Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

Diakonie: Deutschland könnte mehr Flüchtlinge aufnehmen

Von den 420 Bewohnern der provisorischen Zeltstadt an der Erstaufnahmeeinrichtung in Chemnitz wurden 250 in die Turnhalle der TU Chemnitz verlegt, die noch in der Nacht eilig für die Unterbringung hergerichtet wurde.

Wenn das E-Bike außer Kontrolle gerät

Ein Forschungsprojekt der TU Chemnitz im Auftrag des GDV, dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, hat überraschende Ergebnisse ermittelt.

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Durch Dauerregen wurde das Zeltlager in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Chemnitz unbewohnbar. Die TU Chemnitz stellt die Sporthalle am Thüringer Weg als Notunterkunft für etwa 250 Asylbewerber zur Verfügung.

Flüchtlinge versinken im Schlamm

250 Asylbewerber werden von der Erstaufnahmeeinrichtung in Ebersdorf, die un Wasser und Schlamm versank, in die Turnhalle der TU Chemnitz am Thüringer Weg verlegt.

Nasse Zeltstadt: Flüchtlinge am Abend evakuiert

Die provisorischen Notunterkünfte in Ebersdorf mussten geräumt werden. Ein Großteil der Asylbewerber wurde in der TU-Turnhalle am Thüringer Weg einquartiert.

Letztes Training für Projekt Lauf-Kultour

Voll im Trend: Jäten, Gießen, Ernten

Der "Zietenaugust" auf dem Sonnenberg ist der fünfte Gemeinschaftsgarten in Chemnitz. Auf dem Campus der TU betreiben Studenten, Mitarbeiter und Nachbarn den Permakulturgarten.

"Die ganze Welt will gar nicht zu uns"

Die Chemnitzer Sozialwissenschaftlerin Heidrun Friese forschte jahrelang zu den Bootsflüchtlingen auf Lampedusa. Im Interview spricht sie über Gastfreundschaft, Migrationsindustrie und offene Grenzen am Mittelmeer.

Ein anderer Mehrwert

Günter Voß, Professor für Arbeitssoziologie der TU Chemnitz, darüber, wie uns neue Technologien zusätzliche Arbeit aufbrummen.

Gegen das Unwissen

Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) arbeitet beim Thema Elektromobilität schon seit längerem mit der Universität Chemnitz, der Fraunhofer-Gesellschaft, dem bundesweiten Car-Sharing-Verband und regionalen Partnern wie den Erlanger Stadtwerken zusammen.