Springe zum Hauptinhalt
Philosophische Fakultät
Philosophische Fakultät

zurück zur Übersicht

Europäische Integration - Schwerpkt. Ostmitteleuropa (M.A.)

Der Studiengang

AUF EINEN BLICK

zulassungsfrei
Regelstudienzeit: 4 Semester
Studienbeginn: Studienbeginn in der Regel im Wintersemester Der Studienbeginn für Studienanfänger ist in der Regel das Wintersemester. Mit Zustimmung des Prüfungsausschusses ist auch eine Immatrikulation zum Sommersemester möglich, welche jedoch zu einer Verlängerung der Studienzeit über die Regelstudienzeit hinaus, führen kann. Der Studienbeginn in ein höheres Fachsemester ist bei Vorlage einer Fachsemestereinstufung möglich.
Voraussetzung: erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss oder Abschluss einer staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademie in der BRD oder ausländische Bildungsabschlüsse, die einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss oder einem Abschluss einer staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademie in der Bundesrepublik Deutschland entsprechen.

Studiengangsflyer
Studiengangsflyer barrierefrei

"Europa" hat sich längst zu einem Querschnittsthema entwickelt und hält branchenübergreifend Einzug in viele Arbeitsfelder. Mit fortschreitender europäischer Integration und dem Anwachsen der EU auf 27 Mitgliedstaaten steigt der Bedarf an Hochschulabsolventinnen und -absolventen mit Europakompetenzen.

Der Masterstudiengang „Europäische Integration – Schwerpunkt Ostmitteleuropa“ ist als zweijähriger Aufbaustudiengang konzipiert, der sich an Absolventinnen und Absolventen aller Fachrichtungen mit einem ersten abgeschlossenen Hochschulstudium richtet.

Ziel des Studiengangs ist die Vermittlung von grundlegenden und spezifischen Kenntnissen der Europäischen Integration. Er qualifiziert die Studierenden für Tätigkeitsfelder auf dem Gebiet wachsender europäischer Vernetzung und fördert den beruflichen Einstieg in Arbeitsbereiche, die in Verbindung mit dem jeweiligen Erststudium Europakompetenzen erfordern.

Besonderheiten des Masterstudiengangs:

  • breiter Adressatenkreis (Absolventinnen und Absolventen aller Fachrichtungen)
  • Voraussetzungen: erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss oder Abschluss einer staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademie in der BRD oder ausländische Bildungsabschlüsse, die einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss oder einem Abschluss einer staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsakademie in der Bundesrepublik Deutschland entsprechen
  • in vier Semestern 120 Leistungspunkte Europakompetenz
  • transdisziplinäres Studienprogramm durch den Einbezug unterschiedlicher Fächer
  • Vermittlung fundierter Kenntnisse zu den rechtlich-administrativen, kulturellen, politischen und sozialen sowie humangeographischen Dimensionen der Europäischen Integration
  • Möglichkeit zur individuellen Schwerpunktsetzung in den Themenbereichen Kohäsion, Migration und Zukunft der EU
  • Regionalschwerpunkt Ostmitteleuropa
  • Praxisbezug und Erwerb von Schlüsselkompetenzen im Rahmen des Spezialmoduls "Employability"
  • Wahl zwischen einem Praktikum und dem Erwerb einer ostmitteleuropäischen Sprache

Studienaufbau

Studienablaufplan

Die Grafik beschreibt die einzelnen Module, aus denen sich der Studiengang zusammensetzt: Im ersten Semester ist das Basismodul „Methoden der Europawissenschaften“ vorgesehen. Im ersten bis dritten Semester werden die Fachmodule „Kultur- und Länderstudien Ostmitteleuropas“, „Humangeographie Ostmitteleuropas“, „Kulturwissenschaftliche Aspekte der Europäischen Integration“ und „Rechtswissenschaftliche Aspekte der Europäischen Integration“ belegt. Im zweiten bis dritten Semester werden zwei der drei Themenmodule ausgewählt. Diese sind Kohäsion, Migration und Zukunft der EU. Je nach Wahl, wird im ersten bis dritten Semester das Spezialmodul „Employability“ belegt. Im vierten Semester ist die Masterarbeit vorgesehen.

Berufliche Möglichkeiten

Der Studiengang qualifiziert die Studierenden für Tätigkeitsfelder wachsender europäischer Vernetzung und fördert den beruflichen Einstieg in Bereiche, die in Verbindung mit dem zuvor absolvierten Hochschulstudium spezifische Europakompetenz erfordern, z. B.:

  • Europaabteilungen der kommunalen Selbstverwaltung 
  • Wissenschaftliche Forschungseinrichtungen
  • Einrichtungen internationaler Zusammenarbeit
  • Grenzüberschreitendes Kultur- und Projektmanagement

Weitere Informationen zur Frage beruflicher Perspektiven für Absolvent:innen der Europa-Studiengä an der TU Chemnitz gibt es auf den entsprechenden Seiten des Instituts.

Fachstudienberatung

Fragen, die sich konkret auf den Master-Studiengang Europäische Integration - Schwerpunkt Ostmitteleuropa beziehen, beantwortet die Fachstudienberatung des Studiengangs:

Porträt Jurek Wejwoda

Jurek Wejwoda, M.A.
Fachstudienberater für den Studiengang Europa-Studien mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung

Kontakt:
Thüringer Weg 9
Raum 322
09126 Chemnitz

eMail:
Telefon: