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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10576 Suchergebnisse

2023-05-22 | Automation

Grüner, digitaler Wandel: Infineon startet EU-Projekte für Leistungselektronik und Künstliche Intelligenz

Zur Bewältigung der Klimakrise starten bei Infineon in Villach zwei europäische Forschungsprojekte. Darunter ist auch das Projekt „ALL2GaN“, an dem u. a. die TU Chemnitz beteiligt ist.
2023-05-22 | Tag 24

Förder-Millionen für Sachsens TU-Forscherinnen und -Forscher

Sachsens Hochschullandschaft glänzt, so konnten die Universitäten und ihre Partnerinnen und Partner erneut zig Millionen Euro zusätzliche Fördergelder an Land ziehen. Freuen darf sich das Graduiertenkolleg „D3 – Datengetriebenes Design widerstandsfähiger Metamaterialien“ an der TU Dresden, an dem auch die TU Chemnitz beteiligt ist. Darüber hinaus war die TU Chemnitz gemeinsam mit der Universität Leipzig bei der Einwerbung des Sonderforschungsbereichs zur „Hyperpolarisation in molekularen Systeme
2023-05-21 | Tag 24

Fakten zu Asylbewerbern & Flüchtlingen in Sachsen: Hier sind die Zahlen

Der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) teilt in seinem Jahresgutachten 2023 mit, dass der Migrationsdruck auf Deutschland weiterwachsen wird. Zum Gremium gehört zudem die Migrationsforscherin Birgit Glorius von der TU Chemnitz.
2023-05-21 | Radio Leipzig

Millionenförderung für Sonderforschungsbereich von Universität Leipzig und TU Chemnitz

Die Uni Leipzig und die TU Chemnitz bekommen eine Millionenförderung. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat ihnen mehr als 13 Millionen Euro bewilligt. Gemeinsam wollen beide Hochschulen an der “Hyperpolarisation in Molekularen Systemen” forschen.
2023-05-19 | Oiger

13 Millionen Euro für Hyperpolarisations-Forschung in Sachsen

Forscher/-innen aus Sachsen an der TU Chemnitz und der Universität Leipzig wollen mit hyperpolarisierten Molekülen die heutige Medizintechnik, aber auch organische Elektronik und Wasserstoff-Erzeuger verbessern. Dafür bekommen sie – gemeinsam mit weiteren Partner/-innen im Sonderforschungsbereich „Hyperpolarisation in Molekularen Systemen“ (Hypol) – insgesamt 13 Millionen Euro von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
2023-05-19 | Leipziger Zeitung

13 Millionen Euro Förderung für Uni Leipzig und TU Chemnitz

Große Freude an der Universität Leipzig und der TU Chemnitz: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen Antrag der beiden sächsischen Hochschulen für einen gemeinsamen Sonderforschungsbereich/Transregio bewilligt. Die beteiligten Wissenschaftler/-innen werden die „Hyperpolarisation in Molekularen Systemen“ erforschen. Für das Verbundprojekt stellt die DFG in einer ersten, knapp vierjährigen Förderperiode über 13 Millionen Euro zur Verfügung.
2023-05-19 | Oiger

Neue Metamaterialien aus dem 3D-Drucker

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Graduiertenkolleg (GRK) 2868 „D³ – Datengetriebenes Design resilienter Metamaterialien“ bewilligt. Ab Oktober dieses Jahres werden mehr als 20 Nachwuchsforscher/-innen, u. a. von der TU Chemnitz, im Rahmen des GRK digitale Methoden zur Exploration neuer Materialien entwickeln.
2023-05-19 | 3Druck

DFG fördert neues Graduiertenkolleg zu Metamaterialien an der TU Dresden

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Graduiertenkolleg (GRK) 2868 „D³ – Datengetriebenes Design resilienter Metamaterialien“ bewilligt. Ab Oktober dieses Jahres werden mehr als 20 Nachwuchsforscherinnen und -forscher, u. a. von der TU Chemnitz, im Rahmen des GRK digitale Methoden zur Exploration neuer Materialien entwickeln.
2023-05-19 | Vorwärts

Bertolt Meyer: Wie ein Sozialdemokrat Hörsäle und Clubs füllt

Bertolt Meyer ist nicht nur Psychologieprofessor an der TU Chemnitz, sondern privat auch als DJ unterwegs, wobei ihm seine Unterarmprothese behilflich ist.
2023-05-18 | Die Heutigen Nachrichten (DHN)

Krähe, Baum oder Sonnengruß: Ist Yoga wirklich ein Allheilmittel?

Insbesondere die yogatypische Kombination aus Bewegung, Atemübungen und/oder Meditation scheint sich als ergänzende Therapiemaßnahme positiv auf bestimmte Krankheitsbilder wie chronische Schmerzen, leichte und mittelschwere Depressionen oder Angstzustände auszuwirken. Doch der gesundheitliche Gesamtnutzen ist vermutlich auf eine Kombination dieser Faktoren zurückzuführen, wie eine zusammenfassende Studie der TU Chemnitz vor zwei Jahren zeigte. Darin wurden 19 Meta-Analysen untersucht.

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