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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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10560 Suchergebnisse

2023-06-09 | Peiner Allgemeine

Gretas letzter Schulstreik

Greta Thunberg hat die Schule verlassen. Mit dem freitäglichen Streik kann sie nun kein Zeichen mehr setzen. Das Sprachrohr der Klimabewegung muss sie aber auch nicht mehr sein, denn ihre Idee hat sich längst etabliert. Dass ihre Rolle immer kleiner wird, beobachtete eine Studie der TU Chemnitz aus dem Jahr 2020. Der zufolge führen Aktivistinnen und Aktivisten ihr Engagement immer weniger auf den Einfluss von Thunberg zurück.
2023-06-09 | mav.industrie.de

Auf dem Weg zur Null-Fehler Produktion

Die VDW-Studie SensoSpann steht kurz vor dem Abschluss. Darin untersucht das Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse (IWP) der TU Chemnitz, wie die Prozessdynamik die Werkstückspannung beeinflusst. Das Ziel ist ein In-Prozess-Messkonzept, das sich in ein Fräs-Dreh-Bearbeitungszentrum integrieren lässt.
2023-06-09 | innovations-report

Auf der Suche nach der gläsernen Ordnung

Forscher der Professur Simulation naturwissenschaftlicher Prozesse der TU Chemnitz beleuchten die geometrischen Grundlagen des Phasenübergangs in ungeordneten Magneten.
2023-06-09 | Freie Presse

Radiodebatte zu Fake News in Chemnitz

Am 14.06.2023 ab 19 Uhr wird im SMAC unter anderem über die Bekämpfung von Fake News oder Verschwörungstheorien diskutiert. An der von Sina Fröhndrich moderierten Runde nimmt u. a. der Soziologe Ulf Bohmann von der TU Chemnitz teil. Im DLF läuft die Sendung am Mittwoch ab 19:15 Uhr.
2023-06-08 | Tagesanzeiger (Schweiz)

Apps, die uns die Welt erklären

Die Fotos-App erkennt seit kurzem Sehenswürdigkeiten, Kunstwerke und Haustiere. Andere Apps sind spezialisiert im Erkennen von Pflanzen, Insekten oder Steinen – die besten Tipps. Ganz ohne Anfragen und ohne jeglichen Schnickschnack kommt Birdnet aus. Diese App (fürs iPhone und Android) wurde von der Technischen Universität Chemnitz zur Identifikation von Vögeln entwickelt. Sie tut das nicht anhand eines Fotos, sondern des Gesangs.
2023-06-08 | Freie Presse

Wieviel Wasserstoff steckt schon in Chemnitz?

Chemnitz wird eines der vier Wasserstoff-Innovationszentren in Deutschland. Ein richtiges Gebäude gibt es zwar noch nicht, aber im Hintergrund laufen bereits interessante Forschungsprojekte.
2023-06-07 | EU-Recycling

TU Chemnitz untersucht Digitalisierung der Kreislaufwirtschaft

Laut Statista wurden 2019 in Europa 42,5 Prozent des Elektroschrotts recycelt; das von der Europäischen Union gesetzte Ziel liegt jedoch bei 65 Prozent. Diese Lücke weiter schließen wollen Forschende im EU-Projekt „Digitalised Value Management for Unlocking the Potential of the Circular Manufacturing System with integrated digital Solutions – DiCiM“, an dem die Professur Produktionssysteme und -prozesse (Leitung: Prof. Dr. Martin Dix) der TU Chemnitz maßgeblich beteiligt ist.
2023-06-06 | pro-physik.de

Polaron im Phytochrom

Quasiteilchen aus der Festkörperphysik wurden in einem biologischen System nachgewiesen. Georgeta Salvan, Professur Halbleiterphysik (TU Chemnitz), und Jörg Matysik, Institut für Analytische Chemie (Universität Leipzig), waren an der Studie beteiligt.
2023-06-05 | Oiger

Sachsen und Schlesien wollen mehr zusammen forschen

Bereits seit einigen Jahren knüpfen Unis und außeruniversitäre Institute aus Dresden, Chemnitz, Görlitz, Leipzig, Breslau und Warschau zunehmend engere Beziehungen. So kooperieren beispielsweise Fraunhofer sowie die Technischen Unis von Dresden, Chemnitz und Breslau bereits seit etwa 15 Jahren im Sektor der Produktionstechnologien.
2023-06-05 | MDR aktuell

Ist der Staat wirklich pleite?

Deutschland ist damit kreditwürdiger als die meisten anderen Industrienationen, auch als die USA, als Großbritannien oder Japan. Im Vergleich mit anderen Ländern ist die Bundesrepublik sogar recht wenig verschuldet, sagt der Ökonom Prof. Sebastian Gechert von der TU Chemnitz und rechnet vor, dass zu Zeiten der Finanzkrise 2010 herum der öffentliche Schuldenstand bei 82 Prozent von der gesamten Wirtschaftsleistung gelegen habe. 2022 habe der Wert bei 66 Prozent gelegen.

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