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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Unter Umständen sind einige der verlinkten Beiträge nicht mehr einsehbar.

2021-02-13 | Deutschlandfunk Nova

Teilhabe ist für Zugewanderte noch in weiter Ferne

Seit jeher sind Menschen nach Europa eingewandert, andere sind ausgewandert. Migration gehört zu Europa. Trotzdem fällt es uns immer noch schwer, damit umzugehen. Die Chemnitzer Humangeographin Prof. Dr. Birgit Glorius zeichnete in einem Vortrag die Geschichte der Migration nach Europa in jüngerer Zeit nach.
2021-02-13 | welt.de

Überforderung und Angst: Psychologen an Schulen gefragt

Während der Corona-Pandemie und des Lockdowns sind die Psychologen an Schulen und Universitäten verstärkt gefordert. Unterstützung gibt z. B. bei Prüfungsängsten auch die Psychologische Beratung des Studentenwerks Chemnitz-Zwickau.
2021-02-13 | Oiger

Schlaue und sehende Kunstmuskeln für die Neuromedizin

Nanotech-Experten vom Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden und von der TU Chemnitz haben intelligente Mikromuskeln entwickelt, die sich mittels künstlicher Sinne an ihre Umgebung anpassen können. Diese adaptive Mikroelektronik könne künftig „fühlende“ OP-Roboter, bessere Mensch-Maschine-Schnittstellen und Therapieansätze bei Nervenschäden ermöglichen, sind die Studienautoren Prof. Oliver Schmidt und Boris Rivkin überzeugt.
2021-02-12 | innovations-report

Roboter im Automobilbau ohne Berührung kontrollieren

Produktionsroboter intuitiv mit Gesten zu steuern, ist ein Beispiel für die Innovationskraft des Standortes Chemnitz bei sog. »Cyber-Physical-Human Systems« (Mensch-Maschine-Systemen, kurz: CPHS). Das Fraunhofer IWU arbeitet dabei über die Grenzen wissenschaftlicher Fachdisziplinen hinweg intensiv mit der Professur für Allgemeine Psychologie und Human Factors an der TU Chemnitz zusammen.
2021-02-12 | Trends der Zukunft

Neues Snowboard ist leicht und umweltverträglich: Chemnitzer Forscher setzen eine spezielle Technik ein

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-12 | Tagesspiegel Background

Pro: Der Brennstoffzellen-Pkw wird gebraucht

Am Brennstoffzellen-Pkw sollte weiter geforscht werden, findet Thomas von Unwerth, Professor für Alternative Fahrzeugantriebe an der Technischen Universität Chemnitz. Für ihn ist klar: Weitet man den Fokus von der reinen Energieeffizienz, wird klar, dass Brennstoffzellenfahrzeuge dringend benötigt werden.
2021-02-11 | newatlas.com

Efficient "dry fiber" tech could lead to lighter, better snowboards

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-11 | WochenEndSpiegel

Leicht ist eben schwer

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.
2021-02-11 | Freie Presse

WG-Küche statt Hörsaal

In der Freien Presse berichtet eine TU-Studentin, die seit Oktober an der Uni studiert, wie das Studentenleben aktuell aussieht.
2021-02-10 | CompsMag

Tech glimmer of hope for the snowboarding scene

Ein neuartiges Snowboard, entwickelt von Forschern der Technischen Universität Chemnitz und der silbaerg GmbH – einer Ausgründung aus dem Institut für Strukturleichtbau der gleichen Hochschule, glänzt mit zwei herausragenden Eigenschaften: Es wiegt bei einer Länge von 1,59 Metern gerade mal 2,6 Kilogramm, und es lässt sich in der Mitte teilen, sodass man etwa für einen Aufstieg zwei Skier hat.

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