tage 2024 steht

Am 16. und 17. März finden die Chemnitzer Linux-Tage 2024 an der TU Chemnitz statt. Das Programm steht jetzt fest und lässt sich online einsehen. Die Vorträge und Workshops stehen dabei unter dem Motto “Zeichen setzen”.
2024-02-25 | 20min.ch

«Regierung verliert mit fatalem Politikstil Vertrauen der Bürger»

Mehrere Umfragen zeigen: Die deutsche Regierung hat bei der Bevölkerung einen schweren Stand. Der Chemnitzer Politologe Eric Linhart erklärt, wieso das Vertrauen schwindet und weshalb die AfD davon profitiert.
2024-02-25 | Tag 24

Hier kommt Ihr in Sachsen kostenlos ins Museum

Studierende der TU Chemnitz erhalten für ihren Besuch der städtischen Museen mit Vorlage des Studentenausweises kostenfreien Eintritt.
2024-02-23 | Süddeutsche Zeitung

Im Wortrausch

Nüchtern betrachtet handelt es sich um Konstruktionsgrammatik. Hinter dem sperrigen Begriff aus der Linguistik verbirgt sich aktuell jedoch ein süffiges Thema. Die beiden Sprachwissenschaftler Christina Sanchez-Stockhammer von der TU Chemnitz und Peter Uhrig von der Uni Erlangen haben es geschafft, in der englischen Sprache 546 Synonyme für "drunk", also "betrunken", zu finden.
2024-02-23 | elektroniknet.de

Erste Wasserstoff-Straßenbahn in Europa Ende 2026

Die Professur Alternative Fahrzeugantriebe der Technischen Universität Chemnitz (TUC) ist Teil eines sächsischen Konsortiums, das Ende 2026 in Görlitz Europas erste Straßenbahn mit Wasserstoffantrieb auf die Schiene bringen will. Für dieses ehrgeizige Projekt wurden Fördermittel von rund acht Millionen Euro zugesagt, von denen 1,2 Millionen Euro an die TUC gehen.
2024-02-23 | golem.de

Görlitz soll Straßenbahn mit Wasserstoff bekommen

In Görlitz soll ab Ende 2026 die erste mit Wasserstoff betriebene Straßenbahn Europas fahren. Wie die Technische Universität Chemnitz am Donnerstag mitteilte, wurden dafür Fördermittel von rund 8 Millionen Euro freigegeben, von denen 1,2 Millionen an die Hochschule gehen sollen. An dem Projekt sind verschiedene Unternehmen aus Sachsen beteiligt.

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