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Mit deutlichem Abstand am besten

Schüler vom Lessing-Gymnasium Plauen, vom Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal und vom Landkreis-Gymnasium St. Annen Annaberg-Buchholz siegten beim 35. Chemiewettbewerb "Julius Adolph Stöckhardt"

  • Hohe Konzentration ist beim Experimentieren gefragt. Im Bild: Bastian Schaal vom Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal. Foto: Andreas Seidel
  • Auch im theoretischen Teil des Wettbewerbs mussten die Schüler anspruchsvolle Aufgaben lösen. Foto: Institut für Chemie

Am 7. Juli 2014 fand der 35. Chemiewettbewerb "Julius Adolph Stöckhardt" an der Technischen Universität Chemnitzstatt, den das Institut für Chemie gemeinsam mit der Sächsischen Bildungsagentur durchführt. 42 Schüler – jeweils die zwei besten "Chemiker" aus elften Klassen der Gymnasien des Direktionsbezirks Chemnitz – und damit zahlenmäßig auf Vorjahresniveau – stellten sich im Böttcher-Bau der Universität mit ihren Kennnissen anspruchsvollen Aufgaben und Experimenten. Unter dem Motto "Reaktionen mit Elektronenübergang" haben die Schüler im Wettbewerb chemische Experimente selbständig durchgeführt und ausgewertet sowie umfangreiche theoretische Aufgaben gelöst. Dr. Holm Petzold von der Professur Anorganischen Chemie entführte im Anschluss in seinem Experimentalvortrag in das Reich der allgegenwärtigen Halogene.

"Die schwierigen Aufgaben bewältigte Henrik Scholz vom Lessing-Gymnasium Plauen mit deutlichem Abstand am besten", berichtet Prof. Dr. Rudolf Holze, Professor für Physikalische Chemie/Elektrochemie, bei dem die organisatorischen Fäden des Wettbewerbs zusammenführen. Bastian Schaal vom Lessing-Gymnasium Hohenstein-Ernstthal und Wenke Müller vom Landkreis-Gymnasium St. Annen in Annaberg-Buchholz belegten den zweiten und den dritten Platz. Auch in diesem Jahr wurde der Chemiewettbewerb mit Buchpreisen und Sachspenden von der Gesellschaft Deutscher Chemiker und vom Verlag WILEY-VCH großzügig gefördert.

Weitere Informationen gibt Prof. Dr. Rudolf Holze, Telefon 0371 531-31509, E-Mail rudolf.holze@chemie.tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
09.07.2014

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