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Einzigartige Begabtenförderung kurz vor den Ferien

21. Schüler-Sommerschule für Physik findet am 14. und 15. Juli 2014 am Institut für Physik der TU Chemnitz statt – Zwei Vorträge richten sich auch an die breite Öffentlichkeit

77 physikbegeisterte Schüler verbringen ihre letzten Schultage vor den Sommerferien am Institut für Physik der Technischen Universität Chemnitz. Hier nehmen sie an der 21. Schüler-Sommerschule für Physik teil. Am 14. und 15. Juli 2014 können die Schüler beim Experimentieren Laborluft schnuppern. "Dabei wählen sie aus einem Angebot von 18 Themen. Dazu zählen beispielsweise Experimente mit Röntgenstrahlen, Tieftemperaturphysik, Holographie und Ultraschall", sagt Organisator und Fachstudienberater Alexander Haßdenteufel.

Die interdisziplinäre Ausrichtung und Vielseitigkeit der Physik an der TU Chemnitz wird in zwei öffentlichen Vorträgen vorgestellt: Am 14. Juli spricht um 16 Uhr Prof. Dr. Michael Hietschold über "Ultraklein ist riesig! Warum die Chemnitzer Physiker so gern in die Nanowelt gehen“. Am Folgetag wird um 13.15 Uhr Prof. Dr. Angela Thränhardt zum Thema "Photonische Kristalle _ Farbe durch Struktur" referieren. Beide Vorträge finden im Raum N013 des Hörsaalgebäudes, Reichenhainer Straße 90, statt. "Neben den Schülern der Sommerschule können auch weitere Interessenten an den beiden öffentlichen Vorträgen teilnehmen", ergänzt Haßdenteufel.

Die Schüler wurden aus 21 Gymnasien aus Sachsen und Thüringen ausgewählt. Die Sommerschule findet statt in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Bildungsagentur, Regionalstelle Chemnitz. "Diese Veranstaltung ist in dieser Form deutschlandweit einmalig und zeigt die Kontinuität und Zielstrebigkeit der Begabtenförderung an unserem Institut für Physik", so Haßdenteufel. Unterstützt wird die Sommerschule von der Initiative Südwestsachsen und der Gesellschaft der Freunde der TU Chemnitz und dem Förderverein für Physik an der TU Chemnitz.

Programm der Schüler-Sommerschule: http://www.tu-chemnitz.de/physik/Cplus/schule/programm.php

Weitere Informationen erteilt Alexander Haßdenteufel, Institut für Physik, Telefon 0371 531-39671, E-Mail alexander.hassdenteufel@physik.tu-chemnitz.de

Mario Steinebach
04.07.2014

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